Jedi-Zusammenkunft auf Kessel

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Jedi-Zusammenkunft auf Kessel
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Order 66

Beschreibung
Konflikt:

Große Jedi-Säuberung

Datum:

19 VSY

Ort:

Kessel

Ergebnis:

Tötung aller versammelten Jedi

Kontrahenten

Jedi-Orden

Galaktisches Imperium

Kommandeure

Darth Vader

Truppenverbände


Sturmtruppen

Verluste

alle Jedi

Die Jedi-Zusammenkunft auf Kessel war ein von der Jedi-Meisterin Shadday Potkin einberufenes Konklave der überlebenden Jedi der Order 66 auf dem Schürfmond Kessel. Ziel war es, sich über die weitere Zukunft des Jedi-Ordens zu beratschlagen. Allerdings lud die Organisatorin auch den Sith-Lord Darth Vader unter dem Vorwand ein, dass sich Obi-Wan Kenobi ebenfalls auf der Versammlung befände. Potkin wollte den Sith mit der Jedi-Übermacht besiegen, doch konnte Vader mithilfe einiger Sturmtruppen alle anwesenden Jedi töten.

Vorgeschichte[Bearbeiten]

Nach der Order 66 suchte die überlebende Bultar Swan Tsui Choi auf Eriadu auf, um ihn zu einer Versammlung einzuladen, um über die weitere Zukunft des Ordens zu beraten. Nachdem sie ihm von ihrer Flucht und dem geplanten Treffen erzählt hatte, willigte der Aleena ein. Währenddessen suchte der neue Sith-Lord Darth Vader nach seinem ehemaligen Meister Obi-Wan Kenobi, wobei er im Zorn Dama Montalvo tötete. Ein Sturmtruppenführer meldete ihm jedoch, dass sich einige Jedi auf Kessel treffen würden; dem Bericht eines Informanten zufolge auch Kenobi.

Verlauf[Bearbeiten]

Als Swan und Choi auf dem Gewürzmond ankamen, waren bereits die Organisatorin Shadday Potkin, Roblio Darté, Sia-Lan Wezz, Ma’kis’shaalas, Koffi Arana und Jastus Farr anwesend. Bei der Frage des weiteren Vorgehens stießen sie aneinander. Als sie jedoch Shadday fragten, was sie dazu meine, erklärte sie, dass sie Darth Vader mithilfe des Gerüchts hergelockt hatte, Obi-Wan Kenobi würde ebenfalls an dem Konklave teilnehmen. Kurz darauf stürmte Vader in den Raum und fragte die ihre Lichtschwerter zündenden Jedi nach Obi-Wan. Shadday zückte eine Cortosis-Klinge und verriet Vader ihren Plan. Zuerst attackierte Sia-Lan Wezz Vader, dieser trennte jedoch ihre Hand ab und erstach Wezz. Danach stieß Vader Arana von ihm weg und tötete den von einer anderen Seite herankommenden Ma’Kis’shaalas. Daraufhin griff ihn Jastus Farr an, was Araba ihm kurz darauf gleich tat. Vader sprang jedoch weg, kreuzte im Sprung kurz die Schwerter mit Tsui Choi und landete auf einem Kran, wo Shadday bereits vor ihm stand und ihn mit ihrer Klinge angriff. Sie wurde von Vader mittels Macht-Würgegriff getötet und der Cortosis-Klinge beraubt. Noch immer auf der Suche nach Meister Kenobi ließ Vader nicht von den Jedi ab, welche mit weiteren Angriffen begannen. Diese waren zwar nicht von Erfolg gekrönt, allerdings konnte Tsui Choi Vader jene Hand abtrennen, in der sich die Cortosis-Klinge befand. Derweil schlug Bultar Swan von einer anderen Seite zu, sodass sich Vader schließlich gezwungen sah, zu kapitulieren.

Vader stellt sich den Jedi

Von einer List überzeugt, hielt Koffi Arana daran fest, Vader umbringen zu müssen, weshalb er seine Mitstreiterin Bultar Swan erstach, als sie sich ihm in den Weg stellte. Anschließend wurde er aber selbst von Vader getötet. Nach wie vor wollte Vader Meister Kenobis Aufenthaltsort in Erfahrung bringen, wurde nun jedoch von den verbliebenen Jedi mittels der Macht mit Steinen beworfen. Nicht Willens sich zu ergeben, sollte Vader schließlich mit einer Sprungattacke von Tsui Choi hingerichtet werden. In diesem Moment erschienen jedoch Sturmtruppen der 501. Legion und feuerten auf die Jedi, welche nun den Rückzug antraten. Jastus Farr und Roblio Darté starben sofort an den Blastersalven, kurz darauf wurde auch Tsui Choi zerfetzt, nachdem ihn Vader während eines Sprunges mithilfe der Macht festgehalten hatte. Tsui Chois noch aktiviertes Lichtschwert fiel auf Vaders Helm und beschädigte sein rechtes Auge.

Nachwirkungen[Bearbeiten]

Nach dem Konklave begab sich Vader zu Palpatine in sein Büro. Dieser meinte, dass sich nun das Gerücht verbreitete, dass Vader ganze fünfzig Jedi allein getötet habe und das dies andere potenzielle Gegner das Fürchten lehren würde. Vader sprach hierbei von einer Lüge, dies hatte für den Imperator allerdings keinerlei Bedeutung.

Quellen[Bearbeiten]