Dritter Galaktischer Krieg

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Der Dritte Galaktische Krieg war ein galaxisweiter Konflikt, der um das Jahr 3630 VSY begann und die offenen Streitigkeiten zwischen der Galaktischen Republik und dem Sith-Imperium wieder aufnahm. Zu Beginn des Krieges wählte die Ewige Allianz eine der beiden Parteien als ihren Verbündeten.

Vorgeschichte[Bearbeiten]

Nach dem Niedergang des Ewigen Imperiums durch die Allianz bemühten sich die Galaktische Republik und das Sith-Imperium, wieder ihre alte Stärke zurückzugewinnen, da sie während des Feldzuges des Ewigen Imperiums sehr viel an Ressourcen eingebüßt hatten. Dabei kam es zu neuen Streitigkeiten und Auseinandersetzungen zwischen den beiden Parteien um alle verfügbaren Ressourcen, die sie finden konnten. Zu dieser Zeit bildete sich eine Geheimorganisation namens Orden von Zildrog, welcher gegen die Allianz vorgehen und diese zu Fall bringen wollte. Als Theron Shan von dessen Existenz erfuhr, beschloss er, sich dort als Doppelagent einzuschleichen und ihn von innen heraus zu zerstören. Zu diesem Zweck ließ er Informationen über eine Superwaffe, welche die Allianz eben erst auf Iokath entdeckt hatte, sowohl der Republik als auch dem Sith-Imperium zukommen, um die drei Seiten gegen einander aufzuspielen. Während der anschließenden Schlacht verbündete sich die Allianz mit einer der beiden Parteien, um die Superwaffe zu sichern, welche sich als die Alten Götter herausstellte, gigantische Roboter, welche ganze Zivilisationen auslöschen konnten und von denen einer dem Fremdling von dem „Verräter“ in seinen Reihen erzählte. Die Schlacht um Iokath endete mit der Vernichtung der Alten Götter durch die Allianz und mit einem vorübergehenden Waffenstillstand zwischen der Republik und dem Sith-Imperium. Die Allianz machte sich anschließend daran, den Verräter zu fassen, allerdings blieb ihre Suche erfolglos, bis Theron sich auf Umbara als der Verräter offenbarte und den Fremdling in eine Falle lockte, aus welcher dieser jedoch entkommen konnte. Nach weiteren Nachforschungen gelang es der Allianz mittels Informationen, die Theron ihnen insgeheim zuspielte, den inzwischen an die Öffentlichkeit getretenen Orden von Zildrog auf Nathema aufzuspüren und ihren Anführer Vinn Atrius auszuschalten sowie den eben wiedererweckten Zildrog zu zerstören. Allerdings verlor die Allianz dabei die Gravestone und die Ewige Flotte, wodurch sie einen Großteil ihrer Kampfkraft einbüßte und sich als führende Macht in der Galaxis zurückziehen musste. Die Republik und das Sith-Imperium verstärkten daraufhin ihre Kriegsbemühungen, woraufhin es zu Unruhen auf Planeten wie Quesh und zu Auseinandersetzungen im Wilden Raum kam. Da Lana Beniko wusste, dass ein Galaktischer Krieg unvermeidbar und ihre Neutralität nicht länger möglich war, besprach sie mit dem Fremdling, ob sie die Republik oder das Sith-Imperium im kommenden Krieg unterstützen sollten, woraufhin sich der Fremdling für eine Seite entschied und sich anschließend auf Nar Shaddaa mit einem Kontaktmann der jeweiligen Seite traf, um die Einzelheiten ihres Bündnisses zu besprechen.

Quellen[Bearbeiten]

  • Wenn Theron Shan in Die Nathema Verschwörung überlebt hat und wieder in die Allianz aufgenommen wurde, wird er die Allianz im Krieg weiterhin unterstützen und bei allen wichtigen Besprechungen dabei sein.
  • Der Spieler muss sich zu Beginn des Spieles entscheiden, ob er die Galaktische Republik oder das Sith-Imperium unterstützen will. Spieler die sich mit der Republik verbünden wollen, treffen sich auf Nar Shaddaa mit Jonas Balkar, während jene die das Sith-Imperium unterstützen wollen, sich mit NR-O2 treffen. Wenn der Spieler die Fraktion unterstützen will, der sein Charakter nicht angehört, wird er als Doppelagent eingesetzt werden und zu seiner alten Fraktion zurückkehren, um deren Kriegsbemühungen zu sabotieren.
  • Abhängig von den Entscheidungen des Spielers wird entweder Darth Acina oder Darth Vowrawn als Sith-Imperator fungieren. Ebenso entscheiden die Ereignisse auf Iokath, ob Jebevel Madon im Amt des Kanzlers verweilt oder ob er von Galena Rans abgelöst wird.