Blockade von Yavin

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Blockade von Yavin
Beschreibung
Konflikt:

Galaktischer Bürgerkrieg

Datum:

0 NSY

Ort:

Gordian Reach, Yavin-System

Ergebnis:
Kontrahenten

Galaktisches Imperium

Allianz der Rebellen

Kommandeure
Truppenverbände

Flotte der Rebellen-Allianz

Die Blockade von Yavin war ein bewaffneter Konflikt zwischen der Rebellen-Allianz und dem Galaktischen Imperium, in den auch verschiedene Schmuggler- und Piratenbanden sowie das Zann-Konsortium involviert waren. Die Kampfhandlungen begannen mit der Vernichtung des ersten Todessterns in der Schlacht von Yavin im Jahre 0 NSY und endeten mehrere Monate später mit der endgültigen Evakuierung Yavins durch die Rebellen-Allianz.

Nach der Zerstörung des ersten Todessterns bereitete sich die Rebellen-Allianz auf den unvermeidlichen Vergeltungsschlag des Imperiums vor und begann mit der Evakuierung von Yavin IV. Diese Bemühungen wurden allerdings durch die Notwendigkeit, die Rebellenflotte in der Galaxis zu verteilen, damit das Imperium die Schiffe nicht auf einen Schlag vernichten konnte, behindert.

Verlauf[Bearbeiten]

Plünderungen[Bearbeiten]

Die Allianz gewann einige Tage Zeit, weil Darth Vaders Schiff so schwer beschädigt worden war, dass er nicht direkt mit dem Imperium Verbindung aufnehmen und daher keine sofortigen Gegenmaßnahmen einleiten konnte. In der Zwischenzeit gelangte Tyber Zann an die Information, dass der Todesstern zerstört worden war. Er machte sich mit einer Flotte auf den Weg nach Yavin IV und suchte dort nach Datenkapseln, die möglicherweise wichtige Informationen enthielten. Daraufhin kam es zwischen den Streitkräften der Allianz, Tyber Zanns Flotte und einer weiteren plündernden Piratenbande zu Gefechten, die bis zum Eintreffen der ersten imperialen Schiffe andauerten. Dann zog sich sowohl Tyber Zann als auch die Piratenbande zurück.

Die Blockade des Gordian Reach[Bearbeiten]

Das Imperium verhängte eine weiträumige Blockade über den gesamten Gordischen Sektor, in dem auch das Yavin-System lag, und startete erste Angriffe auf Yavin IV. Eine Invasion des Mondes blieb indes aus. Dies verschaffte den Rebellen genug Zeit, um die Evakuierung ihrer Basen voranzutreiben und von Yavin aus sogar einige eigene Operationen zu starten. Hierzu zählte auch ein Angriff auf die noch nicht fertiggestellte Exekutor, der jedoch scheiterte.

Zu dieser Zeit versorgten sich die Rebellen auf dem Planeten Feriae Junction mit Ersatzteilen und Vorräten. Die Blockade umgingen sie dabei, indem sie durch einen Asteroidenkorridor flogen, in dem imperiale Sternenzerstörer nicht operieren konnten.[1]

Während sich Prinzessin Leia Organa und ihre Gefährten auf die Suche nach einem geeigneten Planeten für einen neuen Stützpunkt begaben, organisierte General Jan Dodonna die Evakuierung der Rebellenstützpunkte, die über Yavin verteilt waren. Das Imperium nutzte neben den üblichen Sternenzerstörern auch den erst nach der Schlacht von Yavin vollendeten Supersternzerstörer Exekutor ein.

Die Invasion[Bearbeiten]

Die Falcon-Basis wird angegriffen.

Als Vaders neues Flaggschiff fertiggestellt war, begann er damit, nach längeren Überzeugungsversuchen von Seiten mehrerer Admiräle, die ersten ernsthaften Angriffe auf Yavin zu starten. Die imperialen Streitkräfte, angeführt von den Resten der 501. Legion, begannen mit massiven Angriffen, um die Rebellenstützpunkte zu vernichten und sich langsam zum zentralen Stützpunkt vorzukämpfen. Die Rebellen leisteten überall starken Widerstand und konnten den imperialen Vormarsch verlangsamen. Während der Kämpfe rettete das Imperium mehrere imperiale Offiziere, welche die Zerstörung des ersten Todessterns überlebt hatten und auf der Oberfläche des Planeten notlanden konnten, darunter auch Oberst Veers. Während die Evakuierungen weitergingen, zog sich die Frontlinie immer enger um die letzten Rebellenstützpunkte, welche nun auch direkt aus der Luft und dem Weltraum angegriffen wurden, aber weiter gehalten werden konnten. Bei diesen Kämpfen waren auch die neuen Kampfeinheiten Sonderstaffel und Renegade-Staffel beteiligt. Die Kämpfe um die abgelegeneren Stützpunkte und die Scharmützel im Dschungel wurden unter dem Kommando von Offizieren wie Brenn Tantor geführt.

In den Wäldern finden Scharmützel statt.

Den letzten Angriff aber führte Darth Vader selber an und stürmte die letzten Stützpunkte, Falcon-Basis und Raven-Basis, um dann gegen das Hauptquartier der Rebellen, welches sich im Großen Tempel befand, vorzugehen. Noch während die imperialen Truppen den Tempel stürmten, wurden von den letzten Rebellenstützpunkten aus Evakuierungsschiffe gestartet, auch zu den Ersatzstützpunkten auf Talay und Thila. Jan Dodonna ließ aber Sprengfallen am Tempel anbringen und versuchte sich mitsamt dem Tempel und einem angreifenden TIE-Bomber-Geschwader in die Luft zu sprengen. Allerdings überlebte er schwerverletzt im noch immer intakten Tempel und konnte von Vader gefangen genommen werden.

Der Durchbruch beim Vallusk-Sternhaufen[Bearbeiten]

Um die Blockade zu durchbrechen, griffen die Mon Calamari den Perimeter an mehreren Punkten an, um die Blockade schließlich beim Vallusk-Sternhaufen zu durchbrechen. Es gelang den Rebellen so, ein kurzzeitiges Loch in die imperiale Abriegelung zu reißen und dadurch die Evakuierung zu vereinfachen.

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]