Of Minds, Men, and Machines

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Das philosophische Werk Of Minds, Men, and Machines war ein Buch des Denkers Plaristes, das um das Jahr 25.000 VSY erschien. In dem Werk ging er seiner selbstentwickelten These nach, der zufolge Maschinen niemals in der Lage sein würden, künstliche Intelligenz zu erlangen, und dementsprechend ineffizient arbeiteten. Seine strikte, eloquente und überzeugende Argumentation in diesem Werk brachte dem Philosophen auch zehntausende Jahre nach seinem Ableben große Bewunderung ein. Seine Argumentationen umfassten neben klassischen philosophischen Dilemmas über den freien Willen einige für sein Zeitalter bahnbrechende Konzepte wie die falsche Postulierung der Realität, aber auch triviale Axiome wie eine Abhandlung über die Unfähigkeit der Maschinen, einfache Dinge wie fortschrittliche Syntax zu erlernen. Of Minds, Men, and Machines war der erste Diskussionsanstoß für den jahrtausendelangen Diskurs bedeutender Ethiker und Philosophen über Für und Wider künstlicher Intelligenz, im Rahmen dessen einige der intelligentesten Theoretiker ihrer jeweiligen Zeit Plaristes’ Werk und die darin enthaltenen Thesen kontrovers diskutierten.

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Eigenübersetzung: „Man, droid and monarch alike is but a composite of technicalities. Enshrined by his promises.”