Sanval

Aus Jedipedia

Sanval
Allgemeines
Klasse:

Reptilien[1]

Designierung:

Nicht vernunftbegabt[1]

Ernährungstyp:

Fleischfresser[1]

Beschreibung
Hautfarbe:
  • Oberseite: violett[2] bis blau[3] oder dunkelbraun[4]
  • Unterseite: hellbraun[3]
Augenfarbe:

Weiß[3]

Durchschnittliche Größe:

20 Meter (Körperlänge und Flügelspannweite)[1]

Besondere Merkmale:
  • großer, muskulöser und mit Schuppen bedeckter Körper[2]
  • großer, dreieckiger Schädel[1] mit massivem Kiefer und langer, gespaltener Zunge[2]
  • vier große – zwei längere, zwei kürzere – Flügel[3]
  • vier Füße mit jeweils vier[3] langen Klauen[2]
  • langer, muskulöser Schwanz[2]

Die Sanvals sind eine drachenartige Reptilienspezies und die Spitzenprädatoren ihrer Heimatwelt. Zwei heranwachsende Sanvals und ihre Mutter wurden im Jahr 231 VSY während der Republik-Schau auf Valo ausgestellt. Als die Messe von den Nihil angegriffen wurde, entkamen die Raubtiere aus ihrer Gefangenschaft. Allerdings waren der Jedi-Meister Elzar Mann und die machtsensitive Söldnerin Ty Yorrick in der Lage, die beiden Jungtiere durch die Macht zu bändigen, und ritten sie daraufhin im Kampf gegen die Piraten in die Schlacht. Kurz darauf ritten die Padawane Lula Talisola und Ram Jomaram sowie ihre Freundin Zeen Mrala mit dem von Yorrick geretteten Muttertier zu dem von Drengir befallenen Crashkuppenturm, um die von den Nihil gestörte Kommunikation auf Valo wiederherzustellen.

Beschreibung[Bearbeiten]

Das Sanval ist eine drachen-[1] und schlangenartige Flugechse.[2] Mit einer Länge von 20 Metern[1] ist schon ein Jungtier eine mächtige Erscheinung. Die Schuppen, die seinen Körper bedecken, sind – im Fall der Jungtiere auf Valo – violett[2] und blau an der Oberseite und hellbraun an der Unterseite.[3] Die Oberseite des auf Valo entkommenen Muttertiers war dunkelbraun geschuppt.[4] Von Blasterstrahlen erzeugte Brandwunden verfärben die ledrige Haut dunkel.[1] An den muskulösen Schultern fühlt sich die Haut glatt und kühl an. Das Sanval riecht nach Erde und Sumpf.[2] Es besitzt vier Flügel – zwei große auf der Außenseite[3] mit einer Flügelspannweite von 20 Metern,[1] zwei kleinere auf der Körperinnenseite.[3] Um aufzusteigen, geht es in die Hocke, wie um Schwung zu holen, um dann fast senkrecht in die Höhe aufzuschießen. Mit den kräftigen[2] Flatterbewegungen[1] seiner vier riesigen Schwingen kann es sich schnell und anmutig fortbewegen. Dabei scheint es durch die Luft wie durch Wasser zu gleiten. Winzige Regungen in seinem Körper sorgen dafür, dass sich sein Körper zur einen oder zur anderen Seite neigt. Die Ankunft eines Sanvals kündigt sich mit einem dröhnenden Brummen an. Die Landung der massiven Echse geht häufig mit einem dumpfen Krachen einher.[2] Das Sanval hat einen dreieckigen Schädel,[1] in dem seine beiden weißen Augen sitzen.[3] In seiner prägnanten Schnauze[1] sitzt ein mächtiger Kiefer[2] mit Zähnen, die in der Lage sind, Cockpitscheiben zu zerbeißen. Beute kann es darin in einem einzigen Happen verschlingen. Außerdem kann das Sanval seinem Ziel mit einem Kopfstoß zusetzen.[1] In seinem Maul liegt eine große, gespaltene Zunge, die beständig von einer Seite zur anderen gleitet.[2] Aus seinem Maul stößt es ein charakteristisches lautes Kreischen[1] und schrilles Krächzen aus.[2] Hinter dem Kopf sitzen mehrere nach hinten gerichtete Stacheln. An jedem seiner vier Füße trägt es vier[3] lange Klauen, mit denen er tiefe Scharten pflügen kann. Seinen langen, muskulösen Schwanz,[2] der sich nach hinten auffächert,[3] setzt es wie eine Peitsche ein[1] oder nutzt ihn, um ihn um ein Zielobjekt zu schlingen und dieses umherzureißen.[2]

Das Sanval ist ein Spitzenprädator seiner Heimatwelt und nur selten außerhalb seines natürlichen Lebensraumes anzutreffen. Der das Blut seiner Beute erriechende Fleischfresser stürzt auf der Jagd mit aufgerissenem Rachen und nach vorne gereckten Krallen vom Himmel auf sein zuvor auserwähltes Ziel herab, um sein Blut und seine Organe zu fressen. Dabei stößt er vor Hunger gellende Schreie aus. Seine Zuneigung drückt das temperamentvolle Tier aus, indem es sich vor der Person zusammenrollt.[1]

Geschichte[Bearbeiten]

Drei Sanvals – ein Muttertier und seine zwei Kinder – wurden im Jahr 231 VSY im Zoo von Valos Hauptstadt Lonisa ausgestellt, als dort die Republik-Schau stattfand – eine Messe, die die Einheit der Galaktischen Republik symbolisieren sollte. Sie gehörten zu einer Ausstellung von einem Dutzend Spitzenprädatoren aus verschiedenen Systemen, die im Rahmen eines Forschungs- und Zuchtprogramms für bedrohte Arten in einem eigens für die Messe renovierten Komplex des Zoos untergebracht wurden. Dort konnten die Touristen die durch ein Sperrfeld eingesperrten Tiere in ihren Gehegen beobachten und Aufnahmen von ihnen machen. Allerdings griffen die Nihil das Messegelände am Tag der Eröffnung an. Dabei stürzte ein Schiff der Piraten in den Zoo ab. Obwohl die dabei erzeugte Explosion die meisten der dort gehaltenen Tiere tötete, konnten sich die Sanvals aus ihrem geborstenen Gehege befreien. Im Laufe der Schlacht in Lonisa wurden der Jedi-Meister Elzar Mann und die machtsensitive Söldnerin und Monsterjägerin Ty Yorrick durch deren Kreischen auf die beiden jungen Sanvals aufmerksam, die über ihnen am Himmel flogen. Da sie befürchteten, dass die Raubtiere auf die sich in Sicherheit bringenden Überlebenden am Boden herabstoßen würden, setzten sie gemeinsam die Macht ein, um die Kontrolle über den Geist der durch die Situation verängstigten und verwirrten Sanvals zu erlangen. Dazu verbanden die beiden zunächst ihre Gedanken miteinander, um sich gegenseitig unterstützen zu können, nachdem Mann es zuvor nicht geschafft hatte, den Geist einer Hraghippe mit seinen eigenen, von der Dunklen Seite beeinflussten Gedanken zu beruhigen. Anschließend begannen sie gemeinsam, ihren Willen auf den Geist der Tiere zu übertragen. Dabei konnte Mann in der Macht bruchstückhaft die Gedanken der Sanvals wahrnehmen. Er sah dabei, wie das größere Sanval zwei Personen in der Menge ausmachte und zusammen mit seinem – wie Mann in der Macht spüren konnte – Geschwister vor Hunger einen Schrei ausstieß. Als die beiden Tiere dazu ansetzten, in die Menge hinabzustoßen und ihre Beute zu fassen, spürte Mann in ihrer immer stärker werdenden Verbindung den Wind in ihrem Gesicht, den Geruch des Blutes ihrer Beute und die Vorfreude, sich an dem Fleisch, Fett und den Organen ihrer Beute gütlich tun zu können. Mann und Yorrick waren jedoch rechtzeitig in der Lage, die Kontrolle über den Geist der Sanvals zu übernehmen und ihren Willen auf ihr eigenes Ziel – die Hilfe für die Überlebenden – abzulenken. Daraufhin landeten die Tiere leichtfüßig am Boden, rollten sich vor Mann und Yorrick zusammen und legten ihre Köpfe ab, um den beiden ihre Hilfe anzubieten. Im Gegenzug streichelte Mann die Flanke des kleineren Tieres und ließ es an seiner Hand schnüffeln. Mann und Yorrick schwangen sich anschließend auf die Sanvals auf, um die anderen entlaufenen Raubtiere zusammenzutreiben. Yorrick sah dabei auch die Gelegenheit, die Sanvals ihren Hunger an den Nihil stillen zu lassen.[1]

Mann und Yorrick steuerten ihre Sanvals in das Kampfgeschehen. Während sie sich bemühten, sich auf dem Rücken ihrer temperamentvollen Flugtiere festzuhalten, schalteten die Raubtiere mehrere Nihil aus, die mit Schiffen in der Kampfzone unterwegs waren, indem sie diese mit ihren peitschenden Schwänzen außer Gefecht setzten oder die Cockpitscheiben mit ihren Zähnen durchbohrten. Manns Sanval zerfetzte ein Nihil-Schiff, das gerade den Vektor-Sternenjäger der Jedi-Ritterin Indeera Stokes ins Visier genommen hatte – die es für typisch hielt, dass es gerade der unkonventionelle Jedi-Meister war, der auf einem Drachen in die Schlacht ritt. Anschließend tätschelte Mann die Haut seines Sanvals zum Dank. Während Mann und Yorrick noch darüber diskutierten, ob sie sich mit ihren Sanvals einen Wettkampf liefern würden, wurden die beiden auf einen Ein-Mann-Jäger aufmerksam, der einen der verbliebenen Z-29-Skyhawks verfolgte. Daraufhin wendete Yorrick ihr Sanval und ließ es auf den Nihil herabstoßen. Dabei riss dieses einen Flügel des Nihil-Jägers ab. Anschließend lenkte Mann sein Flugtier in einen Sturzflug, um einen Nihil aufzuhalten, der mit der Spitze seines Düsenschlittens einen Croluten aufzuspießen drohte. Als das Tier seinen Kiefer öffnete, um den Nihil zu verschlingen, gab ihm der Jedi-Meister durch die Macht zu verstehen, dass es den Croluten nicht auf diese Weise beschützen sollte. Daher schloss es sein Maul wieder, ging in seinem Flug noch tiefer und beförderte den Nihil mit einem Kopfstoß aus dem Sattel. Als sich daraufhin ein weiterer Nihil näherte, setzte das Sanval seinen Schwanz ein, um ihn quer über den Rasen zu schlagen. Nachdem sich Mann und Yorrick voneinander abgesetzt hatten, stieß die tholothianische Söldnerin auf die Mutter der beiden Jungtiere, die nach ihrer Befreiung in den Pavillon Vereint in Musik gestürzt war. Als mehrere Nihil sie angriffen, kam Yorricks Sanval seiner Mutter zur Hilfe. Allerdings trug er dabei dunkle Brandwunden davon.[1]

Ty Yorrick und Zeen Mrala kommen den Padawanen mit ihren Sanvals zur Hilfe.

Im Laufe der Schlacht halfen Jedi-Meistere[5] Kantam Sy und die machtsensitive Zeen Mrala Yorrick im Kampf gegen die Nihil. Dabei bot sie Zeen an, nach ihrer Freundin Lula Talisola zu suchen und sie dazu auf dem Muttertier zu begleiten. Nachdem sich diese auf das Tier gesetzt hatte, flüsterte Yorrick ihm etwas zu und forderte Zeen nur auf, sich gut festzuhalten. Während des Fluges merkte das mikkianische Mädchen, wie sie dem Tier mithilfe der Macht Impulse geben konnte. Kurz darauf bemerkte Yorrick einen Asteroidenhüpfer der Klasse 3, der Lula und den Padawan Ram Jomaram angriff. Daraufhin lenkte sie ihren Sanval über die beiden Schüler hinweg auf das Nihil-Schiff zu. Dort schlang der mit einem schrillen Krächzen angreifende Sanval seinen Schwanz um das Schiff und riss es nach hinten. Während der Schütze vergeblich versuchte, sich aus der Situation zu befreien, indem er mit den Laserkanonen das Feuer eröffnete, legte sich das Sanval auf den Rücken, schleuderte das Schiff senkrecht nach oben und verpasste ihm einen wuchtigen Hieb mit seinem Schwanz. Anschließend landete es einige Meter von den beiden Padawanen entfernt. Außerdem schloss sich ihnen Zeen auf dem Rücken der Mutter an. Ram erkannte dabei die Gelegenheit, sich mit Zeen, Lula und dem Sanval zum Crashkuppenturm zu begeben, um dort die von den Nihil gestörte Kommunikation auf Valo wiederherzustellen. Lula und der vom Anblick des mächtigen Sanvals verunsicherte Ram saßen daher hinter Zeen auf. Während das Tier in den Himmel aufstieg, erklärte ihnen Zeen, wie sie es durch die Macht lenkte. Daraufhin streckte Ram seinen Geist in der Macht nach dem Sanval aus und stellte sich die Route zum Kommunikationsturm bildlich vor, um sie seinem Flugtier vorzugeben. Als sie in Sichtweite des Turms kamen und sahen, dass dieser von Drengir befallen worden war, stieß das Sanval im Sturzflug dorthin hinab. Anschließend wurde es langsamer, bis es über der obersten Plattform des Turms verharrte, damit Ram und Zeen herunterspringen konnten. Anschließend stieg das Sanval wieder in einer Spirale aufwärts. Dabei beruhigte Lula das Tier, als sie in ihm sein natürliches Verlangen nach Chaos und Zerstörung spürte. Sie steuerte das Sanval auf eine Gruppe von zehn Nihil am Rand eines nahegelegenen Waldes zu. Während das Sanval sein Maul aufriss und auf die Piraten zusetzte, erkannte sie jedoch, dass sie in eine Falle liefen. Obwohl sie zunächst Schwierigkeiten hatte, dem nach Verwüstung gierenden Raubtier diesen Impuls durch die Macht zu vermitteln, konnte sie es schließlich dazu bewegen, den Angriff abzubrechen und sich abrupt herumzuschwingen. Daraufhin beobachtete Lula, wie die Nihil einen Angriff auf den Crashkuppenturm begannen. Daher hielt sie ihren Sanval zu einem steilen Steigflug an, um sie über die Schiffe der Nihil zu bringen, und sprang von dort aus mit aktiviertem Lichtschwert auf die Schiffe der Nihil herab.[2] Nachdem Ram, Zeen und Lula die Kommunikation am Crashkuppenturm wiederhergestellt hatten, kehrten die drei nach Lonisa zurück. Dabei beobachteten sie, wie Yorrick und ihr Sanval von Demontagedroiden angegriffen wurden. Während Zeen und Lula die Nihil am Boden beschäftigten, manipulierte Ram einen Demontagedroiden so, dass ihn die anderen für Yorrick und ihren Sanval hielten und daher seine Verfolgung aufnahmen. Die Monsterjägerin bedankte sich daraufhin für seine Hilfe und setzte ihren Flug mit dem Sanval fort.[3]

Mann verfolgte unterdessen zwei Nihil-Kanonenboote, die es auf einen Jedi-Vektor abgesehen hatten. Dabei musste er sein Sanval beruhigen, als dessen Flügel beinahe von einem Laserstrahl getroffen wurde. Da der Jedi-Meister erkannte, dass der Pilot, der Wookiee-Padawan Burryaga Agaburry, Hilfe benötigte, aktivierte er sein Lichtschwert und hielt sein Flugtier an, sie schnell zu dem Luftkampf zu tragen. Dabei fiel eine Bombe dicht an ihnen vorbei. Als sich das Tier unter ihm aufbäumte, legte Mann schnell seine Hand auf dessen Nacken, um es zu beruhigen. Anschließend setzten sie die Verfolgung fort, bis Mann nahe genug war, um sein Lichtschwert auf das erste Kanonenboot zu werfen. Sein Sanval freute sich fauchend darüber, als sich die Klinge durch das Schiff schnitt, und zog daraufhin hoch, um der Explosion auszuweichen. Agaburry konnte anschließend das andere Kanonenboot zerstören. Mann wurde kurz darauf über sein Komlink von Yorrick kontaktiert. Als die Monsterjägerin ihren Sanval neben seinen lenkte und Mann die Brandwunden an ihrem Flugtier bemerkte, erzählte ihm Yorrick, dass sie auf die Mutter ihrer beiden Sanvals gestoßen war. Während ihrer Unterhaltung forderte Mann sie plötzlich dazu auf, beide Tiere im Zaum zu halten, und sprang von seinem Flugtier herunter in die Tiefe, um seinem Freund Stellan Gios zur Hilfe zu kommen. Yorrick sorgte anschließend dafür, dass die Sanvals wieder sicher in ihr Gehege im Zoo von Lonisa gebracht wurden.[1]

Als der Schmuggler Han Solo und sein Freund Chewbacca dem Hutt Jabba Desilijic Tiure in dessen Palast auf Tatooine einen Hoojib als Geschenk überreichten und sich dieser von dem kleinen, friedliebenden Tier unbeeindruckt zeigte, schlug Solo als Alternative ein Sanval, einen Rathtar oder einen zweiten Rancor vor.[6]

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,00 1,01 1,02 1,03 1,04 1,05 1,06 1,07 1,08 1,09 1,10 1,11 1,12 1,13 1,14 1,15 1,16 1,17 1,18 Die Hohe RepublikIm Zeichen des Sturms
  2. 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 2,11 2,12 2,13 2,14 2,15 Die Hohe RepublikKampf um Valo
  3. 3,00 3,01 3,02 3,03 3,04 3,05 3,06 3,07 3,08 3,09 3,10 3,11 Die Hohe Republik: AbenteuerAngriff auf die Republik-Schau
  4. 4,0 4,1 Die Hohe Republik: AbenteuerFor Light and Life
  5. Die Endung -e für geschlechtsneutrale Substantive sowie das Personalpronomen „xier“ (Nominativ) sollen nichtbinären, also weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zugehörigen Charakteren Rechnung tragen.
  6. Star Wars Adventures Annual 2021The Hoojib Menace

Die Sanvals wurden erstmals in dem Erwachsenenroman Im Zeichen des Sturms und in dem am selben Tag erschienenen Jugendroman Kampf um Valo eingeführt, die in der zweiten Welle der ersten Phase des verlagsübergreifenden Literaturprojekts Die Hohe Republik erschienen sind und die Schlacht um Valo aus unterschiedlichen Perspektiven darstellen. Obwohl beide Bücher von Andreas Kasprzak ins Deutsche übersetzt wurden, verwendet Kampf um Valo als grammatisches Geschlecht für den Namen des Drachen das Neutrum und Im Zeichen des Sturms das Maskulinum. Da in der zuletzt erschienenen deutschen Übersetzung der Comicgeschichte Angriff auf die Republik-Schau abermals das Neutrum verwendet wird, richtet sich dieser Artikel danach.