Scharmützel am Sammelpunkt der Rebellenflotte

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Scharmützel am Sammelpunkt der Rebellenflotte
Zeitliche Übersicht
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Beschreibung
Datum:

4 Jahre vor der Schlacht von Yavin[1]

Ziel:

Zerschlagung der Phönix-Rebellenzelle[1]

Ergebnis:

Flucht der Rebellenflotte[1]

Kontrahenten

Galaktisches Imperium[1]

Kommandeure
Truppenverbände
Verluste
  • 6 A-Flügler und Piloten[1]
  • 1 Pelta-Klasse Fregatte[1]

Das Scharmützel am Sammelpunkt der Rebellenflotte war ein Kampf zwischen dem Rebellennetzwerk und dem Galaktischen Imperium, nachdem das Imperium die Crew der Geist mithilfe eines Peilsenders zurück zu dem Sammelpunkt der Rebellenflotte hatte verfolgen können. Der Sith-Lord Darth Vader griff die Rebellen in seinem TIE Advanced x1 an und zwang die Rebellen zum Rückzug in den Hyperraum, nachdem sie hohe Verluste erlitten hatten. Drei imperiale Sternenzerstörer, die als Unterstützung abseits des Kampfes warteten, versuchten die Geist mit Traktorstrahlen an der Flucht zu hindern, scheiterten dabei aber.

Vorgeschichte[Bearbeiten]

Nach einem erfolgreichen Überfall auf einen imperialen Konvoi wurde die Crew der Geist an Bord des Flaggschiffes der Rebellen, der Phönixnest, gebeten. Dort angekommen bedankte sich Jun Sato, der Kommandant der Phönix-Staffel, für ihre Hilfe. Der Astromechdroide C1-10P, „Chopper“, der Geist empfing eine Nachricht, der Ministerin Maketh Tua, welche darum bat von Lothal und dem Imperium weg und in Sicherheit gebracht zu werden. Sie versprach den Rebellen im Austausch Informationen über das Imperium und wichtige imperiale Ziele. Kommandant Sato hielt die Informationen für wichtig genug, als dass man das Risiko der Mission eingehen könne. Die Mission schlug fehl und Ministerin Tua wurde getötet. Die Crew der Geist schaffte es mit einem gestohlenen Schiff zu entkommen, aber die Imperialen konnten einen Peilsender an dem Schiff befestigen. So fanden sie den Sammelpunkt der Rebellenflotte.[1]

Verlauf[Bearbeiten]

Dath Vader sprang erst allein in seinem TIE Advanced x1 aus dem Hyperraum, kurz nachdem die Crew der Geist auf der Phönixnest angekommen war. Kommandant Sato beauftragte die Phönix-Staffel den TIE abzufangen. Doch die A-Flügler konnten nichts gegen den Sith-Lord ausrichten und mehrere wurden schon während Vaders ersten Anfluges abgeschossen. Kurz bevor die Crew der Geist mit ihrem Schiff in den Kampf eingreifen konnte, wurden auch der Anführer der Staffel, Phönix 1, und sein Flügelmann, Phönix 2, getötet. Vader nahm nun die Phönixnest unter Beschuss und machte sie kampfunfähig. Die Geist konnte ihn jedoch ablenken, bevor die Phönixnest komplett zerstört wurde. Ahsoka, welche mit an Bord der Geist war, erkannte, dass die Macht in dem Piloten des TIEs dunkel aber sehr stark war und fiel kurz darauf in Ohnmacht. Vader griff nun die Geist an, welche ihm einige Zeit lang standhalten konnte und Sato so Zeit gab, die Phönixnest zu evakuieren und dann mit den verbliebenen Schiffen zu fliehen. Die Geist flog daraufhin auf die drei Sternenzerstörer zu, die mittlerweile eingetroffen waren, aber nicht in den Kampf eingriffen. Der befehlshabende Admiral Kassius Konstantine befahl die Geist mithilfe eines Traktorstrahls einzufangen. Doch diese sprang in den Hyperraum und der Traktorstrahl fing stattdessen Vaders TIE Advanced.[1]

Folgen[Bearbeiten]

Die Rebellen hatten die Phönixnest zurücklassen müssen[1] und so wurde die CR90-Korvette Liberator zum neue Flaggschiff der Rebellen.[3] Außerdem brauchte das Rebellennetzwerk ein neues Versteck. Ahsoka gab der Crew der Geist den Auftrag, ihren alten Freund zu finden, der höchstwahrscheinlich einen geeigneten Ort dafür kannte. Bei diesem Freund handelte es sich um den Klonkrieger CT-7567, „Rex“, der inzwischen im Ruhestand war und zuletzt auf Seelos gesehen worden war. Die Rebellen fanden Rex und seine beiden Partner, Wolffe und Gregor.[4] Rex schloss nach einer Auseinandersetzung mit imperialen AT-ATs auf Seelos dem Rebellennetzwerk an[2] und versorgte sie mit möglichen Orten für Basen oder, an denen sich noch Versorgungsgüter der Galaktischen Republik aus Zeiten der Klonkriege befinden könnten.[5]

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]