Jedipedia:Events/Schreibwettbewerb/Vanessa D.

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Über die Autorin[Bearbeiten]

Vanessa ist 13 Jahre alt und lebt in Schleswig-Holstein. Sie schreibt:

Star Wars habe ich eigentlich durch die Karten von Topps richtig kennengelernt und auch bei der Suche im Internet schließlich Jedipedia entdeckt. Dass ich dort alles nachlesen kann, gefällt mir. Mich fasziniert am meisten die Artenvielfalt. Ich habe kein besonderes Star Wars Erlebnis. Und die Folgen und Filme übertreffen sich gegenseitig. Mich faszinieren Character, wo es noch ein offenes Ende gibt z.B. Ahsoka Tank und Darth Maul.


Es folgt der Beitrag, dessen Inhalt nicht unter GDFL steht, die Rechte daran liegen allein bei der Urheberin:


Ahsoka Tano nach dem Verlassen des Jediordens[Bearbeiten]

Dunkle Wolken zogen über Coruscant auf und ließen es auf die Galaktische Hauptstadt regnen. Ahsoka bestieg ein Taxi und forderte den Fahrer auf, zum Senatsgebäude zu fahren. Die Verfolgungsjagt vor ein paar Tagen war genug Aufregung gewesen. Nun wollte sie noch ihr Versprechen für Ventress einlösen und für sie im Senat sprechen. Genauer gesagt mit Padmé, da sie ihr als Senatorin am nächsten stand und sogar vor Gericht verteidigt hatte.

Endlich war Ahsoka da. Das Senatsgebäude war wie immer von Senatswachen bewacht, die jeden Kontrollierten, der in das Gebäude wollte und kein Senator oder Jedi oder irgendeine wichtige persönlichkeit darstellte. Bereitwillig ließ sich die ehemalige Padawan kontrollieren und durfte passieren. Von mehreren Senatswachen begleitet kam sie zu Padmé Amidala. Anakin, ihr Meister, war auch da und wollte nun wissen: „Warum bist du hier Ahsoka? Der Prozess ist doch gelaufen.“ Das Mädchen erklärte: „Ich hab noch ein Versprechen bei Ventress einzulösen. Sie hat nur mit mir zusammengearbeitet, weil ich ihr sagte, nach dieser Sache würde ich für sie vor dem Senat für sie sprechen, da sie ja keine Schülerin Dookus mehr ist. Nebenbei könnte ich ihr gleich ihre gestohlenen Sachen zurückbringen.

Und wenn du schon mal hier bist könntest du mich beim Gefängnis, wo ich geflohen bin anmelden, da ich mein eines Lichtschwert suchen möchte.“ Nach diesem Redeschwall hatte Anakin erstmal keine Fragen mehr und ging. Padmé hörte geduldig Ahsokas Argumente an und versprach mit ihr vor dem Senat für Ventress zu sprechen. So begaben sie sich zu Kanzler Palpatine, oberster Kanzler der Republik und schilderten, warum sie hier waren. Er versprach sofort eine Sitzung einzuleiten und sie verließen das Büro. Kurze zeit später waren alle Senatoren in der riesigen Senatshalle in ihren Logen versammelt. Kanzler Palpatine eröffnete sogleich das Anliegen Ahsokas. Chuchi, die Senatorin Pantoras meinte direkt: „Solange es nichts weiter ist. Asajj Ventress hat die Konförderation verlassen und ist damit nicht mehr von Nutzen, wenn wir sie inhaftieren würden. Sie könnte uns nur alte Strategien der Seperatisten zeigen. Von unserem Volk aus geht es.“ Nun verbreitete sich leises Gemurmel bei den Senatoren. Es stimmten viele zu. Nur die Neimodianer waren dagegen und begründeten es mit der Listigkeit Asajj‘s, die immer wieder zu einigen Niederlagen geführt hatte. Das störte die anderen Senatoren nicht. Sie wussten sehr wohl davon, aber Asajj richtete sich ja nun nicht mehr permanent gegen sie. So wurde gewährleistet, dass Asajj nicht mehr gejagt wurde von der Republik. Nun wollte Ahsoka ihre Lichtschwerter wiederfinden und begab sich zum Gefängnis, aus dem sie geflohen war. Inzwischen war alles aber geklährt und Anakin hatte Fox auch schon erzählt, was sie wollte.

Zähneknirschend stimmte Fox zu und erlaubte Ahsoka ihr Eigentum zu suchen. Sie bekam sogar ein Fahrzeug, dass sie aber zurückgeben musste. Sie lehnte ab und machte sich auf den Weg. Es dämmerte und der Regen hatte aufgehört. Die Spuren sah man noch. Elegant ließ Ahsoka sich an dem Stahl heruntergleiten und untersuchte den Boden. Das Lichtschwert lag unter einem dicken Rohr. Mithilfe der Macht holte Ahsoka es unter ihm hervor und zündete es probeweise. dann löschte sie es und hängte es an ihren Gürtel. Schon fühlte sie sich sicherer. Nachdem sie kurz dem Kommander gesagt hatte, dass sie fertig war, verfolgte sie die Spur ihres zweiten Lichtschwerts, das sie in dem Lagerhaus bei einem Kampf verloren hatte. Sofort machte sie sich auf und verdrängte die Folgen an Missbrauche von Lichtschwertern. Das Lagerhaus trug immer noch die Spuren des Kampfes. Unbeindruckt ging Ahsoka hinein. Innen sah sie das Lager von den Nanodroiden. Hier begann sie zu suchen, als sich plötzlich laute Schritte näherten. Schnell verschwand Ahsoka hinter einer Kiste und lugte aus ihrem Versteck. Zwei Klone trugen einige der Kisten davon und sagten dabei immer wieder, dass die Nanodroiden vernichtet werden würden. Ahsoka wartete, bis die beiden weg waren und suchte dann weiter. Das Lichtschwert befand sich auf einer Kiste und sah wie ein Köder aus. Vorsichtshalber nahm Ahsoka es mit der Macht an sich und verließ so schnell es ging das Haus. Anakin wartete bereits am Eingang des Tempels auf sie. Ahsoka erzählte ihm, dass sie höchstwahrscheinlich nie wieder zurückkommen würde, sich aber auch niemals auf Dookus Seite schlagen würde. Ihre Loyalität galt immer noch der Republik. Schnell gab Anakin Ahsoka Asajj Ventress‘ Lichtschwerter und verschwand wieder im Tempel. Ahsoka machte sich auf den Weg in die Unterwelt Coruscants und fing an nach Asajj zu suchen. Wie bei ihrer ersten Begegnung in der Unterwelt, wusste sie nicht, ob sie schon beobachtet wurde. Asajj wartete schon auf Ahsoka, um zu wissen, ob sie ihr Versprechen eingelöst hatte. Ahsoka erzählte: „Ich bin zu Padmé Amidala gegangen. Die hat mich nähmlich auch sehr gut im Gericht verteidigt.“ „Jetzt möchte ich aber mal was wissen“, meinte Ventress. „War Barris denn nun die Verräterin?“ „Ja“, seufzte Ahsoka. „Mir wäre ein anderer Jedi lieber gewesen, weil ich mit Barris befreundet war. Du bist übrigens von dem Republikanischen Senat in der Republik durch mich legalisiert worden. Hier sind übrigens deine Lichtschwerter und dein Helm. Anakin hat sie mir ausgehändigt und meine Lichtschwerter habe ich auch wieder.“ Ventress nickte: „Gut, dann auf ins nächste Abenteuer.“ Ahsoka rief erschrocken: „Erst ein paar Tage Pause. Das war doch sehr anstrengend in den lezten Tagen.“

(Aus technischen Gründen steht unter diesem Text, dass der Inhalt unter GDFL fällt. Das ist nicht korrekt, die Rechte am Text liegen bei der Urheberin.)