Lapiz Cutter

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Lapiz Cutter
Allgemeines
Klasse:

Sheathipede-Klasse Transportshuttle

Nutzung
Erste Sichtung:

32 VSY

Letzte Sichtung:

19 VSY

Schlachten:
Besitzer:

Nute Gunray

Rolle:

Persönliches Transportschiff von Nute Gunray

Zugehörigkeit:

Die Lapiz Cutter war das persönliche Schiff des Vizekönigs Nute Gunray. Es war ein Schiff der Sheathipede-Klasse und war auch noch während der Klonkriege im Einsatz.

Geschichte[Bearbeiten]

Als die Handelsföderation im Jahr 32 VSY eine Blockade über den Planeten Naboo errichtete, reiste Nute Gunray mit seinem Berater Rune Haako auf dem Planeten, um eine Einigung mit der amtierenden Königin Padmé Amidala zu erzwingen. Das Schiff landete direkt vor dem Palast von Naboo, inmitten der Streitkräfte der Neimoidianer.[1] Mit dem Ausbruch der Klonkriege 22 VSY gebrauchte der Vizekönig ebenfalls dieses Schiff auf Geonosis. Als es im Zuge der Schlacht von Geonosis erforderlich wurde, vom Planeten zu flüchten, tat das der Neimoidianer mit der Lapiz Cutter, die in einem geonosianischen Hangar einsatzbereit auf ihn wartete.[2] Einige Zeit nach Kriegsbeginn besuchte Nute Gunray den Planeten Rodia, um sich Senatorin Amidala zu widmen, die sich dort aufhielt. Sein Schiff versank allerdings in den Sümpfen, als es von einem Kwazelschlund über den Rand des Hangars geschoben wurde.[3] Im Jahr 19 VSY war das Schiff in Nute Gunrays Zitadelle stationiert. Der Vizekönig sowie Rune Haako flohen mit der Lapiz Cutter im Zuge der Schlacht von Cato Neimoidia. Im Orbit steckte das Schiff mehrere Schüsse weg, wodurch auch eine seiner Landevorrichtungen zerstört wurde. Anschließend landete das Shuttle in einem Hangar der Unsichtbaren Hand.[4]

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  • Lápiz ist spanisch und bedeutet Bleistift.
  • In der Decoded-Version von Superheftig Jedi wird das Shuttle, mit dem Nute Gunray auf Rodia ankommt, als Lapiz Cutter identifiziert. Dort versinkt es in den Sümpfen. In dem kurz vor dem Ende der Klonkriege angesetzten Hörspiel Labyrinth des Bösen taucht das Schiff jedoch wieder auf. Womöglich konnte das Schiff also, nachdem es versank, wieder geborgen werden.