Gladiator

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Begründung: Keine Quellen, Keine Form, sehr Knapp, und unterdem falschen Lemma. Hier sollte ever der Gladiator als Kämpfer hin
Bei Rückfragen siehe Diskussionsseite.— Admiral Ackbar (Diskussion) 16:40, 15. Mai 2025 (CEST)

Der Sternzerstörer der Gladiator-Klasse – häufig auch einfach als Gladiator bezeichnet – wurde von Walex Blissex für die Rendilischen Raumschiffswerften entwickelt. Ursprünglich war er als Eskortschiff für Einheiten der Sieges-Klasse während der Klonkriege vorgesehen. In den aktiven Dienst trat das Schiff allerdings erst später, als Langstrecken-Patrouillenschiff der Kuat-Triebwerkswerften im Auftrag des Galaktischen Imperiums.

Beschreibung:
Mit einer Länge von 600 Metern wurde das Schiff der Gladiator-Klasse als Sternzerstörer eingestuft, da es über eine autarke Versorgung verfügte und mit beeindruckender Feuerkraft ausgestattet war. Zur Bewaffnung zählten zwölf doppelte leichte Turbolasertürme – jeweils drei an Backbord und Steuerbord sowie vier mittlere Punktabwehr-Laserkanonentürme am Heck. Hinzu kamen zehn Angriffserschütterungsraketenwerfer mit einer Kapazität von 300 mittleren Erschütterungsraketen, Protonentorpedos und insgesamt acht Traktorstrahlprojektoren: vier nach vorne ausgerichtet und je zwei nach Backbord und Steuerbord. Diese gewaltige Ausrüstung überstieg deutlich die Anforderungen an ein typisches Patrouillen- oder Planetenkontaktschiff – entsprach jedoch voll und ganz der Tarkin-Doktrin. Charakteristisch für die Gladiator-Klasse war der gespaltene Bug, der den Zugang zu den Hangars ermöglichte. Diese beherbergten bis zu 24 TIE-Sternjäger sowie verschiedene Shuttles und Landungsschiffe, mit denen zwei Sturmtruppen-Bataillone und fünf Allterrain-Scouttransporter (AT-STs) ins Einsatzgebiet gebracht werden konnten.