Mission von Skako Minor

Aus Jedipedia
(Weitergeleitet von Schlacht von Skako Minor)
Mission von Skako Minor
Zeitliche Übersicht
«» Gleichzeitig:

Schlacht um Anaxes[1]

Beschreibung
Konflikt:

Klonkriege[1]

Datum:

19 VSY[2]

Ort:

Skako Minor[1]

Ziel:

Befreiung des ARC-Soldaten Echo[1]

Ergebnis:
Kontrahenten

Techno-Union[1]

Poletecen(zu Beginn der Mission) [1]

Kommandeure

Wat Tambor[1]

Qin Yazal (zu Beginn der Mission)[1]

Truppenverbände
Verluste
  • Viele Poletecen[3]
  • Ein Keeradak[3]
  • Viele D-Wing-Sicherheitsdroiden[3]
  • 2 Octuptarra-Tri-Gefechtsdroiden[3]
  • Schaden an der Forschungseinrichtung[3]


Die Mission von Skako Minor war eine Mission zur Befreiung des ARC-Soldaten Echo aus der Gefangenschaft der Techno-Union. Nachdem bei der Schlacht um Anaxes eine Republikanische Taktik nach der anderen versagte, infiltrierte eine kleine Gruppe aus Klonen eine Separatistische Kommstation, um herauszufinden wie die Droidenarmee ihre Taktiken voraussehen konnte. Dabei stießen sie auf ein aktives Signal vom Planeten Skako Minor, welches mutmaßlich von dem seit der Schlacht von Lola Sayu totgeglaubten Klon Echo kam. Daraufhin beschloss der Jedi-Ritter Anakin Skywalker diesem Signal auf den Grund zu gehen und machte sich begleitet von Hauptmann Rex und der Kloneinheit 99 auf nach Skako Minor. Skywalker begann die Mission trotz Bedenken des Jedi-Rates, weil er überzeugt davon war, dass man den taktischen Vorteil der Separatisten bei der Schlacht von Anaxes beseitigen müsste und auch weil er Rex, der von Echos Überleben überzeugt war, die Möglichkeit geben wollte diese These zu prüfen. Das Team um Skywalker konnte Echo ausfindig machen und befreien. Damit nahmen sie den Separatisten ihre taktische Überlegenheit, vernichteten Forschungen der Techno-Union zur Extraktion von Informationen aus dem Wissen einer Person und zeigten, dass diese, im Gegensatz zu ihrer öffentlichen Darstellung, nicht neutral war.

Vorgeschichte[Bearbeiten]

Die Republik hielt den Klonsoldaten Echo für tot, nachdem er sich bei der Befreiung Even Piells aus der Zitadelle auf Lola Sayu auf der Frachtrampe einer B-Typ Klasse Eskortfähre befunden hatte, welche explodierte.[5] Echo hatte die Explosion jedoch überlebt, wurde von den Separatisten gefangen genommen und an die Techno-Union übergeben.[6] Diese machte ihn zu einem Cyborg und schloss ihn in Purkoll an eine Maschine an, um ihn sowohl am Leben zu erhalten als auch um Informationen aus seinem Gehirn zu extrahieren.[1] So war es den Separatisten auch möglich, jegliche republikanische Taktiken, von denen Echo wusste, in Erfahrung zu bringen.[7] Die Belagerungen im Äußeren Rand durch die Separatisten zwang die Große Armee der Republik sowie ihre Jedi-Generäle, sich weg von den Kernwelten zu den Schlachten im Äußeren Rand zu begeben.[8] Das gab den separatistischen Kräften unter der Führung von Admiral Trench die Möglichkeit diese nun schwächer geschützten Kernwelten wie Anaxes anzugreifen.[7] In der darauf folgenden Schlacht um Anaxes griff Trench auf die von Echo erhaltenen Taktiken und Schwächen der Republik zurück und konnte somit die Schritte seines Gegners vorhersehen und darauf reagieren. Das brachte den Republikanischen Truppen mehrere Niederlagen ein, die Hauptmann Rex zur Annahme brachte, dass die Separatisten ihre Taktiken voraussehen konnten. Um dies zu untersuchen, führte er zusammen mit Kommandant Cody, ARC-Soldat Jesse, dem Sanitäter Kix und der Kloneinheit 99, auch Schadencharge genannt und bestehend aus Sergeant Hunter, Wrecker, Tech und Crosshair, eine Mission durch, um eine Kommstation der Separatisten zu infiltrieren. Dabei fanden sie ein aktives Signal vom Planeten Skako Minor, das von dem von ihnen tot gehaltenen ARC-Soldaten Echo zu stammen schien.[7] Daraufhin beschlossen Rex, die Schadencharge und Anakin Skywalker nach Skako Minor zu gehen und sich dem Ursprung des Signals auf den Grund zu gehen und damit auch herauszufinden, wie die Separatisten ihre Taktiken vorhersehen konnten und ob Echo wirklich überlebt hatte. Hunter hielt das Signal für eine Falle, war aber der Meinung das irgendwer sie auslösen müsse. Sowohl der Generalstab als auch der Jedi-Rat waren nicht von der Mission überzeugt, davon ließ sich Skywalker jedoch nicht aufhalten.[1]

Die Techno-Union war ein einflussreiches Unternehmen, das durch die Produktion und den Vertrieb neuartiger Technologien große Profite erwirtschaftete. Sie war einer der wichtigsten Waffenlieferanten der Separatisten,[9] zu deren Gründungsmitgliedern sie gehörte.[10] Nach außen hin demonstrierten sie Neutralität zwischen den Kriegsparteien.[1] Ihren Hauptsitz hatte die Techno-Union in der Stadt Purkoll auf dem Planeten Skako Minor, welche zugleich auch als Forschungseinrichtung diente.[11]

Verlauf[Bearbeiten]

Ankunft auf Skako Minor[Bearbeiten]

Als das Team, angeführt von Anakin Skywalker und bestehend aus Rex, Hunter, Wrecker, Tech und Crosshair, in der Havoc Marauder auf Skako Minor eintraf, wurden sie bereits während der Landung von den Einheimischen Poletecen auf Keeradaks vefolgt. Als das Team nach der Landung aus dem Schiff ausgestiegen war, entführten die Poletecen Skywalker mit Hilfe ihrer Keeradaks, welche ihn mit ihren Krallen packten. Daraufhin schoss Crosshair ein Seil auf eine der Kreaturen ab, an welches sich Hunter dann hängte. Am Seil hinter den Keeradaks hergezogen konnte er sie bis zum Dorf der Poletecen verfolgen. Der Rest des Teams konnte dann Hunters Signal anpeilen und mit dem Schiff ebenfalls dorthin kommen. Nachdem sie, unbemerkt von den Poletecen, gelandet waren, rollten sie einen großen Stein in das Dorf, um für Ablenkung zu sorgen, während sie in das Dorf stürmten und die dortigen Kriger der Poletecen entwaffneten. Mit seinem Gewehr schoss Crosshair mit einem Bolzen auf das Bein des Keeradaks, welches Skywalker gefangen hielt. Dieser Bolzen löste einen elektrischen Schlag aus, welcher die Kreatur dazu brachte Skywalker loszulassen. Daraufhin wurde das Team von allen Seiten durch die Poletecen eingekreist und Qin Yazal, der Häuptling der Poletecen, sagte an das Team gerichtet, dass er ihren Krieg nicht auf seinem Planeten haben wolle und deshalb ihren Anführer entführt habe. Da er das in der Sprache seines Volkes sagte, welche weder Skywalker noch einer der Klone verstand, nutzte Tech die in seiner Rüstung eingebaute Technik um das Gesagte zu übersetzen. Skywalker erwiederte daraufhin das der Krieg nicht ihretwegen auf dem Planeten sei, sondern Wat Tambor und die Separatisten dafür veranwortlich wären. Das übersetzte Tech dann in die Sprache der Poletecen. Rex ließ dann noch hinzufügen, dass sie sich für den Angriff auf das Dorf zur Befreiung Skywalkers entschuldigen und das die Separatisten einen der ihren in Purkoll gefangen hielten und sie den Planeten nach seiner Rettung entgültig wieder verlassen würden. Daraufhin stellte der Yazal dem Team zwei Späher zur Seite, die sie nach Purkoll brachten.[1]

Währenddessen berichtete Admiral Trench in einer Übertragung an Wat Tambor, dass ein Infiltrationteam der Republik das Algorithmussignal nach Skako Minor zurückverfolgt hatte und deshalb die Operation der Techno-Union dort in Gefahr sei. Tambor erwiederte darauf, dass die Republik sie aufgrund ihrer Neutralität als Unternehmen nicht angreifen würde. Das verneinte Trench jedoch mit der Begründung das sich das Team der Republik seinen Beobachtungen nach nicht dafür interessieren würde. Daraufhin ließ Tambor entsprechende Sicherheitsvorkehrungen treffen, um dem Angriff des Teams Widerstand leisten zu können.[1]

Angriff auf Purkoll[Bearbeiten]

Nachdem die Späher der Poletecen die Gruppe um Anakin Skywalker in Sichtweite der Stadt Purkoll gebracht hatten, verließen sie die Gruppe und kehrten zu ihrem Dorf zurück. Tech stellte daraufhin fest, dass er Echos Signal nicht mehr empfing. Als möglichen Grund dafür nannte er die atmosphärischen Störungen. Hunter fügte die Möglichkeit hinzu, dass sie mit dem Signal in eine Falle der Separatisten gelockt worden waren und Echo tatsächlich tot wäre. Rex erwiederte daraufhin, dass er fest davon überzeugt sei, dass Echo überlebt habe, woraufhin Crosshair ihn provozierte und meinte, dass Rex Gefühle sein Urteilsvermögen trüben, da er Echo auf der Zitadelle zum sterben zurückgelassen hätte. Dann fügte er noch eine abwertende Bemerkung über reguläre Klonsoldaten hinzu. Daraufhin ging Rex auf Crosshair los, worauf Wrecker ihn packte und hochhob. Skywalker beendete den Steit damit, dass er die Schadencharge vorrausschickte um einen Turmeingang nach Purkoll zu finden. Er wollte sich solange mit Rex unter vier Augen reden. Als die Einheit losgezogen war, machte Skywalker Rex klar, dass er sich der nicht ganz unwarscheinlichen Möglichkeit, dass Echo tot und das Signal eine Falle der Separatisten sei, bewusst sein müsse. Rex erwiderte daraufhin, dass er sich bewusst sei das es diese Möglichkeit gäbe und er bei deren eintreten damit fertig werden würde, er sich aber sicher sei, dass es sich bei dem Signal nicht um einen Algorithmus sondern um Echos Stimme gehandelt habe. Dann machten sie sich auf den Weg zu Hunter, Wrecker, Tech und Crosshair, die inzwischen einen Eingang zur Stadt gefunden hatten. Dort teilte Hunter ihnen mit, dass Tech Echos Signal nun wieder empfangen würde und es aus dem Turm kommen würde, an dessen Eingang sie nun waren. Nachdem Tech die Türen des Turmes geöffnet hatte, fuhr die Gruppe mit einem Aufzug nach oben. Während der Fahrt nach oben, machte Skywalker der Gruppe nochmal klar, dass es sich um einen verdeckten Einsatz handle und man keine Aufmerksmamkeit erregen wolle, damit niemand von ihrem Eindringen erfahre. Als der Aufzug oben angekommen war und sich die Türen öffneten, befanden sich davor Sicherheitsdroiden, welche Wrecker ohne nachzudenken mit lautem Geschrei und Schüssen angriff. Der Rest der Schadencharge begann daraufhin sich auch an dem Gefecht zu beteiligen. Nachdem die Sicherheitsroiden besiegt waren prüfte Tech, ob er Echos Signal noch immer empfing, was der Fall war. Darufhin machte sich die Gruppe auf den Weg zum Ursprung des Signals. Unterwegs dorthin verlor Tech dann wieder das Signal. Als Grund dafür nannte er, dass das Signal nur dann aktiv sei, wenn eine Datenübertragnug stattfände und er es daher erst bei der nächten Informationspreisgabe wieder Orten könne. Daraufhin teilte sich die Gruppe auf, um jeden Raum einzeln abzusuchen. Dabei sollte derjenige der Echo findet dann zuerst die anderen informieren und auf sie warten. Kurz nachdem sie mit dieser Suche begonnen hatten, empfing Tech das Signal von Echo wieder und konnte geinsam mit Hunter, Wrecker und Rex den Raum finden, in dem Echo gefangen gehalten wurde. Als Rex an die Tür dieses Raumes klopfte, schaltete sich Wat Tambor auf einen Bildschirm vor dem Raum und versuchte die Klone zu verunsichern in dem er ihnen sagte, sie seien berechenbar und sein Algorithmus habe jeden Schritt der Infiltration von Purkoll vorhergesehen. Rex erwiederte daraufhin, dass es keinen Algorithmus gebe und die Techno-Union seinen Freund als Kriegsgefangenen haben würde. Das stritt Tambor mit der Aussage, dass sein Freund tot sei und dessen Geist nun der Techno-Union gehöre ab. Daraufhin schickte er Sicherheitsdroiden um die Klone zu töten. Als Reaktion darauf begannen die Klone die Droiden anzugreifen und Skywalker stoß von hinten dazu und zerstörte einen Großteil der Sicherheitsdroiden. Während dieses Gefechts kam dann auch Crosshair wieder zu der Gruppe, womit sie wieder vollständig war. Als eine weitere Welle an Sicherheitsdroiden kam befahl Skywalker Tech die Türe zu öffnen. Während der Jedi, Hunter, Wrecker und Crosshair weiter die Droiden aufhielten, betraten Tech und Rex den Raum, in dem sie eine Stasiskammer vorfanden. Tech begann sofort sich daran zu machen diese zu öffnen.[1]

Befreiung von Echo und Flucht[Bearbeiten]

Nachdem es Tech gelungen war die Verriegelung der Stasiskammer zu öffnen, gingen deren Türen auf und darin befand sich Echo, welcher durch Kabel an seinem Körper mit der Machine zur Auslesung seines Gedächnisses verbunden war. Rex hob Echo daraufhin aus der Kammer heraus und befahl Tech eine Möglichkeit zu finden Echo von der Maschine abzustöpseln. Echo der langsam zu Bewusstseinsein kam, war verwirrt und wunderte sich, dass Rex gekommen war nur um ihn zu retten. Er fragte Rex wo er sei und was passiert wäre, woraufhin ihm Rex zusicherte das alles gut sei und man ihn nach Hause bringen würde.[1] Kurz darauf kam auch Anakin Skywalker in den Raum, während Hunter, Wrecker und Crosshair vor der weiter die Droiden beschäftigten. Skywalker erkundigte sich bei Rex über den Zustand Echos, woraufhin dieser ihn darüber aufklärte, dass dieser noch sehr schwach und völlig desorientiert sei und daher zu diesem Zeitpunkt noch nicht laufen könne und auch nicht wisse wer ihn hergebracht habe, da seine Erinnerungen beim Angriff auf die Zitadelle endeten. Rex klärte Skywalker auch darüber auf, dass er zwar einen Transport aus Purkoll angefordert habe, jedoch noch keine Antwort erhalten habe. Währenddessen zogen sich die drei vor dem Raum verbliebenen Soldaten ebenfalls in den Raum zurück und begannen die Türe zuzuschweißen, da sich vor der Türe eine große Menge an Sicherheitsdroiden sammelte. Daraufhin befahl Tambor einen Spezialdroiden der Techno-Union, den Dezimator, einzusetzen. Dieser begann mit Lasern ein Loch in die Türe zu schneiden, woraufhin sich die drei Soldaten der Schadencharge hinter eine weitere Türe zurückzogen und auch dort wieder begannen diese zuzuschweißen. Zu diesem Zeitpunkt gelang es Tech Echo vom System zu trennen und Rex konnte die Kabel die seinen Körper mit der Machine verbanden lösen. Daraufhin kam Echo erst wieder zu vollem Bewusstsein. Da von außen die Droiden vorrückten und der Dezimator sich bereits durch die zweite Tür schnitt, machte Skywalker die anderen darauf aufmerksam das sie schnellstmöglich entkommen müssten. Echo wieß auf einen Lüftungsschacht an der Decke hin, in welchen sich das Team mit Wreckers Hilfe begab. Bevor Wrecker sich ebenfalls in den Schacht begeben wollte, verteilte er noch Spregladungen im ganzen Raum, um die Forschung der Techno-Union zu zerstören. Als der Dezimator sein Loch in der zweiten Tür vollendet hatte und in den Raum schwebte, wurde Wrecker von Skywalker mit hilfe der Macht in den Lüftungsschacht gezogen. Der Dezimator begann im Raum elektrische Blitze abzugeben, mit den die Eindringlinge vernichtet werden sollten. Da er jedoch keine Organischen Lebensformen vorfand schaltete er sich ab. Als Wat Tambor durch das Loch in der Tür schaute, um nachzusehen was im inneren vor sich ging und warum sich im Raum niemand mehr befand, sah er den von Wrecker angebrachten Sprengstoff der in diesem Moment explodierte. Tambor überlebte die Explosion unbeschadet und betrat mit den Sicherheitsdroiden den Raum und stellte fest, dass die Republikanischen Soldaten mit Echo entkommen waren und die jahrelange Forschung der Techno-Union zerstört hatte. Währenddessen befand sich die Gruppe um Skywalker im Lüftungsschacht auf der Suche nach einem Ausgang. Dort erzählte Echo ihnen, dass er aufgrund seiner Einbindung in das System der Techno-Union Zugriff auf deren Datenbanken gehabt hatte und daher die Baupläne von Purkoll kannte. Auf die Frage, ob er einen Ausweg kenne antwortete er das er einen kennen würde dieser der Gruppe allerdings nicht gefallen würde. Dieser Ausgang führte über ein außen gelegenes Rohr das frei in der Luft hing und unter dem man aufgrund der Tiefe nichtmal den Boden sehen konnte. Die Klone und Skywalker begannen über das Rohr zu balancieren, als sie jedoch die Mitte erreichten kamen ihnen jedoch Sicherheitsdroiden entgegen. Mit Schrecken mussten sie feststellen, dass auch von der anderen Seite Sicherheitsdroiden auf sie zukamen und sie somit auf dem Rohr eingekesselt waren. Als letzten Versuch zur Flucht spielte Tech den von ihm zu Beginn der Mission aufgenommenen Ruf der Keeradaks ab, um diese herbeizurufen. Die fligenden Kreaturen kamen herbeigeflogen und die Gruppe ließ sich von dem Rohr auf die Rücken der Keeradaks fallen. Diese flogen dann in Richtung des Dorfes der Poletecen. Dabei wurden sie von den Sicherheitsdroiden verfolgt, die ebenfalls in der Lage waren zu fliegen. Es gelag dem Team jedoch diese Droiden abzuschütteln und so landeten die Keeradaks im Dorf der Poletecen.[3]

Verteidigung der Poletecen[Bearbeiten]

Nach der Landung sprach Qin Yazal der Gruppe seinen Respekt für die Zähmung der Keeradaks aus, wollte jedoch wissen, weshalb sie in sein Dorf zurückgekehrt waren. Daraufhin antwortete Skywalker das sie keine Wahl gehabt hätten, da sie in Purkoll nicht mehr willkommen wären. Kurz nachdem Tech die Übersetzung für Yazal beendet hatte griffen die Sicherheitsdroiden, welche die Gruppe inzwischen wiedergefunden hatten, an. Yazal beschuldigte daraufhin die Gruppe, dass sie ihr Wort gebrochen und den Krieg in sein Dorf gebracht hätten. Rex gab ihm darauf Recht, erklärte aber was die Separatisten mit Echo gemacht hatten. Der Anblick von Echos abgemagertem, mit einer vielzahl von Technik ausgestatten Körper erschreckte die Poletecen und sie schlossen sich der Gruppe im Kampf gegen die Droiden an. Geminsam gelang es der Gruppe und den Poletecen die Droiden zu besiegen, jedoch ließen bei diesem Kampf viele Poletecen ihr Leben. Nach dem Kampf bedankte sich Skywalker bei Yazal für die Unterstützung, woraufhin dieser erwiederte, dass die Jedi auf Skako Minor immer Verbündete haben würden. Darufhin machte sich die Gruppe auf den Rückweg nach Anaxes.
Nachdem Tambor über die Niederlage der Droiden informiert worden war, beschloss er die Separatisten vorerst nicht von der Befreiung Echos zu unterrichten, da die Techno-Union zuerst einen Weg finden wollte ihre Investition wieder auszugleichen.[3]

Folgen[Bearbeiten]

Auf Grund dessen, dass die Techno-Union den Verlust Echos nicht den Separatisten meldeten, verließ sich Admiral Trench weiterhin darauf, dass der Algorithmus sie unterstützte. Echo und Tech gelang es jedoch falsche Taktiken an Trench zu übertragen, was einen großen Einfluss auf die Schlacht hatte. So gelang es der Republik auf Anaxes zu siegen, Trench zu töten und die dortigen Schiffswerften wieder in Betrieb zu nehmen. Echo wurde nach der Schlacht zum Korporal befördert und schloss sich der Schadencharge an.[4]

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]