Konvent der Nonnen von G’aav’aar’oon

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Die Nonnen von G’aav’aar’oon errichteten in den Ruinen der zerstörten Jedi-Basis auf dem Asteroiden G’aav’aar’oon ihr Konvent. Da die Nonnen jede Form von Gewalt ablehnten, machten sie sämtliche noch funktionstüchtigen Geschütze auf dem Asteroiden unbrauchbar. Ihr einziger Schutz vor Eindringlingen bestand in einer gepanzerten Luftschleuse mit Überwachungskameras. Sie errichteten neben ihrem Konvent diverse Kapellen, ein Hotel für Besucher, diverse Raumdocks sowie technische Einrichtungen und gruben mehrere Kilometer Tunnel durch G’aav’aar’oon, die sie jedoch später wieder aufgaben und Ungeziefer wie Mynocks überließen. Die Nonnen etablierten auf dem Asteroiden ein Hospiz, in dem sie vornehmlich als unheilbar krank geltende Patienten behandelten. Dank der Machtenergien auf G’aav’aar’oon, die durch die Meditation und Kontemplation der Nonnen für die Heilung ihrer Gäste gebündelt wurden, erholte sich eine überraschend große Zahl der Kranken während ihres Aufenthalts in dem Hospiz. Die vergleichsweise hohe Quote geheilter Patienten erweckte kurz nach der Schlacht von Yavin die Aufmerksamkeit des Sith-Lords Darth Vader, der ein Team imperialer Agenten entsandte, um durch eine Täuschung zu verhindern, dass die Nonnen der Rebellion Zugang zu dem Asteroiden gewährten. Die Mission, im Zuge derer die Ordensmutter Grotrugga getötet wurde, scheiterte und führte dazu, dass der Macht-Geist der Gamorreanerin den Asteroiden vor weiteren imperialen Zugriffsversuchen schützte. Der Nonnenorden entwickelte in der Folge Kontakte zur Rebellion. Die Allianz schickte im weiteren Verlauf des Galaktischen Bürgerkrieges zahlreiche Veteranen nach G’aav’aar’oon, um sich in der Obhut der Nonnen zu erholen und psychologische Traumata des Krieges zu überwinden.

Quellen[Bearbeiten]