Angriffsfregatte Mk. II

Aus Jedipedia
Angriffsfregatte Mk. II
Allgemeines
Hersteller:

Rendili StarDrive

Modell:

Angriffsfregatte Mk. II

Klasse:

Schwerer Kreuzer

Technische Informationen
Länge:

700 Meter

Schild(e):

Deflektorschildgenerator

Bewaffnung:
Kapazitäten
Besatzung:

unter 5.000

Nutzung
Rolle:

Fregatte der Rebellen-Allianz

Zugehörigkeit:

Die Angriffsfregatte Mk. II ist ein gut bewaffnetes Kampfschiff der Rebellen-Allianz, das während des Galaktischen Bürgerkrieges eingesetzt wurde. Sie ist eine Weiterentwicklung des ursprünglichen Entwurfs.

Technik und Bewaffnung[Bearbeiten]

Um die fehlenden größeren Kampfschiffe und Versorgungsengpässe in der Rebellenflotte auszugleichen, konzentrierten sich die Ingenieure zunächst auf das Modifizieren bereits bestehender Konzepte. Basis für die Angriffsfregatte waren die sehr anspruchsvollen Dreadnaught-Kreuzer, die sowohl ein hohes Maß an Besatzung als auch an Treibstoff brauchten. Zunächst wurden alle überflüssigen Teile des Schiffes entfernt, um so den Treibstoffverbrauch zu minimieren und die Triebwerksleistung zu optimieren. Weiterhin wurden dem Rumpf verschiedene Unterbauten hinzugefügt und ein Großteil der Betriebsabläufe automatisiert.

Auch einige Ingenieure von Rendili StarDrive wurden bald auf die Modifikationen der Rebellen aufmerksam und arbeiteten weiter an den Entwürfen. So fügten sie noch verschiedene Systeme von Mon Calamari-Sternkreuzern hinzu, unter anderem einen starken Deflektorschildgenerator. Die illegalen Arbeiten für die Rebellen-Allianz wurden jedoch relativ schnell entdeckt, sodass nur ein begrenztes Kontingent an Fregatten für die Rebellen geliefert werden konnte.

Allerdings gelang es den Technikern der Rebellen-Allianz, einige der Verbesserungen zu übernehmen, sodass die selbstproduzierten Angriffsfregatten ebenfalls an Schlagkraft gewannen und auch noch lange nach der Gründung der Neuen Republik in Dienst waren. Neben dem Deflektorschild besaßen die Schiffe 15 normale Laserkanonen, 20 Vierlingslaserkanonen und ebenfalls 15 Turbolaserbatterien.

Quellen[Bearbeiten]