Dev Sibwarra

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Dev Sibwarra
Beschreibung
Spezies:

Mensch

Geschlecht:

männlich

Haarfarbe:

Braun

Augenfarbe:

Grau

Körpergröße:

1,60 Meter

Biografische Informationen
Geburt:

15 VSY

Tod:

4 NSY

Dev Sibwarra war ein Sklave der Ssi-ruuk.

Biografie[Bearbeiten]

Devs Mutter war stark in der Macht und hatte dies an ihren Sohn weitergegeben. So konnte er schon früh mit ihr quer durch die Galaxis über Gedanken kommunizieren.

Eines Tages löschten die Ssi-ruuk Devs Mutter aus und Blauschuppe, der Ältesten der Ssi-ruuk, nahm Dev unter seine Obhut. Eigentlich hätte man ihn technisiert, eine Technologie, die es den Ssi-ruuk erlaubt, Seelen in Droiden zu transformieren, doch da sie den Wert seiner Fähigkeiten, durch die Macht die zu technisierenden Menschen zu beruhigen, erkannt hatten und ließen ihn deshalb leben. Dev wurden von Blauschuppe fortwährend Drogen gespritzt oder hypnotisiert, was dieser "Erneuerung" nannte, sodass er keinen freien Willen mehr hatte.

Als die Ssi-ruuk Bakura unterwerfen und von dort genügend menschliche Energien zum Vorstoß in das nach dem Tod des Imperators schutzlose Imperium vorzudringen, und die Allianz der bakuranischen Bevölkerung zur Hilfe kam, wurde Dev auf Luke Skywalker aufmerksam. In ihm erwachte die Sehnsucht nach anderen Machtnutzern und der Wunsch, ihn vor den Ssi-ruuk zu warnen und damit gegen diese aufzubegehren. Schließlich befreite Luke ihn aus der Gedankenkontrolle seines Meisters Firwirrung und wollte ihn zum Jedi ausbilden, doch Dev starb an schweren Brandwunden, die Firwirrung ihm zugefügt hatte. Nach Devs Tod nannte Luke das gestohlene Flaggschiff der Ssi-ruuk in Sibwarra um.

Persönlichkeit und Fähigkeiten[Bearbeiten]

Dev war zu einem ergebenen Diener der Ssi-ruuk geworden, in dem aber immer wieder Gedanken an die Falschheit der Unternehmung seiner Kidnapper aufkamen, die entweder er oder Blauschnuppe wieder und wieder erfolgreich aus seinem Gedächtnis tilgten. Außerdem war Dev einer der wenigen Menschen, der Ssi-ruuvi, die Sprache der Ssi-ruuk, beherrschten.

Durch die Gedankenkontrolle war er aber ebenso ständig bemüht, seinen Meistern zu gefallen und wie ein Ssi-ruuk zu leben, wobei er auch seinem Körper durch die Einnahme von Chemikalien schadete.

Zudem war er in der Lage, Menschen in seiner Nähe ohne Kontakt zu technisieren.

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. „He died at peace and we are all the poorer for his loss.“ (The Truce at Bakura Sourcebook)