Mando Ori’ramikade

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Dieser Artikel behandelt die Superkommandos der vereinten mandalorianischen Streitkräfte; für die abtrünnigen Soldaten der Todeswache siehe Mandalorianische Superkommandos.
Die „ursprünglichen“ mandalorianischen Superkommandos

Mando Ori’ramikade ist ein Name, den sich die Armee der Mandalorianer seit dem Mandalorianischen Bürgerkrieg im Jahr 60 VSY gibt. Er bezeichnet den Zusammenschluss von aktiven Kämpfern zu einer gemeinsamen, clanübergreifenden Streitmacht – im Gegensatz zu den anderen Mandalorianern, die auf ihren Heimatwelten leben und dort ihren Beschäftigungen nachgehen oder alleine als Söldner oder Kopfgeldjäger umherziehen.

Ursprünglich bezeichneten sich mit Mando Ori’ramikade die Kämpfer um Jaster Mereel, die im Mandalorianischen Bürgerkrieg für die Einhaltung des Superkommando-Kodex kämpften. Ihre Gegner war die Splittergruppe der Todeswache. Diese Superkommandos gaben sich selbst den Namen Wahre Mandalorianer.

Nach dem Ende der Wahren Mandalorianer versuchte ein Alpha ARC namens Spar, die Ori’ramikade wieder aufleben zu lassen. Er desertierte während der Klonkriege aus der Großen Armee der Republik, flog nach Mandalore und gab sich als der Sohn von Jango Fett aus. Er konnte einige hundert Mandalorianer um sich scharen – Angehörige der ehemaligen Wahren Mandalorianer und der Todeswache gleichermaßen – und zog mit ihnen auf Seiten der Konföderation unabhängiger Systeme in den Krieg. Auch diese Kämpfer nannten sich „Superkommandos“, wurden aber von Palpatine in eine Falle gelockt und bis auf drei Überlebende getötet.

Als Boba Fett der neue Mand’alor wurde, bestand auch seine aktive „Armee“ nur noch aus wenigen hundert Kämpfern – doch auch diese trugen noch immer den Namen „Superkommandos“.

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Quellen[Bearbeiten]