Jedipedia:OSWM 105

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Galaktischer Strafvollzug

Wohin nur mit all den Bösewichten und Verrätern, den Gefahren für die Öffentlichkeit oder für die eigene Macht? Gefängnisse sind in der Galaxis ebenso weit verbreitet wie unterschiedlich. Von luxuriös über obskur bis geradezu höllisch ist alles dabei. Selbst die oft so strahlend dargestellte Galaktische Republik unterhielt zeitweise moralisch fragwürdige Einrichtungen …

Die Strafvollzugsbehörde der Republik betrieb – unter dem wachen Auge des Ausschusses für Strafvollzugsaufsicht des Galaktischen Senats, der über die Sicherheit und legale Behandlung von Gefangenen wachte – ein weitreichendes Netzwerk von Gefängnissen, darunter auch Raumstationen fernab aller Planeten und mobile Gefängnisschiffe. Diese Einrichtungen beherbergten Kriminelle, die gegen direkt von der Republik erlassene Gesetze verstoßen hatten und solche, die als zu gefährlich galten, um von nachgeordneten Justizsystemen festgehalten zu werden.

Von der Hohen Republik zur Naboo-Krise

Der Strafvollzug der Galaktischen Republik hatte schon in der Ära der Hohen Republik gut zu tun, als die marodierenden Nihil die aufblühende Republik bedrohten. Unter der Ägide von Kanzlerin Lina Soh kam dem Strafvollzug die Aufgabe zu, Gefangene zu rehabilitieren und in ein geordnetes, gesetzestreues Leben zu führen, wie das Wachpersonal zum Leidwesen der Insassen gerne betonte. Unter den Piraten, deren die Republik und die Jedi im Zuge ihres gemeinsamen Vorgehens gegen die Nihil habhaft werden konnten, war die Orkanläuferin Lourna Dee, die in der Schlacht von Galov ihren Tod vortäuschte. Sie wurde unter dem Decknamen Sal Krost auf dem Gefängnisschiff Restitution inhaftiert, um eine zehnjährige Haftstrafe abzuarbeiten.

Die Restitution kam solchen Planeten zu Hilfe, die durch die Angriffe der Nihil Schaden genommen hatten – zum Leidwesen der Gefangenen für eine viel zu geringe Bezahlung, obwohl die selbst früher von den Zygerrianern versklavte Dee Schlimmeres gewohnt gewesen sein dürfte. Die Auseinandersetzungen und Intrigen unter den Insassen gehörten für Dee zum Alltag. Unter dem Einfluss von Jon Wittick begann Dee sogar, sich ein Leben ohne die Nihil vorzustellen – ein Traum, der sich sofort zerschlug, als sie dahinterkam, dass Wittick die Krankenstation der Restitution nicht aus Sorge um sie aufgesucht hatte, sondern um seiner Sucht nach Glitzerstim nachzukommen. Stattdessen übernahm Dee im Zuge eines Angriffs ihres alten Rivalen Pan Eyta die Kontrolle über die Restitution, benannte sie in Lourna Dee um – ihr zweites Schiff dieses Namens – und schloss sich wieder den Nihil an.

Da der Großteil aller Straftaten auf lokaler Ebene behandelt wurde, befassten sich republikanische Gerichte vorwiegend mit großen Unternehmen oder regionalen Regierungen. Allerdings wurde nach der Naboo-Krise zehn Jahre vor Ausbruch der Klonkriege deutlich, dass diese Gerichte nicht immer auch für Gerechtigkeit sorgten. Nute Gunray, der Vizekönig der Handelsföderation, blieb auch nach mehreren Verhandlungen in der Folge seiner Festnahme straffrei. Selbst im Falle verurteilter Wirtschaftskrimineller galt die Behandlung dieser Straftäter vielen als zu nachsichtig. Kritik entzündete sich insbesondere an der luxuriösen Einrichtung einiger Gefängnisse mit weniger strengen Sicherheitsmaßnahmen.

Der Ausbruch der Klonkriege

In den Klonkriegen fanden auch Kriegsgefangene ihren Platz in republikanischen Gefängnissen, und die speziell ausgebildeten Wachen aus den Reihen der Justizkräfte wurden von Klonsoldaten verstärkt. Komplett aus Klonen bestand die Wachbesatzung des direkt auf Coruscant gelegenen Hauptinhaftierungszentrums der Republik, das neben gewöhnlichen Kriminellen zahlreiche politische Gefangene beherbergte. Verurteilte Straftäter wurden in kugelförmigen Blöcken in kargen, durch Strahlenschilde abgeschirmten Zellen gehalten, die jederzeit unter Beobachtung durch die Wachen sowie patrouillierende Sondendroiden standen und nur mithilfe von Schwebeplattformen zu erreichen waren. In diesem Panopticon blieb keine Spur mehr von Luxus – wiewohl die Wachen sich zuerst auf Betäubungsschüsse und Elektrostäbe verließen, waren sie bereit, tödliche Gewalt gegen die Gefangenen einzusetzen. Für die Nachwirkungen solcher Entschlossenheit war das Inhaftierungszentrum mit einer eigenen Leichenhalle und einem Krematorium ausgestattet.

Selbst diese Sicherheitsmaßnahmen erwiesen sich jedoch nicht als ausreichend, um alle Ränke der Insassen zu vereiteln. Öffentliche Bereiche wie die Kantine oder Sportanlagen erlaubten den Gefangenen, miteinander zu kommunizieren. Zu diesen zählte Ziro der Hutt, der versucht hatte, den Sohn seines Neffen Jabba zu entführen. Obwohl ihm dies äußerlich nicht anzumerken war, beschrieb der Hutt seine Gefangenschaft als erschütternde Erfahrung, für die er Senatorin Padmé Amidala verantwortlich machte, die ihn verhaftet hatte. Sogar aus dem Inneren des Gefängnisses heraus gelang es ihm, die Attentäterin Aurra Sing zu beauftragen, um die Senatorin ins Visier zu nehmen.


Im weiteren Verlauf des Krieges nahmen die Jedi die Kopfgeldjäger Bossk und Boba Fett in Gewahrsam, die in derselben Anlage inhaftiert wurden. In geheimer Mission wurde auch der Jedi-Meister Obi-Wan Kenobi in der Maske des Auftragsmörders Rako Hardeen in das Inhaftierungszentrum eingeschleust. Seinem Auftrag entsprechend erlangte er das Vertrauen des Gefangenen Moralo Eval, der verdächtigt wurde, einen Anschlag auf den Obersten Kanzler zu planen. Eval hatte ausreichend Einfluss in der Anlage erlangt, um die Wachen dazu zu bringen, ihn mit dem vermeintlichen Mörder eines Jedi-Ratsmitglieds in Kontakt zu bringen. Diesen konnte er auch nutzen, um den Kopfgeldjäger Cad Bane anzuwerben, dem bereits mehrfach die Flucht aus der Einrichtung gelungen war. Ein von dem Duros angezettelter Kampf verschaffte den beiden sowie Kenobi die Deckung, um der Gefangenschaft zu entkommen – und das geradewegs durch die Krematoriumsanlage.

Die Zitadelle auf Lola Sayu

Neben der Republik verfügte auch der Orden der Jedi über eigene Einrichtungen, um Gefangene festzusetzen. 500 Jahre vor Ausbruch der Klonkriege wurde auf der Welt Lola Sayu die Zitadelle errichtet, in der Jedi festgesetzt werden sollten, die sich gegen die Republik stellten. Gelegen am Ufer eines Lavastroms waren die Wände der Festung mit Elektrominen besetzt und der Turm des Gefängnisses von Winden umweht, die den Einsatz von Jetpacks unmöglich machten. Die Zitadelle war mit Energiefallen ausgestattet, die auch Jedi festhalten konnten, und galt als fehlerlose Notfalllösung, um mit Verrätern aus den Rängen des Ordens umzugehen. Entsprechend wurde nicht eine einzige erfolgreiche Flucht in den Archiven aufgezeichnet.

Der Ruf des Gefängnisses fand weite Verbreitung: Unter den Jedi ging das Gerücht um, dass der Rat auch jene Ordensmitglieder mit Visionen dorthin verbannte, die als gefährlich angesehen wurden. Die Meisterin Lene Kostana sorgte sich, dass ihr Schüler Sifo-Dyas als Insasse der Anlage enden könnte, und entschloss sich daher, dessen Eingebungen gegenüber dem Jedi-Rat geheim zu halten. Später wurde die Kriminelle Cenevax in der frisch reaktivierten Zitadelle inhaftiert, die das Jedi-Ratsmitglied Yula Braylon mit den Schulden ihres Sohnes erpresst hatte, damit sie ihren Glücksspielring in der Unterwelt von Coruscant ungestört betreiben konnte – für Dooku ein Zeichen, dass der Jedi-Rat den Verrat eines seiner Mitglieder nicht vor der Öffentlichkeit zugeben wollte.

Auch die Klonsoldaten, die den Jedi letztlich dienten, hatten von der Zitadelle gehört – der Zitadellen-Test, der den Abschluss der Ausbildung auf Kamino markierte, war nach dem legendären Gefängnis benannt. Während der Klonkriege war die Einrichtung in die Hände der Separatisten gefallen, die sich in der Anlage unter der Aufsicht des Phindianers Osi Sobeck darauf spezialisierten, Jedi zu brechen. Ein Einsatzteam um Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker drang in das Gefängnis ein, um den gefangenen Meister Even Piell zu retten, musste aber feststellen, dass die Sicherheitsmaßnahmen noch verschärft und die Informationen aus den Archiven veraltet waren. Selbst die Helden der Klonkriege hatte größte Mühe, ihre Aufgabe erfolgreich abzuschließen, und Meister Piell fiel im Zuge der Mission.

Von Hynestia, Kessel und Accresker

Weniger abschreckend war da das Verlies des königlichen Palasts von Hynestia, das wie der Großteil der anderen Bauwerke auf der Welt durch warme Quellen erwärmt wurde. Der aus seiner Jugend mit zahlreichen Gefängnissen vertraute Lando Calrissian schätzte den Luxus der Anlage und lernte in der Zeit, die er dort verbrachte, nicht nur die Betten aus Tausende Credits teurem gherlianischen Fell und die exquisite Küche schätzen, sondern erfreute sich besonders daran, der gewöhnlichen Strafe für Schmuggel entgangen zu sein – dem Verzehr durch einheimische Reptilien. Droidenpilotin L3-37 empfand es dann auch als nicht allzu herausfordernd, ihren Partner zu befreien, wobei sie jedoch von der Unterstützung der hynestianischen Kronprinzessin profitierte.

Als schlimmste Bestrafung in der Galaxis galt vielen Wesen die Gefangenschaft auf Kessel – einem Gefängnis unter der Kontrolle von Kriminellen. Im Rahmen einer Übereinkunft mit der königlichen Familie und dem Imperium zwang das Pyke-Syndikat Gefangene, dort das gemeinhin als „Gewürz“ bezeichnete Spice sowie Coaxium zu fördern. Auf die Sicherheit der Arbeiter musste dabei kein Wert gelegt werden, sorgte das Imperium doch schließlich für steten Nachschub. Die Lebenserwartung neu eingetroffener Sklavenarbeiter betrug folglich nur wenige Monate bis zu höchstens einem Jahr. Neben politischen Gefangenen nahmen die Minen auch Kriminelle oder schlicht unglückliche Neuankömmlinge auf: Unter den Gefangene gab es Trickbetrüger, die die Prinzessin von Kessel zum Ziel gewählt hatten, versklavte Wookiees und eine Schulklasse, die auf einem Ausflug nach Oba Diah entführt worden war.


Bei nahezu null lag auch die Überlebenswahrscheinlichkeit der Häftlinge im Accresker- Gefängnis. In dieser Einrichtung des Galaktischen Imperiums wurde auf Maßnahmen wie Zellen oder Ausgangssperren verzichtet, denn die Insassen konnten ohnehin nirgendwohin fliehen. Die Anstalt bestand aus einer Vielzahl miteinander verbundenen Raumschiffwracks, die von einem Kreuzer durch die Galaxis gezogen wurden. Fluchtversuche wurden durch Sprengsätze wirksam unterbunden, die Neuankömmlingen implantiert wurden und explodierten, sollten sie sich zu weit von ihrem zugeteilten Aufseherdroiden entfernen oder dieser zerstört werden. Mit diesen Sicherheitsmaßnahmen konnten die Gefangenen ihren Teil für das Imperium tun und als Stoßtruppen dienen, die Raumschiffe der Rebellen oder von Kriminellen enterten. Dank der Rückversicherung durch die Implantate konnten sogar Waffen an die Insassen ausgegeben werden.

Die exponierte Position des Accresker-Gefängnisses im offenen Weltraum gestattete es den Aufsehern als zusätzliche Maßnahme, die mit Sauerstoff versorgten Bereiche der Anlage zu kontrollieren. Sollte doch ein Gefangener mit Gedanken an Flucht spielen, müsste er diesen zudem vor der fortschrittlichsten Verhörtechnologie des Imperiums verborgen halten. Als ein Befall der Anlage mit Hakensporen festgestellt wurde, gestattete man den Insassen als letzten Dienst am Imperium, mit dem Gefängnis auf einem von den Rebellen genutzten Planeten abzustürzen.

Haft im Wasser und auf dem Mond

Mon Calas König Lee-Char wurde vom Galaktischen Imperium auf dem Meeresplaneten Strokill Prime inhaftiert. Als eine Gruppe von Rebellen um Luke Skywalker, Han Solo und Leia Organa in einem ausgeklügelten Plan Moff Tan Hubi gefangen nahm und durch den Gestaltwandler Tunga Arpagion ersetzte, um durch Hubis biometrische Daten in Lee-Chars Gefängnis zu gelangen, kam es ihnen fast zu leicht vor, einfach nur in die vermeintliche Hochsicherheitsanlage abtauchen zu müssen – bis sie bemerkten, dass die effektivste Verteidigung des Gefängnisses ein riesiges Unterwassermonster darstellte, das Luke Skywalker und Chewbacca nur mit einem Trick von ihrer Spur abbringen konnten! Als die Sturmtruppen die eingedrungenen Rebellen bemerkten, reagierten sie alles andere als zimperlich: Hubi und Lee-Char starben im darauffolgenden Kreuzfeuer. Mit seiner vorher aufgenommenen letzten Botschaft an sein Volk konnte Lee-Char die Mon Calamari jedoch überzeugen, gegen die Tyrannei des Imperiums aufzubegehren.

Ein weiteres imperiales Gefängnis, das später von der Neuen Republik übernommen wurde, war die Substation Grimmdock – eine Anlage, die einen gesamten Mond einnahm. Dabei waren die am tiefsten unter der Oberfläche gelegenen Zellen den gefährlichsten und brutalsten Kriminellen vorbehalten. Auch hier war die Fluchtgefahr kein wirkliches Problem. Seitdem eine imperiale Arbeitsmannschaft von Bastaks gefressen worden war – Raubtiere mit blasterfester Haut und einem hypnotisierenden Geheule –, gingen die Wachen davon aus, dass jeder verschwundene Insasse verspeist worden war. Angeblich hatte das Imperium die Tiere sogar genau zu diesem Zweck auf den Mond gebracht. Die Republik unterstellte die Anlage ihrem eigenen Strafvollzugsministerium, erlaubte aber dem früheren Leiter Sergeant Magernon, weiterhin die Aufsicht zu führen.

Da sowohl Magernon als auch viele Wachen dem Imperium treu ergeben blieben, sprach dieser eigenmächtig eine Generalamnestie für den Großteil der Insassen aus. Piraten- und Syndikatsflotten aus der gesamten Galaxis flogen den Mond an, um die Gefangenen zu befreien, und zwangen die Republik zu einer Mobilisierung ihrer Flotte. Zwar setzten die Gungans gemäß des Nichtzurückkommie-Gesetzes eher auf Verbannung und bei wiederholtem Vergehen auf körperliche Gewalt, doch zumindest ein Gungan lernte auch dieses Gefängnis näher kennen: Der Wachmann Aro N’cookaala war von den hohen Grundstückspreisen auf Naboo auf den Mond verdrängt worden und hoffte, dass der Konflikt um den Mond wie bei seiner Heimat zu seinem Anstieg der Immobilienpreise auf Grimmdock führen würde.

Gefängnisse zur Zeit der Neuen Republik

Der mandalorianische Kopfgeldjäger Din Djarin war Teil einer zwielichtigen Crew, die eine Gefangenenbefreiung auf der Bothan-5, einem Gefängnisschiff der Neuen Republik, unternehmen sollte. Weiße Wände, sterile Beleuchtung, das gedämpfte Gebrüll der Gefangenen aus den Zellen, ein (zunächst noch) lebendiges Besatzungsmitglied mit sauberen weißen Schuhen und ansonsten nur Sicherheitsdroiden, die nur allzu gern bereit waren, die Eindringlinge auszuschalten – gemütlich war es auf der Bothan-5 nicht. Als ihn seine Begleiter hintergingen und auf dem Gefängnisschiff zurücklassen wollten, revanchierte sich Djarin, indem er zunächst einige von ihnen in den Zellen einsperrte und anschließend die Neue Republik auf die Raumstation aufmerksam machte, auf die sich die übrigen zurückzogen hatten.


Der Scharfschütze Migs Mayfeld wurde anschließend wegen Mordes zu 50 Jahren Gefängnis verurteilt und als Gefangener 34667 auf den Karthonischen Schrottfeldern zum Arbeitseinsatz eingeteilt. Ungehorsam wurde von den Wachdroiden hier mit ihren Schockstäben bestraft. Seinen gelben Arbeitsoverall konnte Mayfeld jedoch bald wieder ablegen, als er einer Gruppe um Djarin bei der Befreiung des vielleicht süßesten Wesens der Galaxis helfen sollte.

Ein findiger Geschäftssinn wurde im Gefängnisgewerbe honoriert: Das Hochsicherheitsgefängnis Megalox Beta war ein Privatunternehmen und bot für den richtigen Preis sowohl Zutritt zu den Gefangenen als auch den Verzicht auf alle unangenehmen Fragen an. Zur Sicherheit verließ sich Megalox auf die Schwerkraft des Planeten, die den Standard um das Zehnfache überstieg und nur durch ein von einer Raumstation aus generiertes Kraftfeld abgeschwächt wurde. Auch hier waren also keine Wände oder Wachen vonnöten: Wer das Feld verließ, wurde schlicht zerdrückt. Die Einrichtung operierte daher extrem effizient, indem sie keinen Fokus auf das Überleben der Verurteilten legte.

Die Insassen durften dabei ihre eigenen Gesetze festlegen, und die Wachen vermieden es, die Anlage zu betreten, um ihnen möglichst keinen Zugriff zu Blastern zu geben. Komplett ließ sich dies nicht vermeiden, doch die meisten der Gefangenen auf Megalox waren nicht bewaffnet. Auf der Suche nach Informationen über den Entdecker Lor San Tekka im Besitz des auf Megalox inhaftierten Hutts Grakkus suchten Poe Dameron und seine Schwarze Staffel das Gefängnis auf. Obwohl die Agenten des Widerstands mit dem Hutt entkommen konnten, wurde das Gefängnis im Rahmen einer Auseinandersetzung mit der Ersten Ordnung um die Informationen zerstört.

Zitate



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Beitrag erstmals erschienen im Offiziellen Star Wars Magazin Nr. 105. Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Offiziellen Star Wars Magazins. © & TM 2018 Lucasfilm Ltd. All rights reserved. Used under authorization.