Unabhängige Raumstreitkräfte der Flederfalken

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Unabhängige Raumstreitkräfte der Flederfalken war ein Pseudonym der Gespensterstaffel welches sie für ihre Piratenaktivitäten einsetzten. Der Name war abgleitet von der auf Coruscant lebenden Spezies der Falkenflügler.

Die Flederfalken im Einsatz auf Halmad

Auf der Jagd nach dem Kriegsherrn Zsinj hatten sich die Piloten der Gespensterstaffel von Wedge Antilles überlegt, wie sie näher an Zsinj herankommen könnten. Sie kamen zu dem Schluss, dass sie eine Welt, für die sich Zsinj interessieren könnte unter Druck setzten könnten, um so den Kriegsherr auf sich aufmerksam zu machen. Sie wussten, dass Zsinj schon seit längerer Zeit versuchte Piraten für sich zu gewinnen und wollten daher warten, bis er Kontakt zu ihnen aufnehmen würde. Offiziell war die Gespensterstaffel auf dem Mon Calamari Sternkreuzer Mon Remonda unter dem Kommando von Han Solo stationiert.

Für ihre Angriffe benutzen die Flederfalken TIE-Jäger und TIE-Abfangjäger und maskierten oder entstellten ihre Gesichter mit künstlichen Narben.

Die Basis der Flederfalken lag in einem Asteroidengürtel im Halmad-System. Früher wurde der Asteroid als Mine benutzt und die Stollen des Bergwerkes zeichneten immer noch den Felsen. Die Gespensterstaffel hatte sich hier eingenistet und das Hauptquartier der Flederfalken eingerichtet. In ihrem Hangar befanden sich zu Beginn der Operation zwei TIE-Jäger, fünf TIE-Abfangjäger und ein Transporter der Xiytiar-Klasse, die Sungrass.

Der Anführer der Flederfalken war General Kargin, der von Garik Loran dargestellt wurde.

Später wurden sie tatsächlich von Zsinj kontaktiert und trafen sich mit ihm. Sie sollten ihm bei einer Mission helfen. Bei dieser Mission sollten sie den Supersternzerstörer Razor’s Kiss zusammen mit anderen Truppen stehlen. Die Flederfalken gaben den Plan an die Neue Republik weiter und stellten sich dann in der Schlacht um die Razor’s Kiss gegen Zsinj. So konnte der Supersternzerstörer zerstört werden. Zsinj selber entkam jedoch.

Danach wurden die Flederfalken aufgelöst und die Gespensterstaffel komplett auf der Mon Remonda stationiert.

Mitglieder[Bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten]