Gelesi

Aus Jedipedia
Gelesi
Beschreibung
Spezies:

Mensch

Geschlecht:

männlich

Haarfarbe:

Braun

Augenfarbe:

Braun

Biografische Informationen
Heimat:

Onderon

Beruf/Tätigkeit:

Offizier

Dienstgrad:

Hauptmann

Zugehörigkeit:

Onderonianisches Militär

Gelesi war ein Hauptmann des Heeres von Onderon zur Zeit des Onderon Aufstandes. Er war ein treuer Royalist und diente unter der Königin Talia in der Hauptstadt Iziz. Mit seiner Frau hatte Gelesi eine Tochter.

Biografie[Bearbeiten]

Gelesi war ein eher neutral veranlagter Offizier Onderons und seine Hauptbeschäftigung bestand darin, Visa zu überprüfen und zu genehmigen. Als seine Kollegin Sullio nach einer verbrachten Nacht in der örtlichen Cantina ermordet wurde, war dies ein schwerer Schlag für ihn.

Als Meetra Surik im Jahr 3951 VSY nach Onderon kam, stand den Bürgern Onderons ein Machtkampf bevor. Die Verbannte geriet auf ihrer Suche nach dem Jedi-Meister Kavar in das Interesse beider Parteien, schloss sich jedoch der Königin an. Über Umwege konnte sie ihr Ziel erreichen, den Jedi-Meister zu treffen, doch musste sie zunächst Dhagon Ghent aus dem Gefängnis befreien. Hier geriet Gelesi das erste Mal an sie. Geplagt von Selbstzweifeln und Angst um sich und seine Familie, war er sich nicht sicher, auf wessen Seite im Machtkampf er sich begeben sollte. Als die Verbannte mit ihm geredet hatte und dafür sorgen konnte, dass Dagon Ghent freigelassen wurde, konnte sie ihr Treffen mit Kavar veranstalten. Nachdem sie sich mit dem Meister getroffen hatte, musste sie abrupt aufbrechen und geriet erneut an Gelesi, welcher ihr Visa genehmigte und ihr den Aufbruch ermöglichte. Als der Machtkampf in einen Akt der Gewalt ausartete und die Verbannte abermals in Iziz eintraf, lief Gelesi ihr erneut über den Weg, entschlossen, den königlichen Palast und die Königin gegen Vaklu und seine Truppe zu verteidigen.

Quellen[Bearbeiten]

Schlägt man sich auf Vaklus Seite, so kann man Gelesi über den Bestienreiter Panar dazu „überreden“, seinen Posten aufzugeben und von Onderon zu verschwinden. Panar erreicht dies, indem er indirekt seine Frau und seine Tochter bedroht.