Echo-Basis

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Echo-Basis
Allgemeines
Errichtet:

3 NSY

Erbauer:

Rebellen-Allianz

Beschreibung
Planet:

Hoth

Region/Stadt:

gemäßigte Zone

Energieversorgung:

gestohlener Energiegenerator

Verteidigung:
Weitere Daten
Zweck:

militärischer Stützpunkt

Zugehörigkeit:

Rebellen-Allianz (3 NSY)

Die Echo-Basis war der neue Stützpunkt der Rebellen-Allianz auf dem Schneeplaneten Hoth, nachdem sie im Jahre 0 NSY von Yavin IV fliehen musste. Da die Basis gut versteckt war, dauerte es eine Weile, bis sie vom Galaktischen Imperium entdeckt wurde.

Neben den Sternenjägern und der Truppenpräsenz wurde sie von einem DSS-02 Schildgenerator und durch die bis dahin größte Einzelwaffe im Arsenal der Allianz – die KDY v-150 planetare Ionenkanone – geschützt. Wegen der eingeschränkten Möglichkeiten mussten die massiven Energiegeneratoren in die Gebirgswand außerhalb der Hauptbasis gebaut werden. Die Generatoren wurden aufs Stärkste abgeschirmt, damit niemand sie entdecken konnte. Auf der Nordseite der Basis wurde ein System aus Schützengräben ausgehoben und eine Vielzahl an Fahrzeug- und Personenabwehrgeschützen errichtet, für den Fall eines Bodenangriffs. Der Südeingang führte zu einem Hangar, der für eine sofortige Notevakuierung bereit war.

Während der Schlacht von Hoth wurde die Basis schwer beschädigt. Bei der anschließenden Flucht wurde sie aufgeben und fand sich 11 Jahre später unter Besetzung der Jünger Ragnos’ wieder.

Beschreibung[Bearbeiten]

Hangarbereiche[Bearbeiten]

Hangar 7

Um den stetigen Nachschub durch die Gallofree Yards GR-75 Transporter befriedigen zu können, brauchte man einen ausreichend großen Transporterhangar, um alle Raumschiffe unterzubringen. Die Transporter konnten jeweils aus den beiden Südausgängen starten und landen. Da die Rebellen in der ganzen Galaxis zum Untertauchen gezwungen waren, war der Hangarbereich auch nur auf die Rebellen-Transporter ausgelegt und nicht für größere Schiffe, die das Imperium womöglich bemerkt hätte.[1] Große Frachtschlepper mit Repulsoren halfen dabei, die Transporter schneller zu be- und entladen. Außerdem wurden in jedem Winkel kleinere Schiffe wie T-65 X-Flügler, BTL Y-Flügel Sternenjäger oder T-47 Luftgleiter untergebracht, um Platz zu sparen. Der Treibstoff für die Schiffe befand sich in einem Silo am nördlichen Ende des Hangars. Hier gab es die Schwierigkeit, dass der Treibstoff ständig umgerührt werden musste, damit er nicht festfror. Neben dem Hangar befand sich eine weitläufige Lagerhalle. In ihr wurden die gesamten Vorräte der Rebellen gelagert: Waffen, Rohstoffe, Lebensmittel, Treibstoff und Ersatzteile. Um die Fracht umgehend auf Transporter verladen zu können, wurden sie in den Transportbehältern gelagert. Die Decke war mit Frachtkränen ausgestattet, um die Fracht schnell zu transportieren. Frachtschlepper mit rotierenden Transportarmen für die Frachtmodule brachten die Fracht zu den Transportern.

Neben dem Transporterhangar gab es den deutlich kleineren Hangar 7. Dieser lag am Nordeingang, der auf das Plateau hinausführte, wo die Hauptverteidigungslinie angebracht war. Im Nordhangar war die Renegaten-Staffel mitsamt ihrer Schneegleiter und X-Flügel Sternenjäger untergebracht. Auch der Millennium Falke stand dort. Da nicht alle Raumjäger auf derselben Ebene Platz fanden, musste ein Teil unter dem Hangar abgestellt werden. Ein Transportlift verband die beiden Ebenen. Neben Hangar 7 befand sich der Bereitschaftsraum für die Piloten und die Tauntauns. Da der Platz in der Echo-Basis sehr begrenzt war, wurden die Eisschneider, mit der die Basis gebaut wurde, in Hangar 7 untergebracht. Generell war Hangar 7 dafür geplant worden, in Notsituationen schnell operieren zu können, weshalb nur kleine Schiffe und kleine Fahrzeuge in dem Hangar vorzufinden waren, die ihren Einsatz bei Rettungs- oder Aufklärungsmissionen fanden.[1]

Kommandozentrale und medizinischer Bereich[Bearbeiten]

Luke wird im medizinischen Zentrum in einem Bacta-Tank behandelt.

Die Kommandozentrale war das Gehirn der Echo-Basis. Sie lag auf halber Strecke zwischen Hangar 7 und dem Transporterhangar. In der Kommandozentrale wurde die Umgebung der Basis mit leistungsfähigen Komscans überwacht. Auch die Raumüberwachung wurde von hier aus geleitet. Direkt neben der Kommandozentrale befand sich der Einsatzbesprechungsraum, in dem die Piloten ihre Befehle erhielten. Der Raum diente aber auch der Unterhaltung der Besatzung als Abwechslung zum eintönigen Alltag in der Echo-Basis.

Der Aufbau der Basis wurde so geplant, dass sie rasch aufgegeben werden konnte. Sämtliche wichtigen Verbindungsstränge konnten leicht abmontiert werden.[1]

Das medizinische Zentrum befand sich neben dem Transporterhangar und umfasste mehrere Räume. Jeder Raum war mit einem Bacta-Tank und mehreren OP-Tischen ausgestattet. In einem Aufwachraum wurden bereits versorgte Patienten untergebracht. Medikamente und sonstiges Material wurde in einem Lagerraum neben dem Zentrum gelagert. Die natürliche Kälte sorgte dafür, dass sie lange haltbar blieben.

Verteidigungsanlagen[Bearbeiten]

Die Kommandozentrale der Echo-Basis

Die Rebellen rechneten stets damit, dass sie eines Tages von den Imperialen gefunden werden würden. Deshalb begannen sie schon früh damit, Schützengräben auszuheben. Die Gräben führten über den Berg bis hinunter in die Ebene. Die Gräben wurden mit Golan Waffenbau DF.9 Anti-Infanterie Geschütztürmen und 1.4 FD P-Panzerabwehrtürmen verstärkt. Um die Gräben auf dem Berg schnell zu erreichen, wurden zudem Turbolifte eingebaut.

Um sich auch gegen feindliche Sternenzerstörer wehren zu können, bauten die Rebellen eine KDY v-150 planetare Ionenkanone in die Echo-Basis ein. Diese war in der Lage, Schiffe, die um den Planeten kreisten, mit Ionenspeeren zu beschießen, welche die gesamten Systeme eines Großkampfschiffes zerstören können. Zu den Nachteilen der Waffe gehörten allerdings die langen Lade- und Ausrichtungszeiten. Die Ionenkanone wurde mit einem gestohlenen Sternkreuzer-Reaktor betrieben, der sich einen Kilometer unter der Erde befand.

Damit das Imperium bei einem Auffinden der Basis nicht sofort ein orbitales Bombardement errichten konnte, absorbierte der Schutzschild der Rebellen wenn nötig die gesamte Energie direkt in das Planeteninnere. Dadurch war er in der Lage, Bombardements auszuhalten, die einen normalen Schiffsschild überlastet hätten. Der Schild konnte jedoch von Bodenfahrzeugen durchdrungen werden. Die Projektormodule, die zur Aufrechterhaltung des Schildes notwendig waren, waren über das ganze Areal der Echo-Basis verteilt.

Geschichte[Bearbeiten]

Aufbau der Basis[Bearbeiten]

Auffinden des Planeten[Bearbeiten]

Luke Skywalker hatte den Planeten für die Rebellen-Allianz wiederentdeckt, nachdem die Allianz Yavin IV evakuierte.[2] Vorher befand sich schon die Gamma-Basis auf Hoth und war ein Außenposten der Allianz, der aber durch einen imperialen Angriff vernichtet wurde.[3] Luke war gezwungen, auf dem Planeten notzulanden, nachdem sein Sternenjäger bei einer Flucht durch eine imperiale Blockade stark beschädigt wurde. In den wütenden Eisstürmen gelang es ihm, zu überleben und auf Zusprache der ehemaligen Schmuggler Han Solo und Chewbacca, die den Planeten noch aus alten Schmugglertagen kannten, für einen Allianzstandort zu empfehlen. Als die Allianz dort eintraf, stieß man auf das Schmuggelversteck des Mon Calamari Salmakk. Nach einem kurzen Scharmützel gegen Salmakks Truppen konnte die Allianz Hoth schließlich als ihr neues Versteck und Zufluchtsort gewinnen.[2][1] Um das Galaktische Imperium zu täuschen, flogen Luke Skywalker und Han Solo mehrere Flüge über Dschungelplaneten, um ihnen den Anschein zu geben, die Allianz suche nach Yavin IV weiterhin nach Dschungelwelten zur Errichtung ihrer neuen Basis.[2] Bei der Abstimmung, welcher Planet nun der geeignetste sein möge, spielte auch Major Kem Monnon eine wichtige Rolle. Er hatte in seiner Zeit als Reisender auf Raumschiffen viele Erfahrungswerte gewonnen, die er aus erster oder zweiter Hand über viele Planeten sammeln konnte, sodass er dabei Hoth besonders hervor hob.[4]

Brutalität der Arbeit[Bearbeiten]

Für die meisten Rebellen schien es klar zu sein, dass es eine schreckliche Option war, den Eisplanet gewählt zu haben. Doch musste man sein persönliches Wohlergehen dem Ziel der Organisation unterordnen, das Imperium zu vernichten. Hoth war zwar ein schwieriger Platz, um Wohnquartiere zu errichten, aber auch ein Ort, wo das Imperium sie niemals vermuten würde. Anstatt wie das Imperium einzumarschieren und die Oberfläche durch Terraforming umzuverändern, waren die Rebellen daran interessiert, sich mit den äußeren Umständen zu arrangieren. So verzichtete man darauf, gigantische Frachten von Vorräten und fertig konstruierten Gebäuden auf den Planeten einzuführen, da der Rebel Alliance Corps of Engineers, der für den Bau der Anlagen zuständig war, die natürlichen Ressourcen von Hoth verwendete, um die Echo-Basis zu konstruieren. Man konnte erkennen, dass es eine gute Taktik war, da man so effizient arbeitete und dabei fast keinerlei Spuren auf der Oberfläche hinterließ. Nachdem ein Erkundungs- und Vermessungsteam auf eine Kartierungsmission geschickt wurde, erkannte man zahlreiche Stellen, an denen vulkanische und seismische Aktivität herrschte. In der Nähe des nördlichen Randes der gemäßigten Zone fand man gewaltige Netzwerke von aufgebrochenen Höhlen und Gängen, die sich für die Zwecke der Allianz ideal nutzbar machen ließen. Kem Monnon war der Leiter des Ingenieur-Corps der Allianz und analysierte den gesamten Grund, um möglicherweise bösen Überraschungen zu entgehen. Es fanden sich tiefe Einschlüsse von massiven Gestein und tiefreichende Lavakanäle, dessen Dampf zu Bäumen aus Eis und Schwefel gefror, die als Stalaktiten von den Decken der Höhlen hingen. Zwar konnte man die Kanäle als Hitzespender anzapfen, doch lagen sie zu weit im Eis, um sie als Versorgungs- und Kommandobasis dienen lassen zu können.[4]

Der Corps benutzte Bergbautechnologie und Laserschneider, um immer größere Bereiche herauszusprengen, damit man Bereiche untereinander verbinden konnte. Nach diesem Arbeitsschritt begann man gleich damit, die Verbindungswege zu verkabeln, um Strom und Kommunikation zu ermöglichen.[4]

Als die Rebellen-Allianz die Basis auf Hoth errichtete, dokumentierten ihre Wissenschaftler alle einheimischen Tiere. Auch die mögliche Nutzung der Tauntauns als Reittiere wurde festgestellt, was sich als sehr hilfreich herausstellte, da die T-47 Schneegleiter bei zu niedrigen Temperaturen und Eisstürmen den Dienst versagten.

Fertigstellung in Rekordzeit[Bearbeiten]

Die Ionenkanone der Echo-Basis.

Da die Echo-Basis von der Rebellen-Allianz die höchste Priorität zugeschrieben bekam, konnte sie, vor allem durch Improvisationskraft, in Rekordzeit eröffnet werden. Zwar galten viele Sachen als weder elegant noch schön anzusehen, aber zum großen Teil funktionierte das System. Anfangs waren vermehrt die Kommunikationseinrichtungen von technischen Versagen befallen, sodass man auf sehr altmodische Art versuchte zu kommunizieren – Kuriere, die im Dauerlauf die einzelnen Bereiche erreichten. Sie waren dafür zuständig, sämtliche Probleme zu erläutern und an den jeweiligen Zuständigen zu bringen.[4]

Das Standardpersonal der Echo-Basis bestand aus circa 1000 Mann, darunter hochrangige Beamte, Diplomaten, Militär-, Flotten- und Geheimdienst-Kommandanten. Darüber hinaus wurde der geheime Stützpunkt von drei Sternenjäger-Schwadronen und über 1000 Soldaten und Scouts der alliierten Spezialeinheiten geschützt. Je nach Dienstplan waren zwischen 4000 und 6000 Soldaten in der Basis, wenn nötig konnte sie bis zu 8000 Mann fassen.

Das tragende Material war massives Eis, sodass die Echo-Basis ebenfalls auf Frosttemperatur zu halten war. Um die Wohnquartiere etwas wärmer zu halten, waren die Wände mit einem Plastiküberzug versehen, da es dadurch möglich war, angenehme Temperaturen im Raum zu haben. Dabei gab es allerdings Unfälle, da wohlmeinende Droiden, die Raumtemperatur erhöht haben, nachdem sie klagende Rebellen vernommen hatten. Dadurch entstanden fatale Schmelzen, doch gehörten solche Vorfälle nicht zu den täglichen Problemen, da es auch relativ angenehme Uniformen gab und die kälteempfindlichen Bewohner in den engen Quartieren an Bord der Transportschiffen lebten, die beheizt waren.[4] Den auf Hoth stationierten Rebellen war ohne hin klar, dass sie hier nicht zum Urlaub waren, sondern andere Ziele hatten. Aber die Bewohner improvisierten, wenn es um Vergnügung ging. Durch die hohe Rate an Meteoriteneinschlägen verband sich das schockgefrorene Schmelzwasser zu spiegelglatten Seen auf denen die Rebellen in ihren Freistunden Schlittschuh fahren konnten. Die Rebellenspäher veranstalteten hingegen ein „Tauntaun-Rodeo“ – unter dem Vorwand ein Teil ihres Trainings zu sein.[4]

Entdeckung durch das Imperium[Bearbeiten]

Schlacht von Hoth[Bearbeiten]

Hauptartikel: Schlacht von Hoth
Die Schützengräben der Echo-Station Drei-T-Acht.

Im Jahr 3 NSY entdeckte ein imperialer Viper-Sondendroide Suchdroide die Echo-Basis und führte so die imperialen Streitkräfte nach Hoth. Da die Rebellen den Suchdroiden entdeckten, waren sie gewarnt. Durch einen taktischen Fehler Admiral Kendal Ozzels fanden die Rebellen heraus, dass die Todesschwadron den Stützpunkt direkt angreifen wollte. Nachdem Ozzel für seinen Fehler mit seinem Leben bezahlen musste, als Darth Vader ihn mit der Macht erwürgte, sollte das Imperium einen Bodenangriff starten. Den Rebellen blieb trotz der Verteidigungsstellung an der Echo-Basis nichts anderes übrig, als die Basis zu evakuieren. Dabei sollten je zwei X-Flügler je einen Transporter decken, während er Rückendeckung von der planetaren Ionenkanone erhielt. Das Personal der Echo-Basis und die zahlreichen Verteidigungsstellungen sollten den Rebellen Zeit geben, immer weiteren Leute zur Flucht zu verhelfen, doch waren sie den imperialen AT-ATs weit unterlegen. Auch der renommierten Renegaten-Staffel und dem jungen Luke Skywalker gelang es bis auf wenige Achtungserfolge nicht, das Imperium aufzuhalten. In dem weiteren Verlauf konnte der Schildgenerator zerstört und der Stützpunkt schließlich von Schneetruppen eingenommen werden. Gerade noch rechtzeitig konnte Luke mit seinem X-Flügler aus dem Hangar entkommen und der Millennium Falke samt Han Solo, Chewbacca, Leia Organa und C-3PO ebenfalls vor dem Imperium flüchten.[5]

Während der Schlacht waren über 350 Ärzte im Einsatz, um die Verwundeten zu versorgen.

Imperiale Aktivitäten[Bearbeiten]

Ein Dunkler Jedi im Kommandozentrum

Inwieweit das Galaktische Imperium nach der gewonnen Schlacht gegen die Rebellen-Allianz über den Eisplaneten verfügte, ist unbekannt. Vereinzelt wurden Teile und Ausrüstung zum Planeten transportiert. Man weiß jedoch nicht, ob eine Basis geführt wurde oder die Materialien nur für Reparaturen verwendet wurden.[6]

Nach der Schlacht von Endor, in welcher Imperator Palpatine getötet wurde und das bestehende Galaktische Imperium mit schweren Verlusten und schwindendem Vertrauen zu kämpfen hatte, floh die Imperiale Flotte durch die Galaxis und begann damit, neue Stützpunkte zu errichten. Unter anderem reaktivierten die Jünger Ragnos’ unter Führung der Dunklen Jedi Tavion Axmis die Echo-Basis, da diese Plätze mit starker Machtpräsenz untersuchten, um ein antikes Zepter des Sith-Lords Marka Ragnos mit Macht aufzuladen. Zahlreiche Sturmtruppen und Dunkle Jedi bezogen die Basis von neuem. Im Jahr 14 NSY kam der Padawan Jaden Korr nach Hoth, um den Ort nach kultischen Aktivitäten zu untersuchen. Noch immer war die Landfläche von der vor elf Jahre vergangenen Schlacht gezeichnet. Die Jünger waren daran interessiert, die Back-up-Daten des Flugkontrollcomputers der Echo-Basis herunterzuladen, um das frühere Flugziel Skywalkers nach der Schlacht um Hoth zu erfahren. Die in der Basis befindlichen Imperialen konnten von Jaden Korr ausgeschaltet werden. Im Kommandozentrum traf er auf einen Dunklen Jedi, den er jedoch besiegen konnte. Im verschütteten Hangar musste Jaden sich Tavion Axmis’ Schülerin Alora stellen, die jedoch nach einem kurzen Kampf, den sie zu verlieren schien, fliehen konnte.[7]

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

Die Szenen in der Echo-Basis entstanden in einer Halle der Elstree Studios, die nach dem großen Erfolg des ersten Films speziell für Star Wars gebaut worden war. Sie hatte eine Länge von 76 Metern, eine Breite von 37 Metern und eine Höhe von 14 Metern.