Embo

Aus Jedipedia

Embo
Beschreibung
Spezies:

Kyuzo[1]

Geschlecht:

männlich[1]

Hautfarbe:

Grün[2]

Körpergröße:

1,99 Meter[1]

Biografische Informationen
Heimat:

Phatrong[1]

Beruf/Tätigkeit:

Kopfgeldjäger[2]

Bewaffnung:

Bowcaster

Zugehörigkeit:

Sugis Gruppe

Embo war ein während der Klonkriege lebender Kyuzo-Kopfgeldjäger, der auf dem Planeten Phatrong im Äußeren Rand der Galaxis geboren wurde. Schon als Kind durchlief er ein hartes Training, das ihn auf seine Zukunft als Kopfgeldjäger vorbereiten sollte, so wie es bei den meisten seiner Art der Fall war. Im Erwachsenenalter schloss er sich Sugis Bande an, die ihn in die verschiedensten Teile der Galaxis führten. So auch nach Felucia, wo sie den dort eingeborenen Farmern Schutz vor mehreren Weequay-Piraten unter der Führung Hondo Ohnakas bieten sollten. Mit der Hilfe der Jedi Obi-Wan Kenobi, Anakin Skywalker sowie Ahsoka Tano waren sie imstande, den Dorfbewohner das Kämpfen beizubringen und sich daraufhin der Piraten zu erwehren.

Biografie[Bearbeiten]

Verteidiger auf Felucia[Bearbeiten]

Embo und Anakin Skywalker

Embo verließ vergleichsweise früh seine Heimat Phatrong, um in der Galaxis als Kopfgeldjäger tätig zu werden, wie es bei den meisten seiner Art üblich gewesen war.[3] Nach langer Zeit und einer wenig erfolgreichen Berufslaufbahn schloss er sich schließlich der Bande der zabrakischen Kopfgeldjägerin Sugi an, mit welcher er zahlreiche Aufträge an den unterschiedlichsten Orten bewältigte.[1] Allerdings setzte die Republik ein Kopfgeld von 5.000 Credits aufgrund von Verbrechen innerhalb ihres Hoheitsgebiets auf ihn aus.[4] So kam es auch dazu, dass sie um das Jahr 21 VSY – zur Zeit der Klonkriege – von einem einfachen Farmer auf Felucia namens Cassis angeheuert wurden.[2] Für eine bestimmte Geldsumme, die sie nur durch den Verkauf des überaus seltenen Heilkrauts Nysillin aufbringen konnten,[1] beanspruchte er Schutz für das Wohl seines gesamten Dorfes gegen mehrere Weequay-Piraten, die dieses des öfteren heimsuchten und die dort lebenden Farmer dazu zwangen, einen Großteil ihres Erbrachten an sie abzugeben. Zusammen mit Rumi Paramita und Seripas[1], versuchten die Kopfgeldjäger die Dörfler vom Schlimmsten zu bewahren, allerdings machte dieser Auftrag ihnen viel Mühe, da sie den Piraten zahlenmäßig weit unterlegen waren. Doch hielt ihr voraussichtlicher Tod sie nicht davon ab, ihren Auftrag best möglich auszuführen. Als nach einem Raumkampf mit separatistischen Truppen einige Jedi das Dorf passierten, begegneten ihnen Embo, Sugi, Rumi und Seripas zunächst misstrauisch und versuchten, sie in einem der Häuser in Gewahrsam zu nehmen, ehe Cassis sie jedoch von deren Nutzen überzeugen konnte.[2]

Bei einem abendlichen Gespräch, hoffte er zudem die Neuankömmlinge – Anakin Skywalker, Obi-Wan Kenobi und Ahsoka Tano – für sein Anliegen gewinnen zu können, den Kopfgeldjägern bei ihrer Verteidigung des Dorfes zu helfen.[1] Da das Raumschiff der Jedi nunmehr flugunfähig war und sie vorerst keine andere Wahl hatten, als auf dem Planeten zu verweilen, erklärten sie sich dazu bereit, den Farmern zu helfen. Kurz darauf fielen jedoch erneut einige der Piraten, unter anderem ihr Anführer Hondo Ohnaka, in das Dorf ein, die auf die Farmer Druck ausüben und Embo und die anderen Kopfgeldjäger zum Gehen überreden wollten. Allerdings hielten sie fest an ihre Ideale, da sie gekommen waren, um die Farmer vor den Piraten zu beschützen, was für sie auch ein weit ehrenhafteres Anliegen war. Im Laufe eines Gesprächs stellte sich sogar heraus, dass sich die Jedi und Ohnaka bereits kannten; anschließend baten sie ihn auch, die Dorfbewohner nicht länger zu bedrohen, da sie den Kopfgeldjägern im Kampf gegen die Piraten von nun an helfen wollten. Ohnaka erkannte jedoch ihre Bitte nicht an und verschwand wieder, im Versprechen, den Farmern all ihren Besitz sowie das wertvolle Nysillin zu nehmen, auch wenn das deren Tod wie auch den ihrer Beschützer bedeuten sollte.[2]

Vorbereitung auf den Kampf[Bearbeiten]

Embo eliminiert mithilfe seines Bowcasters einen Weequay-Späher

Kurz darauf besprachen die Jedi mit den Kopfgeldjägern und den Farmern einige strategische Ziele und erklärten ihnen, wie wichtig es sei, beim folgenden Kampf den Bergpass im Norden und den Wald im Süden des Dorfes im Auge zu behalten. Jedoch fehlte es den Jedi dabei an Vertrauen in die Fähigkeiten der Kopfgeldjäger.[1] Im weiteren Verlauf des Gesprächs kam Anakin allerdings auf die Idee, den Farmer das Kämpfen beizubringen, damit sie sich in Zukunft bei Gefahren selbst verteidigen und schützen konnten. Nichtsdestotrotz war Dilanni, einer der Farmer aus dem Dorf, anderer Meinung als die Jedi, da er die Ansicht vertrat, Embo und die anderen gar nicht bezahlen zu müssen, wenn sie sich letztlich doch selbst verteidigen würden. Skywalker hingegen sah den Umstand etwas optimistischer und begann am nächsten Morgen damit, freiwilligen Farmern, die entschlossen waren, ihr Dorf bis zum Tod zu verteidigen in Gruppen das Kämpfen beizubringen, während andere Farmer damit beschäftigt waren, ihr erntebereites Nysillin mithilfe eigener Maschinen einzubringen. Währenddessen folgte Embo dem Training Skywalkers und wie dieser versuchte, die unbewanderten Dörfler im Kämpfen mit ihren Mistgabeln und anderen Werkzeugen, die sich als Waffe eigneten, auszubilden. Auch wenn sie im Laufe der Zeit enorme Fortschritte verzeichnen konnten, war Embo der Meinung, sie seien für den Kampf noch nicht bereit. Dies zeigte sich unter anderem oftmals daran, dass sie ihre Waffen aus der Hand verloren oder ihren Stand nicht halten konnten,[2] was für Dilanni Anlass genug war, nach einem kleinen Wortgefecht mit Kenobi aus der Gruppe auszutreten.[1]

Daraufhin entdeckte Sugi einen Späher der Piraten am Hang des nördlich gelegenen Berges, worauf sie Embo losschickte diesen zu eliminieren, bevor er Hondo Bericht erstatten konnte. Gerade als der Späher mit seinem Gleiter entkommen wollte, war es Embo möglich, mit seinem Bowcaster eine bestimmte Gasleitung innerhalb der Maschine zu treffen, sodass diese sofort explodierte. Jedoch konnte sich der Späher noch frühzeitig in Deckung bringen, woraufhin dieser den Kyuzo mit Beihilfe seines Blasters zu töten versuchte. Embo war allerdings im Stande diese Schüsse durch seinen, mit einem blasterresistenten Metall beschichteten Hut erfolgreich abzuwehren und dem Späher mit einem geschickten Manöver anschließend das Genick zu brechen.[2]

Embo auf dem von ihm entführten Gleiter der Piraten.

Daraufhin trafen die Farmer gemeinsam mit den Jedi und den Kopfgeldjägern die letzten Vorbereitungen zur Verteidigung ihres Dorfes, beispielsweise aktivierten sie einen Elektrozaun rund um den Ort und brachten die gebliebenen, zum Kampf bereiten Farmer noch in Stellung, ehe die Piraten plötzlich in das Dorf einfielen.[1] Auf Düsenschlitten fuhren sie anschließend durch das Dorf, woraufhin es Embo gelang, einem Piraten seinen Gleiter gewaltsam zu übernehmen und demnach einen anderen hinterrücks zu erschießen. Jedoch wurde er kurz darauf von mehreren anderen Piraten verfolgt, die die Dörfler auf ihren Reittieren allerdings schnell eliminieren konnten. Die Dörfler konnten sich sogar im weiteren Verlauf des Gefechts gut gegen die Piraten behaupten, da sie in der Lage waren, diese mit den vorher errichteten Fallen und der Hilfe der Jedi außer Gefecht zu setzen. Während Seripas die Weequay außerhalb des Dorfes in Schach hielt und Rumi und Sugi selbige innerhalb,[2] versuchte Embo die Flanken zu schützen, um den Jedi einen schnellen Gegenangriff gewährleisten zu können. Jedoch griff Ohnaka derweil mit einem Panzer in das Geschehen ein, wodurch er Rumi Paramita tötete.[3] Auch Embo fiel den Schüssen des Panzers anschließend zum Opfer, jedoch hatte er sich vorzeitig soweit in sichere Entfernung bringen können, dass er noch einmal mit dem Leben und mehreren Verletzungen davon kam. Sugi brachte Embo anschließend in die Scheune, wo er zunächst vor Angriffen der Piraten sicher war. Währenddessen gelang es sogar Skywalker nach einem harten Zweikampf mit Hondo, diesen dazu zu bringen, seine Männer vom Planeten abzuziehen und vorläufig nicht wieder zu kommen. Nach diesem Sieg nahmen die Kopfgeldjäger wie auch die Jedi den Dank der Farmer entgegen. Da die Jedi, als sie auf Felucia ankamen, ihr Transportmittel verloren hatten, bot Sugi ihnen letztlich an, sie bis zum nächsten republikanischen Außenposten in ihrem Raumschiff mitzunehmen.[2]

Um das Jahr 21 VSY trafen sich Embo und die anderen Kopfgeldjäger aus Sugis Bande in Jabbas Palast, als der pantoranische Botschafter und Abgesandter N. Papanoida mit seinem Sohn Ion nach Greedo suchten, der seine beiden Töchter entführt hatte.[5]

Die Box[Bearbeiten]

Embo und die anderen Kopfgeldjäger treten die Herausforderung der Box an

In der folgenden Zeit nahm Embo an einem Test teil, der in einem würfelartigen Gebilde auf Serenno, als Box bezeichnet, vonstatten gehen und die fünf besten Kandidaten von den so zahlreich erschienen Kopfgeldjägern aussondern sollte. Der dann bevorstehende Auftrag war für Embo nämlich insoweit von Interesse, da er Aussicht auf eine sehr großzügige Bezahlung bot, sodass er sich nicht scheute, ebenfalls daran teilzunehmen. Nachdem die insgesamt elf Kopfgeldjäger eingetroffen waren und jeder seine Waffen niedergelegt hatte, betraten sie die Box und die erste Herausforderung, ein mit dem Giftgas Dioxis gefüllter Raum, konnte beginnen. Doch bloß einzelne Plattformen hoben sich von dem Raum, den das Giftgas bereits eingenommen hatte, ab, weshalb sich die Kopfgeldjäger, die noch nicht das Gas eingeatmet hatten, um diese stritten. Da die Plattformen jedoch immer näher zur Decke zu fahren drohten, mussten sie schnell einen Ausweg finden, den Obi-Wan Kenobi – ohne Mitwissen der anderen eigentlich als Rako Hardeen getarnt – auch schon im Schacht, aus dem das Gas austrat, fand. Sodann folgten Embo und seine Mitstreiter Kenobi und gelangten auch schon zur nächsten Kammer, ein Raum, aus dem mit Lichtklingen versehenen Säulen überraschend aus der Wand austraten. Nachdem mehrere der Kopfgeldjäger durch die Klingen den Tod gefunden hatten, entdeckte Rako Hardeen eine Regelmäßigkeit in den Austrittszeiten der Säulen und führte die überlebenden Kopfgeldjäger, darunter auch Embo, aus der Gefahrenzone in den nächsten Raum. Dieser war von Strahlenschilden umgeben und konnte nur mithilfe eines ebenfalls hinter einem Schild befindlichen Schalters abgeschaltet werden. Moralo Eval, der sie weitestgehend durch die Box führte, erklärte, dass man den Schalter nur erreichen könne, indem sich einer der Kandidaten ein elektrolytisches Serum injizierte, welches ihm das Durchdringen des Schildes erlauben sollte. Dieses Serum war jedoch für alle Kopfgeldjäger bis auf den Parwaner Derrown, der eine aufgrund seiner Spezies-natürlichen Immunität gegen diese Wirkungsweise aufwies und daher den Schalter problemlos deaktivieren konnte. Die vierte und letzte Aufgabe der Box bestand darin, einen sich auf einer weit entfernten Wand bewegenden Lichtpunkt mit einem Scharfschützenblaster zu treffen. Nachdem Sixtat, einer der Kandidaten, bereits gescheitert war und als Strafe in die Tiefe des Raumes gestürzt war, gelang es Hardeen zunächst, alle Ziele zu treffen, jedoch fehlte ihm die Munition, um die Aufgabe zu beenden, sodass ihn Eval ebenfalls in die Tiefe stürzen lassen wollte. Dies konnte Cad Bane durch den Einsatz seines Seilwerfers verhindern, sodass sich Eval und der Kopfgeldjäger nun im direkten Duell gegenüberstanden. Dieses konnte Hardeen für sich entscheiden, doch da Dooku eingriff, überlebte er. Anschließend erklärte Dooku den Überlebenden – Hardeen, Embo, Cad Bane, Derrown und Twazzi – dass er sie am folgenden Tag zur Einsatzbesprechung erwarte.[6]

Zielort der Mission: Das schildgeschützte Festivalgelände

In einer Halle in Theed auf Naboo, wo sie zuvor sämtliche Arbeiter getötet hatten, wies Cad Bane in Gesellschaft von Graf Dooku jedem der Kopfgeldjäger in seine Rolle bei der bevorstehenden Mission ein und es nehmen anschließend alle, bis auf Cad Bane und Moralo Eval, das Erscheinungsbild einer Senatswache mithilfe eines Geräts an. Die Ausführung des Plans ging auf dem schildgeschützten Festgelände in der Nähe des königlichen Theed-Palastes vonstatten und nachdem Derrown das Schild in Gestalt der Senatswache passiert hatte, brachte er den Schildgenerator zum Explodieren. Panik brach unter der Zuhörerschaft einer Rede des Obersten Kanzlers Palpatine aus, welche Embo dazu genutzt hatte, diesen bewusstlos zu schlagen und in anderer Gestalt auf einem von Cad Bane gesteuerten Luftgleiter zu entführen. Währenddessen hatte Twazzi ihr Erscheinungsbild dem des Kanzlers angeglichen, wodurch sie die Jedi in die Irre führte und für Zeit sorgte. Bald war der Komplott durch Betrug seitens Dooku gescheitert und obwohl die meisten der Kopfgeldjäger in Gewahrsam genommen wurden, gelang Embo die Flucht.[7] Um unterzutauchen, hielt er sich daraufhin für eine Weile in Mos Eisley auf Tatooine auf.[8]

Persönlichkeit und Fähigkeiten[Bearbeiten]

Embo in Kampfstellung

Da Embo bereits als Kind in der Nutzung von Waffen jeglicher Art, unter anderem Blaster- und Nahkampfwaffen, geschult wurde, und auf seiner Heimatwelt gezielt zum Kopfgeldjäger ausgebildet wurde, konnte aus ihm ein hervorragender Kämpfer werden.[3] Es gab daher auch nicht viele, die so in der Lage waren, zu kämpfen wie er.[1] Dies beweist sich unter anderem durch das Geschick und die ausdauernde Schnelligkeit, mit der er den Weequay-Späher aus Hondo Ohnakas Bande eliminiert hat. Zudem besaß er eine gewisse Ruhe und Gelassenheit, die es ihm ständig ermöglichte, sich bei einer beispielsweise plötzlichen Wendung neu aufzubauen und zu sammeln.[2] Dadurch war er jedoch auch meist etwas schweigsam und redete nur, wenn er es selbst auch als notwendig befand.[3] Im Kampf attackierte er meist seine Feinde mit einer eher aggressiven Haltung, sollte es allerdings zu Komplikationen kommen, bewies er eine ausdauernde defensive Haltung, die es ihm ermöglichte, sich rasch der neuen Situation anzupassen und im überraschenden Augenblick zuzuschlagen. Von der ferne her griff er zumeist mit seinem individualisierten Bowcaster, einer Wookiee-Waffe an,[1] wohingegen er im Nahkampf lieber seine Hände und Füßen einsetzte, um seine Gegner vorerst zu schwächen und sie dann anschließend augenblicklich zu töten.[2] Bei den meisten seines Volkes besagte eine solch effiziente Angriffsweise einen hohen und ehrenhaften Rang.[1] Durch weit auseinander stehende Beine, war er des Weiteren in der Lage, einen kraftvolleren Stand zu bewahren, um nicht gleich bei Beginn eines Kampfes umgeworfen und besiegt zu werden.[2] Wichtig war dabei auch ein gewisses Maß an Kondition. Embo war allerdings auch, trotz seiner wenig erfolgreichen Berufslaufbahn als Kopfgeldjäger, ein geachteter und äußerst ehrenhafter Krieger, da er die Gerechtigkeit dem Geld sowie dem Wohlstand vorzog. Um dies zu erreichen, arbeitete er vorwiegend in Gruppen [6] – auch wenn er dort nicht den gesamten Ruhm für sich beanspruchen konnte, so war ihm die Entlohnung jedoch sicherer.[1] Überdies war Sugi sehr überzeugt von Embos Kampftalent wie auch seinen anderen Fähigkeiten, die ihn zu einem guten Kopfgeldjäger machten. Auch seine Art, die Dinge zu sehen und anschließend zu handhaben, bewunderten viele an ihm.[3]

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

Das Konzept von Embo
  • Im Drehbuch der 17. Episode, „Kopfgeldjäger“, des Multimediaprojekts The Clone Wars war eigentlich vorgesehen, die ersten Worte Embos bei seiner ersten Begegnung mit den beiden Jedi Ahsoka Tano und Anakin Skywalker auf Englisch zu veröffentlichen: „You’re outmanned, laserblade.“ Allerdings wurde diese Entscheidung auf Wunsch Dave Filonis wieder geändert und Embo seine Sprechweise zurückgegeben.
  • Embo wurde in der englischen Originalversion von „Kopfgeldjäger“, von Dave Filoni persönlich synchronisiert. Infolgedessen kreierte Filoni eine eigene Sprache für diesen Charakter, welche in manchen Aspekten an die französische Sprache angelehnt ist.
  • Eigentlich sollte Embo vom Schuss des Panzers von Hondo Ohnaka getötet werden. Diese Szene wurde jedoch bald darauf, unter anderem auf Bitte einiger Produktionsmitglieder der Episode, wieder verworfen.
  • Die Episode Kopfgeldjäger, insbesondere Embo und seine Spezies, ist an den Film „Die sieben Samurai“ angelehnt. Einer dieser Samurai trägt sogar den Namen Kyuzo.