Shoto Eyefire

Aus Jedipedia
Shoto Eyefire
Beschreibung
Spezies:

Defel

Geschlecht:

männlich

Haarfarbe:

Braun

Augenfarbe:

Rot

Biografische Informationen
Heimat:

Horn-Station

Beruf/Tätigkeit:

Administrator

Titel:

Verbrecherlord

Shoto Eyefire war ein professioneller Blasterschütze, krimineller Gangsterboss mit örtlichem Ansehen und gleichzeitig Administrator der Horn-Station. Die Residenz des Defel lag außerhalb des Tals, in dem die Bewohner lebten, und kam einer Festung gleich.

Biografie[Bearbeiten]

Shoto liebte es, Duelle mit Blastergewehren auszutragen, um sich als der bessere Schütze zu beweisen. Seine Kontrahenten wurden dabei allerdings benachteiligt: Oft kam es vor, dass diese gegen ihren Willen zu Wettkämpfen mit Shoto gezwungen wurden, weil sie aufgrund ihrer überdurchschnittlichen Schießkünste auffällig geworden waren. Die Duelle ließ Shoto häufig manipulieren. Üblicherweise wurde dem Herausforderer ein vermeintlich treffsicherer Blaster angeboten, der allerdings Fehlfunktionen aufwies, während Shoto eine Blasterweste tragen durfte, damit er nicht lebensbedrohlich verletzt werden konnte. Wachen, die auf Repulsorlift-Antrieben standen, konnten gegebenenfalls eingreifen. Die Anzahl der Todesfälle war dementsprechend hoch und Shoto konnte auf diesem Wege alle seine Gegner ausschalten.

Als Shoto von seinem rodianischen Untergebenen zu Wissen bekommen hatte, dass ein Minenarbeiter, der auf der Horn-Station notlanden musste, hervorragend mit seinem Blaster umgehen konnte, zögerte er nicht lange, diesen herauszufordern. Am nächsten Morgen traten beide in Shotos privater Arena gegeneinander an. Allerdings entpuppte sich der Minenarbeiter als verkleideter Jedi-Ritter, der mithilfe der Macht Shoto die beiden Knie durchschoß und ihm den Blaster mit einem gezielten Schuss aus der Hand riss, bevor dieser überhaupt seine Waffe ziehen konnte. Nach diesem kurzen Kampf stürzte Shoto blutend und unter Schmerzen zu Boden. Seine Wachen versuchten noch, den Jedi zu töten, doch dieser konnte sich mit seinem Lichtschwert verteidigen und anschließend Shotos komplettes Anwesen zerstören. Wenig später wurde der schwer verletzte Shoto der Justiz übergeben.

Quellen[Bearbeiten]