Jedipedia:OSWM 93

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„Frieden“ à la Tarkin – Die Imperiale Flotte auf Schreckensmission

Nachdem wir in der vergangenen Ausgabe einen Blick auf das imperiale Superwaffenarsenal geworfen haben, widmen wir uns nun einem etwas „weniger ausgefuchsten“ Teil der imperialen Streitkräfte – der Flotte. Das soll natürlich nicht heißen, dass die klassischen Raumstreitkräfte eine geringere Bedeutung für die Umsetzung der Tarkin-Doktrin hätten, ganz im Gegenteil! Zwar vereint der Superlaser des Todessterns mehr Feuerkraft in sich, als der gesamten Flotte zur Verfügung steht, doch auch eine Kampfstation von der Größe eines Mondes kann nicht immer überall sein, um Konfliktherde in der Galaxis mit seiner Primärwaffe ins Visier zu nehmen.

Die Definition eines „Konfliktherds“ ist besonders im Hinblick auf die Tarkin-Doktrin ein äußerst dehnbarer Begriff. „Herrschaft durch Furcht“ bedeutet eben auch, dass sich das Regime gelegentlich gegen seine eigene Bevölkerung wendet. Manchmal geschieht dies unter Einsatz von Superwaffen wie dem Todesstern, doch meist geht das Imperium „in Handarbeit“ gegen Unruhestifter vor. Genannt seien hier Gräueltaten wie die Säuberungen von Antar 4, im Zuge derer es zu massenhaften Hinrichtungen der Zivilbevölkerung durch das Imperium kam. Grund hierfür war der Zusammenschluss der einheimischen Gotals mit flüchtigen Koorivar und anderen Angehörigen ehemals separatistisch geprägter Spezies zu einer Koalition gegen das Imperium.

Ganz ähnlich verfuhr das Imperium auch in der Stadt Pinyumb auf Sullust mit der Zivilbevölkerung. Jeder Widerstand sollte durch reine Einschüchterung gebrochen werden. In diesem Falle war das Imperium jedoch nur bedingt erfolgreich. Die sullustanische Kobalt-Reformationsfront unter der Führung von Nien Nunb schloss sich letztlich mit den Überresten der Twilight-Kompanie der Rebellion zusammen und setzte eine planetenweite Welle erfolgreicher Aufstände gegen die imperiale Besetzung in Gang.

Doch nicht nur gegen potenziell militante Bürger, die ein Sicherheitsrisiko darstellen könnten, sondern auch gegen friedliche Demonstranten wendet sich das Galaktische Imperium im Sinne der Tarkin-Doktrin gnadenlos: Als sich auf dem Planeten Ghorman ziviler Widerstand gegen Palpatines Herrschaft formierte, walzte das Imperium die Demonstranten mit einem seiner Kriegsschiffe kurzerhand nieder – eine Mahnung an alle, die es fortan wagen würden, sich der Neuen Ordnung zu widersetzen. Doch nicht nur für spektakuläre Landungen sind imperiale Kriegsschiffe gut, je nach Modell können sie mit ganz anderen Qualitäten glänzen.

Ein Großreich wie das Galaktische Imperium will entsprechend verwaltet und beschützt sein, und so ist es nicht weiter verwunderlich, dass sich die imperialen Raumstreitkräfte in eine Vielzahl kleinerer regionaler Flotten untergliedern, die einerseits den Schutz der ihnen zugewiesenen Territorien gewährleisten sollen, andererseits aber auch jederzeit für das „höhere Wohl“ des Imperiums umgruppiert und andernorts eingesetzt werden können. Teils sind die Flotten den jeweiligen Sektoren zugeordnet, teils fungieren sie aber auch als schnelle Eingreiftruppen für alle Fälle. Entsprechend ihrer Größe werden sie von einem Admiral, einem Flottenadmiral oder gar einem Großadmiral kommandiert – jenen Häschern des Imperators, deren Einsatz er sich gegen die größten Bedrohungen seiner Herrschaft vorbehält.

Die Zusammensetzung der einzelnen Flotten variiert stark und hängt meist vom Inhalt und der Wichtigkeit ihrer jeweiligen Mission sowie dem politischen Einfluss und den Vorlieben ihres Kommandanten ab. Meist bildet eine Gruppe von sechs bis acht Sternenzerstörern verschiedener Klassen das Herzstück einer solchen Flotte und eine Vielzahl unterschiedlichster Geleitschiffe ergänzt die Stärken oder kaschiert die Schwächen der Großkampfschiffe. Seien es Kreuzer verschiedenster Größe und Bewaffnung, Raumschiffträger, Fregatten, Korvetten oder besondere Schiffstypen wie Abfangkreuzer der Interdictor-Klasse, Belagerungsbrecher, Abhörschiffe und Fangkreuzer der Cantwell-Klasse – das Imperium verwendet eine Vielzahl unterschiedlichster Schiffsklassen in seinen Flotten, auch wenn Sternenzerstörer das Bild wohl nicht ganz zufällig dominieren. Für chirurgische Schläge gegen weniger wehrhafte Ziele unterhält das Imperium zudem kleinere Einsatzgruppen unter dem Kommando eines Kommodore oder Admirals, die aus einem Sternenzerstörer als Flaggschiff und einer Reihe von Geleitschiffen bestehen.

Was die Geleitschiffe angeht, so können sich imperiale Flottenverbände aus einer ganzen Bandbreite von Modellen zusammensetzen. Kreuzer wie der Detainer CC-2200 oder die der Carrack-Klasse unterstützen Großkampfschiffe durch ihre hohe Geschwindigkeit und ihre vergleichsweise mächtige Feuerkraft. Nicht umsonst folgen Kreuzer in der realen Seekriegsführung der Regel, stärker als alle schnelleren Einheiten und schneller als alle stärkeren Einheiten zu sein, und so kommt ihnen auch in der Raumkriegsführung des Galaktischen Imperiums die Aufgabe zu, die feindlichen Linien durch schnelle Vorstöße zu zermürben, während die Schlachtschiffe die gegnerische Flotte im Kreuzfeuer und dadurch auf Abstand halten.

Die glatte Ausnahme von dieser Regel ist das imperiale Hilfsschiff der Dreadnaught-Klasse, das weniger durch seine Geschwindigkeit als eher durch seine Bewaffnung besticht. Ein perfektes Beispiel hingegen bietet der Kreuzer der Arquitens-Klasse, der seit den frühen Tagen der Klonkriege in der Flotte der Galaktischen Republik und in der Folge auch in der imperialen Raumflotte eingesetzt wird. Neben der leichten Variante des Schiffs aus den Klonkriegen verwendet das Imperium bevorzugt die Kommandokreuzer der Arquitens-Klasse, eine Neuauflage des Erfolgsdesigns der Kuat-Triebwerkswerften, das allerdings nur das Chassis mit seinem Vorgänger aus den Klonkriegen teilt. Moderne Waffen, effizientere Antriebssysteme sowie eine schwerere Panzerung machen den Kommunikations- und Kommandokreuzer zu einem ernstzunehmenden Gegner für die meisten Feinde des Imperiums wie abtrünnige regionale Regierungen und Piraten, die nicht über größere Kampfschiffe verfügen. Einige modifizierte Schiffe dieser Klasse dienen sogar als Gefangenentransporter.

Manche Kreuzer wie der der Quasarfeuer-Klasse sowie vereinzelte umgebaute Raumkreuzer der Gozanti-Klasse fungieren auch als Trägerschiffe, die Gruppen von Sternenjägern gezielt am Einsatzort absetzen und durch die verbesserte Logistik längere Einsatzzeiten für die Jägerstaffeln ermöglichen. Fregatten wie die der Razor-Klasse, die CC-7700 sowie die oftmals auch von der Rebellion eingesetzte Eskortfregatte EF76 Nebulon-B bieten als hochspezialisierte, äußerst mobile Gefechtseinheiten verschiedene Einsatzprofile, die es den Flottenstrategen ermöglichen, sie trotz ihrer vergleichsweise mageren Bewaffnung effizient einzusetzen. Korvetten wie die der Sturm II-Klasse oder die auch von der Rebellion benutzte CR90 gehören zu den kleinsten Großkampfschiffen und dienen der Aufklärung, als Blockadebrecher oder umschwärmen die größeren Kriegsschiffe, um ihnen Feuerschutz gegen feindliche Sternenjäger zu bieten.

Das Rückgrat einer jeden Flotte bilden die Sternenzerstörer mit ihrer erhabenen Größe und ihrer massiven Bewaffnung. Neben den bekannten Schiffen der Imperium I- und Imperium II-Klasse existieren noch diverse anderen Modelle wie die der Interdictor-, Qaz-, Secutor- und Tector-Klasse sowie alte Schiffe der Venator- oder Sieges-Klasse aus den Klonkriegen. Bei den Schiffen der Imperium-Klasse handelt es sich um die mit Abstand am weitesten verbreiteten Modelle. Zur Hochphase der imperialen Herrschaft stehen bis zu 25.000 von ihnen im Dienst der Imperialen Flotte. Was die Sternenzerstörer angeht, so ist in gewisser Weise eine stetige Entwicklung seit der Zeit der Klonkriege zu beobachten, die ohne die Entwicklungsarbeit und Produktivität der Kuat-Triebwerkswerften wohl nicht möglich gewesen wäre.

Bereits im Vorfeld der Klonkriege begannen die Werften mit der Entwicklung von Kampfschiffen für die im Wachstum befindliche Klonarmee der Kaminoaner. Die Angriffsschiffe der Acclamator-Klasse wurden von Rothana-Schwermaschinenbau, einer Tochterfirma des Konzerns, im Rahmen des „Projekts Eisfang“ unter strengsten Geheimhaltungsvorkehrungen konzipiert und produziert. Das erste Dutzend kam mit großem Erfolg während der Eröffnungsschlacht der Klonkriege auf Geonosis zum Einsatz, was direkt in der Bestellung einer hohen Zahl weiterer dieser mächtigen Militärtransporter mündete – ein warmer Regen für die Kassen des Werftkonzerns. Allerdings zeigte sich bereits im Anfangsstadium des Krieges, dass die neue republikanische Flotte das Fehlen eines dezidierten Kampfschiffs kaum aufwiegen konnte. Daher ließen die Kuat-Triebwerkswerften kurz nach Kriegsbeginn die Sternenzerstörer der Venator-Klasse vom Stapel.

Tatsächlich erwiesen sich diese mächtigen, neuen Großkampfschiffe als effektiv im Kampf gegen die Fregatten und Zerstörer der Separatisten, doch auch sie waren machtlos gegen deren Kreuzer der Subjugator-Klasse wie General Grievous’ zwischenzeitliches Flaggschiff Malevolence. Die größte Schwäche des Venator-Sternenzerstörers war wohl ebenfalls seine Grundkonzeption als Trägerschiff für Sternenjäger und Truppen. Zwar glich er seine relative Verwundbarkeit weitaus besser als die Acclamator-Klasse durch massive Feuerkraft aus, doch ein echtes Kampfschiff für Schiff-Schiff-Gefechte fehlte der Republik noch immer. Entlastung brachte hier der in nur geringer Stückzahl produzierte Sternenzerstörer der Sieges-Klasse, der durch seine massive Bewaffnung und Panzerung die Nachteile der übrigen republikanischen Großkampfschiffe auszugleichen wusste. Die Imperium I-Klasse der Kuat-Triebwerkswerften, das wohl berühmteste und im Verhältnis zu seiner Größe wohl auch effizienteste Kampfschiff des Star Wars-Universums wurde erst kurz nach Kriegsende vom Stapel gelassen und bildete den vorläufigen Höhepunkt in der Entwicklungsgeschichte republikanischer und imperialer Großkampfschiffe. Die in gedecktem Weiß lackierte Imperium I-Klasse wurde bald zu einem Symbol für die Neue Ordnung, die das Imperium der Galaxis einzuimpfen beabsichtigte.

Wie schon ihre Vorgänger, die Sternenzerstörer der Venator-Klasse, fallen auch die der Imperium I-Klasse durch ihre weit über den keilförmigen Rumpf hinausragenden Brückenaufbauten auf. Dabei handelt es sich nicht etwa um einen strategischen Fehler – schließlich ist eine so exponierte Brücke für ein feindliches Schiff weitaus leichter zu treffen –, sondern um psychologisches Kalkül. Die Position des logistischen Herzens des Sternenzerstörers soll Feinden verdeutlichen, dass die Besatzung keinen Feind fürchtet und in ihrer Siegesgewissheit sogar eine freie Schussbahn auf die Brücke zulässt – eine wahre Zurschaustellung imperialer Arroganz ganz im Geiste der Tarkin-Doktrin!

Die markante Keilform vieler imperialer Schiffe tut ihr Übriges, um jeden Gegner bereits vor der Abgabe des ersten Schusses psychologisch zu beeinflussen. Ohnehin existieren während der imperialen Herrschaft nur wenige Schiffe, die der Feuerkraft eines Sternenzerstörers gewachsen sind, sodass das erste Anzeichen für einen solchen meist „Fracht aufgeben und abhauen“ bedeutete. Der große psychologische Vorteil kann sich jedoch relativ schnell in einen Nachteil wandeln, wenn sich der Gegner von diesem Kniff nicht weiter beeindrucken lässt, sondern ganz im Gegenteil sogar Nutzen daraus zieht.

Das Ergebnis einer solchen Schlacht kennen wir alle bestens: Während der Raumschlacht über dem Waldmond Endor nahmen die Großkampfschiffe der Rebellion auf Befehl von Admiral Gial Ackbar die Brücke des imperialen Flaggschiffs Executor unter Dauerbeschuss und durchbrachen so entgegen aller Wahrscheinlichkeit die Schilde des Supersternenzerstörers. Der getroffene A-Flügel-Sternenjäger des Allianzpiloten Arvel Crynyd besorgte mit seiner zielgenauen Landung in den Brückenaufbauten mehr oder minder den Rest und ließ das 19 Kilometer lange Sternenschlachtschiff führerlos abtreiben, bis es durch die Gravitation beflügelt in den Todesstern stürzte.

Ohnehin erweisen sich die gesammelten imperialen Monstrositäten als überaus verwundbar gegenüber den kleineren und wendigeren Sternenjägern. Einen Trend moderner irdischer Seekriegsführung hat das Imperium in seiner strategischen Planung für den Weltraum wohl nicht bedacht: Viel hilft eben doch nicht immer viel. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs neigt sich die Zeit der großen Schlachtschiffe ihrem Ende – zu groß sind ihre Schwächen gegenüber kleineren und wendigeren Kreuzern und Zerstörern. Ein unglücklicher Treffer kann selbst das mächtigste Schlachtschiff in die Knie zwingen.

Beim Galaktischen Imperium und später der Ersten Ordnung scheint man davon nicht allzu viel wissen zu wollen. Die Sternenzerstörer der Resurgenz-Klasse sind mit ihren knapp 3000 Metern Länge fast doppelt so groß wie die alte Imperium-Klasse. Da verwundert es kaum, dass die Fulminatrix, ein fast 7,7 Kilometer langes Belagerungsschlachtschiff der Mandator IV-Klasse, während der Schlacht von D’Qar einem einzelnen schweren Bomber des Widerstandes zum Opfer fällt. Die Megalomanie der Ersten Ordnung übertrifft die des Galaktischen Imperiums sogar bei Weitem – anders ist der Bau des sage und schreibe 60 Kilometer (!) breiten Sternenzerstörers der Mega-Klasse, der Supremacy, wohl kaum zu erklären.

Immerhin erkennen imperiale Strategen seinerzeit nichtsdestotrotz die Anfälligkeit ihrer zu groß geratenen Spielzeuge gegenüber mehr oder weniger koordinierten Sternenjägerangriffen und bringen als Reaktion mit der Fregatte der Lanzen-Klasse eine Sternenjägerabwehrplattform in Produktion und Entwicklung. Diese kann sich jedoch nie flächendeckend durchsetzen, auch wenn einige dieser alten Schiffe sogar rund drei Jahrzehnte später noch von der Ersten Ordnung genutzt werden.

Natürlich unterhält auch das Galaktische Imperium eine gewaltige Flotte von Sternenjägern, deren prominentestes Exemplar fraglos der TIE/LN-Raumüberlegenheitsjäger war – die lineare Ausführung der berüchtigten TIE-Serie. Immerhin etwa 20 Prozent des imperialen Sternenjägerkorps macht der TIE/IN-Abfangjäger („Interceptor“) aus, die schnellere und stärker bewaffnete Variante des Standard-TIEs. Das Unternehmen Sienar Flottensysteme schaffte es, bei der Entwicklung der TIE-Serie eine beeindruckende Vielfalt von Fahrzeugen zu produzieren – sei es der TIE/D-Abwehrjäger („Defensor“), der TIE/SA-Schlagangriffsbomber oder gar die TIE-Raupe, ein Kettenpanzer, der auf dem Design des markanten TIE-Cockpits basiert.

Eines haben die TIE-Jäger des Galaktischen Imperiums trotz ihrer Vielfalt gemein: Sie besitzen in der Regel keinerlei Schilde oder Lebenserhaltungssysteme und sind nur geringfügig gepanzert. Das Imperium verfügt schließlich über einen nicht versiegen wollenden Zustrom an neuen Rekruten, sodass TIE-Piloten mehr als ersetzbar sind. Die große Manövrierfähigkeit und Wendigkeit des Sternenjägers lässt das Fehlen von Schilden ohnehin beinahe vergessen machen. Die Produktion eines TIE-Jägers ist durch das Weglassen dieser Systeme extrem kostengünstig und ermöglicht die Fertigung gewaltiger Stückzahlen.

Die in Schlachten geschwaderweise abgesetzten TIE-Jäger überwältigten die meisten Gegner bereits durch ihre schiere Überzahl. Man könnte dennoch meinen, dass die Erste Ordnung zumindest ein wenig aus der Geschichte gelernt hat: Im Gegensatz zu den imperialen Modellen verfügen selbst ihre verbreiteten TIE/EO- und TIE/SE-Jäger über leistungskräftige Deflektorschilde. Dieser Umstand hängt hauptsächlich mit dem stark begrenzen Pilotennachschub der Gruppierung zusammen – TIE-Piloten sind nicht mehr so austauschbar wie einst, sondern stellen wertvolles militärisches Kapital dar, das nicht verschwendet sein will. Verschwendung wird hier offenbar eher an anderer Stelle betrieben: Stichwort „Superwaffen“ …

Nicht ganz so größenwahnsinnig und dafür ungleich tödlicher wird es in unserer nächsten Ausgabe, wenn wir einen tiefen Blick in die Labors und Giftschränke des Imperiums riskieren!


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Beitrag erstmals erschienen im Offiziellen Star Wars Magazin Nr. 93. Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Offiziellen Star Wars Magazins. © & TM 2019 Lucasfilm Ltd. All rights reserved. Used under authorization.