Jedipedia:OSWM 107

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Es wächst und beißt …
Die mit dem grünen Daumen – Teil 1

Viele Botaniker erlitten den Tod, um uns diesen Beitrag zu bringen. In einer Galaxis, in der Reisende von nahezu allem, dem sie begegnen, erschossen, vergiftet, gefressen oder vaporisiert werden können, sollte das allerdings auch niemanden verwundern. Während sich Coruscants Oberschicht an einem leckeren Jogan-Obstkuchen erfreut und im klimatisierten Penthouse inmitten des Fobosi-Distrikts über die Vorzüge einer rein pflanzlichen Ernährung philosophiert, kehrt sich das Rollenbild von Fressendem und Gefressenem gerade in den galaktischen Randgebieten regelmäßig um …

Giftpflanzen und sogar fleischfressende Gewächse sind nur einige der floristischen Fährnisse, die überall in der Galaxis lauern. Auf der anderen Seite verdanken zahllose Welten nicht zuletzt einer üppigen Flora ihre natürliche Schönheit – seien es die wilden Savannen Mariduns, Felucias Pilzwälder, die gewaltigen Wroshyr-Dschungel Kashyyyks oder die biolumineszenten Nachtschattengewächse Umbaras. Und doch liegen Schönheit und Gefahr allzu oft nicht weit auseinander.

Räuberische Flora

Das Leben findet immer einen Weg. Dieser weise Satz gilt auch und ganz besonders in extremen Lebensräumen. Mag die Umgebung noch so lebensfeindlich sein – es wird immer Arten geben, die es dort auszuhalten vermögen. Oder, wie es das Personalmanagement des InterGalaktischen Bankenclans bei seinen Teambuilding-Events gepredigt haben mag: Probleme sind auch nur dornige Chancen!

Wo es wenig Licht gibt, entwickeln sich etwa bevorzugt biolumineszente Pflanzen, die potenzielle Bestäuber durch ihr farbenfrohes Leuchten auf sich aufmerksam machen und so den Fortbestand ihrer Art sichern. Andere Pflanzen erwehren sich der sie umgebenden Fauna mit Dornen, wie etwa der dathomirische Grabdorn, der seinen Namen einem Brauch der Nachtschwestern verdankt, ihre Verstorbenen an seinen Dornen aufzuhängen. Wieder andere Gewächse beschränken sich nicht auf bloße Defensive, sondern blasen selbst zum Angriff. Auf nährstoffarmen Böden gedeiht es sich schlecht, und so schlug die Evolution mancherorts mit voller Härte zu. Wenn die lebensnotwendigen Mineralien nicht mehr aus dem Boden zu gewinnen sind, muss eine Pflanze ihr Überleben anderweitig sichern. So entstanden vielerorts fleischfressende Gewächse, die ihre Nährstoffzufuhr sichern, indem sie lebende Beute fangen und verdauen.

Diesem Umstand verdankt etwa die Reeksapflanze vom Planeten Iego ihr raubtierhaftes Temperament. Ausgestattet mit dornigen, blitzschnellen Ranken und zähnestarrenden Mäulern gedeiht die Schlingpflanze in den düsteren Kavernen und finsteren Unterstädten des Planeten der Tausend Monde.

In ihrer Wildheit im Kampf steht die Reeksapflanze Raubtieren wie etwa dem Nexu oder dem Veermok in nichts nach. Selbst wenn eine ihrer Blüten abgeschlagen wird, greift der abgetrennte Teil seine Beute weiter unerbittlich an.

Unglücklicherweise vereint die Reeksa ihre Eigenschaft als Karnivore mit der einer Heilpflanze. Ihre Wurzel bildet nämlich einen unverzichtbaren Bestandteil des einzigen bekannten Heilmittels gegen das Blauschattenvirus. Und so verdankt wohl mehr als nur ein wohlmeinender Pharmazeut dem Gewächs tiefe Fleischwunden oder noch Schlimmeres. In den Klonkriegen mussten auch die Jedi Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker diese bissige Erfahrung machen, als sie ein Heilmittel für die vom Blauschattenvirus infizierten Ahsoka Tano und Padmé Amidala zu erbeuten versuchten.

Ganz ähnliche Verhaltensweisen legt auch die Kriechranke, ein fleischfressendes, rankenbewehrtes Gewächs aus den Sümpfen der Graf-Welt und den Dschungeln von D’Qar an den Tag. Weniger groß, aber mindestens genauso bissig ist die morogianische Schnapppflanze, die ihrem Namen alle Ehre macht. Zumindest lässt sich aus ihr ein starker violetter Farbstoff gewinnen, dem etwa die spätere Widerstandskämpferin, Vizeadmiral Amylin Holdo, ihr farbenfrohes Haupthaar verdankte.

Kashyyyks Schattenlande: Pflanzliche Gefräßigkeit in völliger Dunkelheit

Besonders die Schattenlande Kashyyyks sind aus mehreren Gründen dafür prädestiniert, fleischfressende Pflanzen zu beherbergen. Zum einen müssen Gewächse in der Dunkelheit der Waldregion ihren Nährstoffbedarf anderweitig decken, zum anderen macht es in diesem Teil Kashyyyks ohnehin keinen großen Unterschied mehr: Schließlich sind Passanten einer durch und durch kompromisslosen, räuberischen Fauna ausgesetzt, sodass die diversen gefräßigen Gewächse kaum mehr ins Gewicht fallen. Besondere kulturelle Bedeutung hat dabei die Syrenpflanze, die im Brauchtum der Wookiees ein lohnenswertes Ziel für einen Mannbarkeitsritus darstellt.


Tödliche Schönheit und eine interessante Kombination von Biolumineszenz und karnivorer Ernährung bietet die ebenfalls in den Schattenlanden heimische Saava. Die achtblättrige Pflanze gibt ein faszinierendes, rötliches Leuchten ab. Das bewegliche Gewächs lässt seine Ranken langsam an die Beute herankriechen, um sich ihrer zu bemächtigen. Anschließend heftet sie sich fast schon parasitär an das unglückliche Opfer. Ein Beutetier kann die Saava dabei über Monate hinweg mit Nährstoffen versorgen. Obwohl die Pflanze selbst einzelnen Lichtschwerthieben standhalten kann, lässt sie auf der Jagd stets größtmögliche Vorsicht walten und zieht ihre Ranken sofort zurück, wenn sie Gefahr spürt.

Komplettiert wird das Trio fleischfressender Gewächse aus den Schattenlanden durch die Rachenpflanze, die ihrem Namen auch alle Ehre macht. Hierbei handelt es sich vielleicht sogar um das gefährlichste Exemplar dieser drei Arten. Die Rachenpflanze ist dazu in der Lage, olfaktorische Stoffe abzugeben und so Gerüche zu imitieren. Hungrige Beutetiere werden so etwa durch den Duft frischer Jogan-Beeren in den Rachen der Pflanze gelockt, bevor sie zuschnappt und mit der Verdauung beginnt.

Fotosynthese war gestern: Es steht wieder Fleisch auf dem Speiseplan!

Doch nicht nur gigantische Blumen, sondern auch Bäume sind in der Lage, Lebewesen oder gar Technologie zu verschlingen. Ein auf Ithor heimischer Johinuubaum versuchte einst, den Luftgleiter des Dowutin Grummgar zu verzehren. Allerdings erwies sich das Fahrzeug als ungenießbar, sodass der Baum es wieder ausspuckte. Und selbst winzige Grashalme können ihre Tücken für unbedarfte Reisende haben – a maiore ad minus, wie man es im Hochgalaktischen ausdrücken würde. Das berüchtigte Durstgras von Irudiru etwa ernährt sich nicht nur karnivor, sondern gar hämatophag: Es besitzt extrem scharfe Halme und zehrt von den Bluttropfen, die glücklose Wesen verlieren, wenn sie sich im Vorbeigehen unvorsichtigerweise an dem Gras schneiden.

Und obwohl alle fleischfressenden Pflanzen über eine gewisse bestialische Intelligenz verfügen, wenn es darum geht, ihre Frischfleischzufuhr zu optimieren, wird man doch den wenigsten eine tatsächliche Vernunftbegabung nachsagen können. Ausnahmen bestätigen allerdings wie immer die Regel, hier in Form einer intelligenten karnivoren Pflanzenspezies vom Planeten Opop Hibbedit. Die Vernunftbegabung geht hier gar so weit, dass sich Vertreter der Spezies dezidierte Gedanken über die Einrichtung ihrer Heimstatt machten und dazu unter anderem den vom Pech verfolgten B1-Kampfdroiden Q5-7070 auserkoren hatten.

Die Wesen waren sogar zu hochtrabenden Unterhaltungen in der Lage, obwohl die Fähigkeit zu sprechen für sich genommen bekanntermaßen noch kein hinreichendes Zeichen für Intelligenz ist, was die ansonsten kaum geistig begüterte Schnatterpflanze von Arbiflux eindrucksvoll unter Beweis stellt. Die junge Chelli Lona Aphra benutzte das Gewächs sogar, um ihre Nunas zu beschützen, auch wenn sie eine gewisse Abneigung gegen die Pflanze hegte, die so manches Mal nach ihr schnappte.

Der Sarlacc und seine Artverwandten – Pflanze, Tier oder doch ein aggressiver Pilz?

Auszug aus: Xenobotanisches Journal der Universität Coruscant, Ausgabe 907 Der Vixus ist eine bemerkenswerte Kreatur. Das Wesen überlebt auf der düsteren Welt Umbara, indem es seine Beute mithilfe von Biolumineszenz auf sich aufmerksam macht. Mit rankenartigen Fortsätzen fixiert es sein Opfer und verschlingt es anschließend in seinem zähnestarrenden Maul. Ähnliche physiologische Eigenschaften und Verhaltensweisen konnten wir auch bei dem Blixus von Scarif und dem Rathtar von Twon Ketee beobachten. Wo es Gemeinsamkeiten (und gemeinsame Gemeinheiten) gibt, existieren regelmäßig auch gravierende Unterschiede. Diese bestehen hier vorwiegend im Lebensraum, der Fähigkeit und Art der Fortbewegung und dem Jagdverhalten.


Während der Vixus regungslos auf dem Waldboden verharrt, bis er seine Beute wahrnimmt und zuschnappt, kriecht der Blixus auf der Jagd durch Scarifs seichte Gewässer. Rathtare dagegen treten meist zu mehreren auf und jagen ihre Beute im Rudel durch die toxischen Sümpfe ihrer Heimatwelt. Und doch – hierüber besteht nach langem Streit mittlerweile Einigkeit – teilen sie alle sich einen gemeinsamen evolutionären Vorfahren: den berüchtigten Sarlacc.

Der Sarlacc beginnt sein Dasein als Spore. In dieser wohlbehüteten Form ist sein genetisches Material in der Lage, gewaltige Distanzen zu überwinden. Die Geschlechtsreife erreicht er nach etwa 30.000 Jahren. Bis dahin kann man junge Sarlaccs sogar auf diversen Welten wie I’vorcia Prime umherstolzieren sehen – ein ebenso verstörender wie beängstigender Anblick. Zu diesem Zeitpunkt beginnt er, sich bis zu 100 Meter tief einzugraben, um sich von Kreaturen zu ernähren, die das Pech haben, in sein Maul hineinzustolpern. Ruhiggestellt dank der natürlichen Neurotoxine des Sarlacc werden seine glücklosen Opfer in der milden Magensäure des Wesens über Jahrtausende hinweg allmählich verdaut, wobei sie zwar reglos, aber doch bei vollem Bewusstsein und unter unvorstellbaren Schmerzen verharren.

Sarlaccs pflanzen sich fort, indem sich das kleinere männliche Exemplar an das weitaus größere Weibchen heftet und sich parasitär von ihm ernährt. Dadurch wächst das Männchen heran und konsumiert dabei das Weibchen vollständig. Sobald es die ursprüngliche Größe des Weibchens erreicht hat, explodiert es und entlässt dabei Millionen neuer Sporen in die Atmosphäre.

Jede der vier Tierarten ist auf einer anderen Welt beheimatet und passte sich im Laufe der Evolution auf unterschiedliche Weise an seine spezifische Umgebung an, um zu einem Spitzenprädator seines Ökosystems zu werden. Der Sarlacc stellt dabei den größten und zugleich unbeweglichsten seiner Verwandten dar. Und obgleich diese Verwandtschaft mittlerweile unumstritten ist, steht die Taxonomie des Sarlacc und damit auch seiner Artverwandten seit jeher unter den galaktischen Xenobiologen und Xenobotanikern zum Disput.

Während der vergleichsweise bewegliche Rathtar und der Blixus die physiologischen Eigenschaften von Cephalopoden zeigen, deuten Gestalt und Verhalten des Vixus und des Sarlacc mehr auf eine atypische fleischfressende Pflanze hin. Andererseits, so eine dritte Ansicht, könnte es sich angesichts der Fortpflanzung über Sporen sogar um überaus aggressive Pilze handeln. Diese Mindermeinung basiert jedoch auf keinerlei gesicherten Fakten und ist daher abzulehnen.

Die Erforschung des Sarlacc und seiner Artverwandten hat bereits zahllose Forscherleben gefordert und wird zweifellos noch weitere kosten. Diese Kreaturen sind schlicht viel zu gefährlich für einen friedliebenden Wissenschaftler, um sie einer näheren Untersuchung zu unterziehen. Daher dürfte dieser Gelehrtenstreit völlig ergebnisoffen noch über Jahrhunderte toben. Nichtsdestoweniger wollen wir uns aber doch an einer Gegenüberstellung der relevantesten Thesen versuchen … [Volltext zum Einzelabruf verfügbar, Preise können je nach Planet variieren]


Die Drengir – halb Pflanze, halb Albtraum

Die wenigsten Pflanzen warten mit Tentakeln, Dornen und Zähnen auf – in der Galaxis dürften es aber vergleichsweise viele sein. Für die Drengir gehört diese Ausstattung zum nötigen Handwerkszeug. Wie sonst wären sie in der Lage, ihren steten Hunger nach Fleisch zu stillen? Um die Boshaftigkeit der Drengir einmal ins Verhältnis zu setzen: Es waren die Sith, die die Drengir einst auf einer Raumstation der Amaxinen-Krieger in Stasis versetzten. In der Ära der Hohen Republik, als mehrere Schiffe aufgrund der Großen Katastrophe auf dieser Station Schutz suchten, fiel einer Gruppe von Jedi die merkwürdige Präsenz der dunklen Seite auf der Station auf. Eine Vision veranlasste sie dazu, vier Statuen, die sie für den Grund der Dunkelheit hielten, für eine Untersuchung mit nach Coruscant zu nehmen. Ärgerlicherweise waren es genau diese Statuen, die die Kräfte der Drengir zurückhielten. Als die Jedi kurz darauf auf die Amaxinen-Station zurückkehrten, lieferten sie sich einen Kampf mit den erwachten Drengir und den Nihil, die sich unter den schutzsuchenden Reisenden verborgen gehalten hatten.

In der Folge kam es an der Galaktischen Grenze zu einer Drengir-Krise. Im kollektiven Wurzelhirn der Drengir gab es nur ein Ziel: Ihre Saat in der gesamten Galaxis zu verbreiten. Ausgestattet mit der passenden kulinarischen Rhetorik traten die Drengir auf zahlreichen Welten auf den Plan und suchten ihre Bewohner heim. Sogar mit den Nihil verbündeten sich die Drengir und unterstützen sie bei ihrem Überfall auf die Republik-Schau auf Valo. Dabei erwiesen sich die Drengir als erstaunlich widerstandsfähig: Wunden, die sie von Lichtschwertern oder Blastern davontrugen, konnten sie schnell regenerieren – ein von der Jedi-Meisterin Avar Kriss zweigeteilter Drengir überlebte einfach als zwei Körper weiter. Die Monsterjägerin Ty Yorrick schwor daher auf ihren Flammenwerfer, um sicherzugehen, einen Drengir wirklich beseitigt zu haben. Auf der Amaxinen-Station behalf sich der Padawan Reath Silas damit, die Drengir durch eine Luftschleuse ins Vakuum des Alls saugen zu lassen.

Auf Sedri Minor entführten die Drengir mehrere Kinder und brachten sie in ihre unterirdische Höhle. Ein Drengir gelangte über eine Ladung des dort geernteten Getreides auf ein Hutt- Raumschiff, tötete dessen Mannschaft und infizierte den Leichnam des für den Transport verantwortlichen Hutts.

Der Jedi-Orden verfolgte die Spur dieses Zwischenfalls jedoch nach Sedri Minor zurück. Kurz darauf sahen sich die Jedi gleich mehreren Bedrohungen der Drengir ausgesetzt – Kriss und Jedi-Ritterin Keeve Trennis auf Sedri Minor, als sie Jedi Ceret und einen einheimischen Jungen aus dem Gewahrsam der hungrigen Pflanzen befreien wollten, der Jedi-Archivar OrbaLin auf der Starlight-Station, als während der Obduktion des Hutt-Leichnams der Drengir daraus hervorbrach und die Station angriff.

Trennis gelang es zwar, das Wurzelhirn der Drengir von einem Rückzug an allen diesen Fronten zu überzeugen. Allerdings wurde der trandoshanische Jedi-Meister Sskeer, der aufgrund einer Krankheit zunehmend seine Verbindung zur Macht verlor, von den Drengir infiziert und mehr und mehr von dieser dunklen Verbindung eingenommen. Die Jedi waren dadurch indes in der Lage, auf Mulita die Große Stammmutter der Drengir ausfindig zu machen, die durch die Ereignisse auf der Amaxinen-Station erwacht war und seitdem den gemeinsamen Geist der Drengir steuerte. Die Jedi, angeführt von Kriss, gingen daraufhin ein brüchiges Bündnis mit den Hutts ein, um der Großen Stammmutter dort ein Ende zu setzen.

Im Zuge einer kompromisslos geführten Schlacht auf Mulita konnte die Große Stammmutter Kriss gefangen nehmen. Sie wollte ihre Fähigkeiten bei der Herstellung von Machtgeflechtern dafür nutzen, die Jedi zur Verbreitung der Drengir einzusetzen. Gemeinsam waren die auf Mulita versammelten Jedi jedoch in der Lage, sie mithilfe der Macht zu besiegen und in Stasis zu versetzen, um sie in der Bogan-Kammer der Starlight- Station für immer wegzusperren.

Frei nach dem Motto „Die Schöne und das Biest (und ihre Rose)“ werden wir uns nach diesem Ausflug in die gefräßige Flora und Fauna der Galaxis in einem zukünftigen Teil ihren Naturschönheiten widmen. Ob psychogene Heilpflanzen wie Nysillin, der heilige Sanktuariumsbaum oder die schwarze Melone von Tatooine, sie alle sind schön, köstlich und nahrhaft – oder lassen einen das zumindest glauben …



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Beitrag erstmals erschienen im Offiziellen Star Wars Magazin Nr. 107. Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Offiziellen Star Wars Magazins. © & TM 2018 Lucasfilm Ltd. All rights reserved. Used under authorization.