Jedipedia:OSWM 91

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Götter, Gräber und Gelehrte
Auf der Suche nach den Mysterien der Galaxis

Die Praxis, über Leichen zu gehen, ist im Star Wars-Universum nichts Unbekanntes. Für viele der uns geläufigen Figuren gehört dies sogar zum Beruf, schließlich ist der Krieg integraler Bestandteil unserer Lieblingsgalaxis. Doch neben Klonsoldaten, Sturmtrupplern oder Kopfgeldjägern hat – wenn auch in etwas anderer Manier – noch eine ganze andere Gruppe berufsmäßig mit Verstorbenen zu tun: hochgebildete Xenoarchäologen der galaktischen Forschungsinstitute! Und nicht nur die Archäologie, sondern ebenso unzählige andere Wissenschaften werden an den galaktischen Universitäten gelehrt und praktiziert…

Legenden beschreiben eine riesige Uhr auf dem Berg Arakeirkos, die über zweitausend Jahre vor dem Galaktischen Bürgerkrieg von den Arakein-Mönchen erbaut wurde. Dem Mythos zufolge soll sie jedem, der einen ganzen Tag lang die Schwünge ihres Pendels beobachtet, die gesamte Geschichte des Universums offenbaren. Na, wenn das nicht mal eine saftige Touristenfalle ist! Dennoch übt der Kern dieser Legende eine gewisse Faszination aus. Die gesamte galaktische Geschichte auf einen Schlag zu kennen, ist ein Wunsch, den die meisten Archäologen und Historiker hegen dürften – die meisten, wohlgemerkt. Der wohl bekanntesten Vertreterin ihrer Zunft, der schurkischen Archäologin Aphra, wird das glatte Gegenteil nachgesagt.

Doktor Chelli Lona Aphra ist in gewisser Weise die Antithese zu Lucasfilms berühmtestem Wissenschaftler Dr. Henry Jones jr. alias Indiana Jones. Eigentlich teilt sie lediglich sein Interesse für die Archäologie und den Hang dazu, auf der Suche nach sagenumwobenen Artefakten längst ausgestorbener Völker in die absurdesten Situationen zu geraten. Allerdings liegt ihre Motivation weniger in der Erforschung besagter Kulturen als vielmehr in dem Profit, der sich damit machen lässt. Dass ein historischer Gegenstand in ein Museum gehört, ist kein Gedanke, der ihr kommen würde. Bereits der Doktortitel wurde ihr nur deshalb verliehen, weil sie ihrem Tutoren Toob-Nix dessen illegal besessenen, hochgefährlichen Abersyn-Symbionten stahl und in eine abgelegene Höhle auf Boothi XII verfrachtete – und schon hatte sie einen atemberaubenden Fund zu präsentieren. Auch die Welt der Wissenschaft ist vor Betrug und Korruption also nicht gefeit.

Ohne Rücksicht auf Verluste war Doktor Aphra später dazu bereit, den in einem uralten Kampfdroiden gefangenen Geist des Ordu-Aspectu-Kriegers Rur an den höchstbietenden Ganoven zu verkaufen. Nur den auf Folter und Tötung spezialisierten Protokolldroiden 0-0-0, der im Rahmen der Tarkin-Initiative gebaut worden war, und BT-1, dessen Waffenarsenal selbst die Mandalorianer hätte staunen lassen, fügte sie lieber ihrem eigenen Haushalt hinzu. Die beiden waren maßgeblich daran beteiligt, dass sie nicht zu einem kleinen Namen verkommt. Schließlich gehörte zu ihren Arbeitgebern auch Darth Vader, mit dem sie auf Geonosis eine komplette Droidenfabrik mitgehen ließ. Doch Doktor Aphra arbeitet nicht nur für das Galaktische Imperium – den Zuschlag bekommt, wer am meisten bietet. Oft genug geriet sie dabei schon in Situationen, in denen sie anderen etwas schuldig blieb. In solchen Fällen erledigten 0-0-0 und BT-1 die Probleme gerne auf eine eher dauerhafte Art für sie.

An einer Institution kommen in der gesamten Galaxis wohl weder Doktor Aphra noch irgendein anderer Xenoarchäologe vorbei, nämlich an den Kallidahin von Polis Massa. Dieses abgelegene Asteroidenfeld im Äußeren Rand ist aus gleich mehreren Gründen eine archäologische Schatztruhe: Zum einen, weil dort die alten Ruinen von Wiyentaah – die Stadt der Ureinwohner namens Eellayin – aufgespürt wurden, und zum anderen, weil sich auf Polis Massa eines der größten archäologischen und xenoarchäologischen Archive der Galaxis befindet. Die Kallidahin sind allerdings nicht nur daran interessiert, alte Artefakte zu bewahren, sondern versuchen mithilfe modernster biomedizinischer Anlagen und kaminoanischer Klontechniken sogar, ausgestorbene Organismen wiederzubeleben. Natürlich birgt dies ein gewisses Gefahrenpotenzial, denn uralte Wesenheiten und technologische Absonderlichkeiten ziehen Interessenten jedweden Kalibers an, weshalb die Quarantänewelten der Kallidahin entsprechend streng überwacht werden. Doktor Aphra allerdings gelang es dennoch, die berüchtigte Triple-Zero-Droidenmatrix der Tarkin-Initiative von dort zu entwenden. Warum auch diese Verschlossenheit? Besonders Waffen und Droiden können für die gute Sache doch von großem Vorteil sein. Aphras Karriere ist freilich eine solche Sache.

Auf eine ähnlich sichere, wenngleich moralisch ungleich fragwürdigere Aufbewahrungsart für Kunst- und Kulturschätze längst vergangener Tage setzte der Verbrecherlord Dryden Vos, ein hochrangiger Capo des Verbrechersyndikats Crimson Dawn. Aufgrund seiner großen Leidenschaft für Antiquitäten scheute Vos weder Kosten noch Mühen, um eine beispiellose Sammlung hochwertiger Artefakte zusammenzutragen. In seinem Arbeitszimmer an Bord seiner kalevalanischen Raumyacht First Light stellte Vos eine kleine Auswahl seines Privatmuseums zur Schau – darunter unter anderem einen Masttopp aus Mytagkristall, der aus dem Besitz des legendären Despoten Xim stammen soll, die mumifizierte Hand des verschollenen Königs von Duro, eine alderaanische Armillarsphäre und sogar die Asche des Kanzlers Contispex I.

Wie auch sonst in Geschäftsdingen ging Vos bei der Beschaffung solcher Kulturschätze skrupellos zu Werke – von ethischer Archäologie also keine Spur. Auf der anderen Seite bekommt Indiana Jones’ vielzitierter Ausspruch „Das gehört in ein Museum!“ im Angesicht von Dryden Vos’ Privatmuseum eine völlig neue Facette. Allein sein Arbeitszimmer gliederte sich in sechs verschiedene Themengalerien, darunter mystische Relikte, Machtgötzen, alte Waffen, Stammesartefakte nicht raumfahrender Völker, antike Technik und frühe Stellarkartografie. Manch gestandener Archäologe würde angesichts des doch recht liederlichen Umgangs mit den Artefakten die Hände über dem Kopf zusammenschlagen – Schießereien in Museen kennt man so doch eigentlich nur aus Filmen wie Belphégor.

Naturgemäß üben besonders Ruinen als markante Zeugnisse menschlicher wie nichtmenschlicher Besiedelung eine enorme Anziehungskraft auf Archäologen und Historiker aus. Eine der bekanntesten Ruinen der Galaxis dürfte der Große Tempel auf Yavin 4 sein. Die Gelehrten streiten sich, ob es sich bei dem geradezu monumentalen Zikkurat der Massassi, einer Sklavenspezies der alten Sith, um eine religiöse Stätte oder gar ein primitives Observatorium handelte. Welchen Sinn der Bau auch immer gehabt haben mag, wird auf ewig sein Geheimnis bleiben – zumindest seit sich die Rebellion während des Galaktischen Bürgerkriegs dort häuslich einrichtete. Rebellionen fordern Opfer, so viel ist sicher, und so verwundert es keinen, dass die Rebellion die über 5000 Jahre alten Gemäuer mit Blechen und Stahlbeton auskleidete und den gesamten Tempel kräftig umbaute. Wer weiß, welche unschätzbaren Erkenntnisse den Archäologen ob dieser Ignoranz verborgen bleiben werden?

Im Allgemeinen nutzte die Rebellion verdächtig häufig historisch bedeutsame Kulturstätten als Geheimbasen, so auch die Katakomben von Cadera auf dem Mond Jedha. Der Höhlenkomplex hatte eine bewegte Vergangenheit als Heimstatt eines längst vergessenen Volkes, dessen Name nicht einmal mehr überliefert ist. Einst wies eine Reihe von inzwischen umgestürzten Kolossalstatuen den Weg zu den Katakomben, doch auch von ihnen verblieben nur klägliche Überreste. Zeitweise funktionierten die Anhänger des Mondsicheltempels den Komplex in einen Sakralbau um. Unter den Bewohnern Jedhas hieß es, in den Katakomben gingen die Geister der Verstorbenen um. Zumindest waren Saw Gerreras Partisanen mit Sicherheit nicht minder furchteinflößend.


Fairerweise sei gesagt, dass sich das Galaktische Imperium in dieser Hinsicht auch nicht mit Ruhm bekleckert hat. Eine so beispiellose Zerstörung von Kulturgut wie die Vernichtung der heiligen Stadt NiJedha durch den Todesstern dürfte sich in der galaktischen Geschichte wohl kaum wiederfinden, hätte das Imperium nicht wenige Tage danach in ungleich größerem Maßstab nachgelegt. In Freunden der schönen Künste und Wissenschaften wird bei dem bloßen Gedanken an die Zerstörung Alderaans durch den Todesstern wohl die ungezügelte Wut aufsteigen. Auf der anderen Seite kommen dem Imperium natürlich auch archäologische Verdienste zugute. Für die Überwachung der Ausgrabung eines antiken Jedi-Tempels auf der Provinzwelt Lothal stellte Imperator Palpatine mit Veris Hydan sogar einen seiner Minister ab. Das mag allerdings weniger mit seiner historischen Bedeutung zusammenhängen als mit seiner delikaten Eigenschaft, Reisen durch die Zeit zu ermöglichen.

Ohnehin gab es unter imperialer Herrschaft wohl zeitweise mehr verlassene Jedi-Tempel in der Galaxis als dazugehörige Jedi. Sei es die „Stammfiliale“ auf der Stadtwelt Coruscant, eine der zahllosen Dependancen auf Welten wie Devaron, Ossus, Tython, Ilum, Vrogas Vas und Lothal oder gar der sagenumwobene erste Tempel des Jedi-Ordens auf Ahch-To – Gebäude und Ruinen in der gesamten Galaxis zeugen vom Mythos „von der magischen Macht“. Auf Ahch-To stehen mit den Hüterinnen der Lanai sogar freiwillige Arbeitskräfte zur Erhaltung der Sauberkeit und Instandhaltung der Tempelanlage bereit. Auf der Gegenseite bietet natürlich auch der Sith-Orden eine hervorragende Auswahl an Forschungsthemen – sei es der große Sith-Tempel von Malachor oder ein handlicher Gegenstand wie das wiederhergestellte Sith-Holocron in Dryden Vos’ Besitz.

Oder man denke nur an Kultwaffen mit Legendenstatus wie die Lichtschwerter des Sith-Lords Darth Atrius, von denen eines seinen Weg in die Hände der Schmugglerin Sana Starros und von dort aus in den Besitz eines Verbrecherlords auf dem Planeten Hradreek fand, während das Imperium das dazugehörige Gegenstück für sich beanspruchte. Ohnehin übten antike Waffen schon immer eine gewisse Faszination aus – das prominenteste Beispiel dürfte da wohl die bewegte Vergangenheit des Dunkelschwerts sein, der Waffe von Tarre Vizsla, des ersten Mandalorianers, der jemals in den Jedi-Orden eintrat. Dasselbe Dunkelschwert kam dann auch zum Einsatz, als Tristan und Sabine Wren die für die Mandalorianer heilige Kolossalstatue von Tarre von einem unpassenderweise darauf montierten Spähposten des Imperiums befreiten. Denkmalschützer werden jauchzen und frohlocken ob dieser wahren Heldentat für den Erhalt der Statue. So funktioniert effizienter Denkmalschutz!

Oft genug sind es der Zahn der Zeit und die Natur allein, die uralte Bauwerke und ihre Geschichte vergessen machen. Auf manchen Welten wie auf Naboo finden sich versinkende oder bereits verschwundene Überreste, deren Schöpfer niemand mehr kennt. Mangels einer Erklärung erdachten die dort heimischen Gungans den Mythos der „Ältesten des Planeten“ und verehren sie und die Reste ihrer Bauwerke. Wissenschaftler von außerhalb können nur mutmaßen: Zeigen die Statuen das ausgestorbene humanoide Volk selbst oder deren Götter? Manch ein Machthaber wird sogar schon zu Lebzeiten als gottgleiches Wesen verehrt – insbesondere, wenn er einer fleißigen Spezies wie den Skakoanern so viel sinnvolle Arbeit gibt wie Wat Tambor. Der mächtige Leiter der Techno-Union war bei seinem Volk so beliebt, dass sein Privatlaboratorium auf Skako Minor in den Jahren nach seinem Ableben zu einer Art von Kultstätte für die Einheimischen wurde. Doch eine Kultstätte wäre keine Kultstätte, wenn nicht auch Doktor Aphra mindestens einmal in ihrem Leben ihre Nase hineingesteckt hätte. Auf der Suche nach den verloren gegangenen Erinnerungen ihres Droiden 0-0-0 durchforstete die ruchlose Archäologin das Labor – natürlich nicht, ohne dabei versehentlich eine chthonische Wurmgottheit zu erwecken.

Eine machtvolle Kombination von Archäologie und historischer Forschung mit modernen Ingenieurs- und Naturwissenschaften stellt der Masseschattengenerator dar. Dabei handelt es sich um eine machtvolle Maschine, die zur gleichen Zeit im Realraum wie auch im Hyperraum existiert. Eindeutig ein Hirngespinst, das über die Jahrtausende zur Legende wurde – möchte man meinen.

Denn das Galaktische Imperium setzte alles daran, die Legende Wirklichkeit werden zu lassen. Obwohl das Vorhaben nach Geheimdienstinformationen der Rebellion misslang, übte das Projekt in späterer Zeit wohl eine nicht unerhebliche Faszination auf die Erste Ordnung aus.

Ohnehin ist der Galaktische Bürgerkrieg zu Zeiten der Ersten Ordnung längst Geschichte und Artefakte aus dem Konflikt gelten als beliebte Sammlerobjekte. So können der Helm eines imperialen Ehrengardisten oder eine vollständig erhaltene Sturmtruppenrüstung unter Sammlern für wahre Fantasiepreise über den Ladentisch gehen. Auch die Gegenseite, der Widerstand, führte rund 30 Jahre nach dem Bürgerkrieg Ausgrabungen an ehemaligen Kriegsschauplätzen durch, darunter auf dem Planeten Durkteel, dessen Siedlungen am Tag der Schlacht von Endor von drei Sternenzerstörern dem Erdboden gleich gemacht wurden. Zumindest förderten die Ausgrabungsarbeiten des Widerstands mit dem Buch der Rebellen ein Artefakt von unschätzbarem Wert zutage – ein Kompendium unter Verschluss gehaltener Geheimdienstdokumente der Rebellion.

Zu den weniger beachteten, aber nicht weniger wichtigen Wissenschaften der Galaxis gehören die Kartografie und Astrografie. Da auch die Galaxis an sich kartografiert werden muss, überschneiden sich diese beiden Forschungsgebiete in vielen Bereichen. Während es den planetaren Kartografen zuvorderst obliegt, die Gestirne und Monde geografisch zu beschreiben, ist es die Aufgabe der Astrografen, diese Daten in einen galaktischen Gesamtkontext einzubetten. Zu den prominentesten Kartografen gehören Rhyssa und Auric Graf, die sich vor allem mit ihrer Erfassung des Wilden Raums einen Namen machten. Aus diesem Grunde wurden sie auch vom Galaktischen Imperium entführt, allerdings gelang den beiden das rechtzeitige Verstecken all ihrer Daten. In ihrem Privatarchiv, das einen Großteil des verfügbaren Platzes auf dem Mond Orchis 2 einnimmt, sammelte die Familie Graf in schier endlosen Regalreihen, Galerien und Datenbanken Texte, Kunstwerke, Antiquitäten und sogar konservierte Pflanzen und Tiere aus allen Teilen der Galaxis. Der ganze Stolz der Sammlung ist ein Atlas, der nach Ansicht des Chefkurators aus der Feder des berühmten ithorianischen Künstlers Gammit Chond stammt.

Natürlich endet die Erforschung eines Planeten nicht mit seiner Eintragung in die Galaxiskarte, schließlich wollen Flora, Fauna und natürlich die Sozialstruktur der ansässigen vernunftbegabten Spezies analysiert und katalogisiert werden. Ein prominentes Beispiel liefert das Tagebuch eines anonymen Raumreisenden, der auf seinen Fahrten allerlei absonderliche Tiere zeichnete und beschrieb. Das Kompendium hat – wie sollte es anders sein – ebenfalls seinen Weg in das Graf-Archiv gefunden. Darüber hinaus analysierten Linguisten wie Ebenn Q3 Baobab, ein Würdenträger des königlichen Naboo, die Sprachen längst ausgestorbener Spezies ebenso wie die quicklebendiger Völker. Wofür Leia Organa wohl Baobabs Ubesisch-Sprachführer benötigte?

Weniger populär, aber nichtsdestoweniger daseinsberechtigt ist die Geologie, die Erforschung der vorkommenden Gesteine. Eine prominente Vertreterin ihrer Zunft war Lyra Erso, wenngleich sie leider häufig im Schatten ihres berühmten Gatten Galen Erso stand. Nach ihrem Studium an der Universität von Rudrig wurde sie dem Team ihres späteren Ehemanns zugeteilt, das sich mit der Erforschung von Kristallen auf Espinar befasste – eine geradezu perfekte Verschmelzung ihrer beiden Fachgebiete. Ihrer eigenen Arbeit konnte Lyra Erso allerdings erst gut sieben Jahre später wieder nachgehen, als sie die Höhlensysteme auf dem Planeten Alpinn erforschte, um Hinweisen auf ein Vorkommen von Kyberkristallen nachzugehen. Zwar erwies sich das Unterfangen als ein Fehlschlag, doch wer verweigert sich schon einer solchen Gelegenheit, selbst wenn sie sich einem durch einen gewissen Orson Callan Krennic bietet.


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Beitrag erstmals erschienen im Offiziellen Star Wars Magazin Nr. 91. Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Offiziellen Star Wars Magazins. © & TM 2018 Lucasfilm Ltd. All rights reserved. Used under authorization.