Tythosgrat

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Der Tythosgrat

Der Tythosgrat ist eine Gebirgslandschaft auf Tython, die zur Zeit des Kalten Krieges von Fleischräubern besiedelt wurde. Bei der Rückkehr der Jedi auf ihren Heimatplaneten im Jahr 3651 VSY wurde der Ort nicht vollständig erkundet und Jedi-Meister Shol Bestros schlug vor, ihn als Rückzugsort zur Meditation zu nutzen. Doch die Zahl der Fleischräuber wuchs und das weitere Erforschen wurde unmöglich. Für jene wurde der Tythosgrat zum Zentrum ihres Territoriums, von dem aus sie ihre Raubzüge gegen die anderen Bewohner Tythons starteten, darunter die Jedi und die Twi’lek-Pilger. Durch ihre dortigen Lager wurde der Boden schwarz und unfruchtbar, Bäume und Sträucher verbrannten und der Gestank der Kadaver verbreitete sich in der Luft. Unklar blieb für die Jedi, ob die Siedlung der Fleischräuber dort ihren Ursprung hatte oder ob sie in Massen zum Grat gewandert waren, sodass weitere Untersuchungen der inzwischen unbewohnbaren Gegend notwendig waren.

Quellen[Bearbeiten]