Jedipedia:OSWM 90

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Spielt den Song noch mal …
Von Max Rebo, DJ Rangthang und Kloo-Hörnern

Nicht nur Politik und Wirtschaft, nein, auch bei tendenziell friedlichen Themen wie Musik gehen die Meinungen auseinander. Da können sich ein eingefleischter Metalhead und ein Freund des gepflegten Schlagers schnell mal „Star Wars“ über ihre Lieblingskünstler liefern. Aber auch innerhalb des fiktiven Universums ist Musiker nicht gleich Musiker. Ob Jizz oder Schwerisotop, Quenk-Jazz oder Kernschub, die Bandbreite der Ausdrucksformen ist auch hier schier grenzenlos …

Besonders hoch im Kurs unter den Fans steht der Jizz-Song, den die Bith-Musiker der Band Figrin D’an und die Modal Nodes in Eine neue Hoffnung zum Besten geben. Den intergalaktischen Ragtime-Sound in Chalmuns Cantina auf Tatooine muss man einfach mögen – ob die zehnstündige Ausführung auf YouTube sein muss, sei mal dahingestellt. Tatsächlich war das Lied, gemeinhin bekannt als „Verrückt nach mir“, auch innerhalb der weit, weit entfernten Galaxis ein echter Hit und belegte seinerzeit Platz eins in Tatooines Hitparade. Auch der Remix des Songs mit dem Titel „Gute Nacht, aber kein Lebewohl“ platzierte sich zwischenzeitlich unter den beliebtesten fünf Liedern der planetaren Hitparade. Aufmerksamen Fans der ersten Stunde wird diese Slow-Jizz-Version sicherlich schon längst positiv im berüchtigten Holiday Special aufgefallen sein – einer der echten Hingucker der ansonsten so anachronistischen Fernsehshow.

Es heißt, Musik – zumindest Musiktheorie – sei Mathematik. Dafür spricht das Beispiel der Droidenband Plexo-33, der man Balladen wie „Mit dir zwischen den Sternen“ gar nicht zugetraut hätte. Auch dass die mathematisch-naturwissenschaftlich begabte Spezies der Bith eine derartige Kultband wie die Modal Nodes hervorbrachte, passt gut ins Bild. Hinter dem Titel „Die sequenzielle Passage der chronologischen Intervalle“ verbirgt sich so nicht etwa eine Bachelorarbeit, sondern ein weiterer Top-drei-Hit auf Tatooine. Keiner spielt das Kloo-Horn so filigran wie Figrin D’an! Doch auch die Max-Rebo-Band war auf der Wüstenwelt ganz groß im Geschäft. Mit Titeln wie „Lapti Nek“ und „Ich hab dich so gern (zum fressen)“ auf den Chartplätzen zwei und vier spielten sie sich in die Herzen ihrer Fans. Mancher irdische Zuhörer hätte sich während der Showeinlage „Jedi Rocks“ allerdings wohl einen Türöffner zur Rancorgrube an seiner Fernbedienung gewünscht.

Bemerkenswert: Der kleine, blaue Ortolaner Rebo bediente sein Lieblingsinstrument, die Rotballdüsenorgel, in Ermangelung anderer Gliedmaßen mit den Füßen! Die Max-Rebo-Band setzte sich neben ihrem Namensgeber noch aus diversen weiteren Musikern zusammen, darunter dem Growdi-Harmonika-Spieler Rappertunie, dem Chidinkalu-Flötisten Droopy McCool und dem Trommlerduo Ak-rev und Umpass-stay, das zugleich als Jabbas Leibwache fungierte. Backgroundsängerinnen wie Greeata, Rystáll Sant und Lyn Me durften auch nicht fehlen und lokale Tänzerinnen wie Oola oder die unvergleichliche Yarna d’al’ Gargan bewegten schwungvoll ihren Körper zur Musik. Den Gesang lieferten Joh Yowza, der das Publikum mit seinem Elan und seiner markigen Stimme zu gewinnen wusste, und Sy Snootles.

Letztere, eine musikalisch begabte Pa’lowick, fühlte sich offenbar schon immer zu Hutts hingezogen. Während der Klonkriege spielte Snootles mit DJ Rangthang eine Show im Palast von Gardulla der Hutt. Sie ging sogar eine Liaison mit Jabbas Onkel Ziro ein, allerdings nur, um in Jabbas Auftrag brisantes Datenmaterial aus Ziros Besitz zu entwenden – mit geradezu tödlichem Charme. Auch ihre Musikkarriere florierte während der Klonkriege, sodass ihre Tournee auf Coruscant ausverkauft war. Über mehr als zwei Jahrzehnte mauserte sie sich dann zu Jabbas Lieblingssängerin.

Offensichtlich pflegen die Bürger von Canto Bight ganz ähnliche Vorlieben wie die Klientel von Chalmuns Cantina. Heiße Rhythmen werden auch im berühmten Canto-Casino gehört – der nostalgische Stil der Modal Nodes weicht hier dem treibenden Dixieland-Sound der ortsansässigen F’nonc-Horn-Band. Natürlich durften in einer so exklusiven Location nur die berühmtesten Bands der Galaxis spielen. Ihr Bekanntheitsgrad bestimmte darüber, in welchen Räumen sie zu hören waren.

Die Band im Hauptraum des Casinos bestand beispielsweise aus den drei Palandags Jhat, Dhuz und Hhex, Angehörigen einer von Natur aus extrem musikalischen Spezies, die sich durch die verschiedenen Tonhöhen ihrer Laute verständigt. Dank ihrer Exolungen zählen die drei tentakelbewehrten Musiker zu den besten F’nonc-Horn-Spielern der Galaxis. Mit Ubbla Mollbro durfte das Canto-Casino zeitweise sogar eine berühmte Opernsängerin als Gast bei sich willkommen heißen. Ob die trächtige Xi’Dec wohl auch schon einmal eine Rolle in „Krakensee“ im Galaktischen Opernhaus auf Coruscant bekleiden durfte? Das kritische Publikum wäre sicher angetan von der Primadonna!

Eine ausgesprochene Musikliebhaberin war auch die Rebellin Sabine Wren, die in ihrer Lieblingsmusik einen Ausdruck ihres ganz persönlichen Widerstands gegen das Imperium sah. „Musik ist wie Malen, nur für die Ohren“, schrieb sie in ihr Tagebuch. Kreativität, Gefühl und Zusammenhalt, gute Gründe für das autoritäre imperiale Regime, die galaktische Musik zu zensieren. Zu Sabine Wrens Lieblingsstücken zählten neben bekannten Quenk-Jazz-Liedern von Musikern wie Kain Apollyon und Mooneyes auch klassische Klänge wie eine jahrhundertealte Aufzeichnung des berühmten Konzerts der Winde von den Vors oder die Musik des aufstrebenden Mon Calamari Phanuel, eines Künstlers aus der Diasporaszene seiner Spezies. Sogar die Produktionen von DJ Rangthang schafften es in ihre Playlist. Die schrägsten Stücke in Sabines illustrer Sammlung waren wohl ihre Verpinen-Chorarrangements – was humanoide Spezies mit ihrer Stimme können, erreichen Verpinen durch das Aneinanderreiben ihrer Beine. Wie es sich für eine echte Mandalorianerin gehört, benutzte Sabine ihren Stoßtruppenhelm zum Musikhören.

Bemerkenswert auch die Musikauswahl des Outlander-Nachtclubs – nämlich gar keine! Elan Sleazebaggano hätte Obi-Wan andernfalls auch kaum verstanden und dann sein Leben nicht überdacht. Ohne Musik würde es Maz Kanata in ihrem Schloss auf Takodana ganz im Gegensatz dazu sicher nicht aushalten. Als Förderin der Künste gewährt sie reisenden Musikern freie Kost und Logis in ihrem bescheidenen Domizil. Kurz vor dem Angriff der Ersten Ordnung auf das Schloss ließ sich das Quartett Shag Kava dort nieder, eine Band bestehend aus den Musikern Taybin Ralorsa, Ubert Quaril, Infrablue Zedbeddy Coggins und Sudswater Dillifay Glon. In seinem Programm hatte das Quartett hauptsächlich Hutt-Lieder wie „Jabba Flow“ oder „Dobra Doompa“.

Manche nennen sie primitiv, aber die eher traditionell lebenden Spezies der Galaxis haben den Rhythmus einfach im Blut. Zur Feier ihres Sieges über die Handelsföderation und ihrer neuen Freundschaft mit der menschlichen Bevölkerung von Naboo ließen sich die Gungans musikalisch nicht lumpen. Mit ihren Bandleadern Beezar Pert und Augara Jowil führten die Musikagungs der Großen Gemeindeband die Parade in der Innenstadt von Theed nach dem Ende der Schlacht von Naboo an. Die „Symponik Nabooalla“ blieb sicherlich nicht nur den anwesenden Würdenträgern und Bürgern bestens im Kopf. Ähnlich geht es Ewok-Liebhabern mit dem Song „Yub Nub“, der Siegeshymne des Hellerbaumdorfs nach der Zerstörung des zweiten Todessterns.

Den größtmöglichen Kontrast zu diesen naturverbundenen Völkern bietet das Imperium. Nur zensieren geht nicht, man braucht schon Alternativen – konforme und patriotische Alternativen, versteht sich. Da sind epische Hymnen und Märsche genau das Richtige, denn man verfällt fast automatisch in Gleichschritt. Mit „Ruhm des Imperiums“, basierend auf dem „Imperialen Marsch“, darf Palpatines Regime sogar das in unserer Welt wohl international bekannteste Musikstück der gesamten Saga für sich beanspruchen. Bei allen geschmacklichen Unterschieden: Dass John Williams hier ein Meisterwerk hingelegt hat, ist ausnahmsweise unumstritten.

Das Beste aus beiden Welten
Industrial Light & Magic – Aufbruch in ein neues Jahrtausend

Von den teils chaotischen Anfängen von Industrial Light & Magic als buchstäbliche Effektwerkstatt bis hin zur vordersten Front der boomenden Computeranimation: Einfache Angestellte und weltbekannte Filmemacher heben neben aller technischen Expertise immer wieder die besondere Arbeitsweise und Kultur im Unternehmen hervor. Sie sind vielleicht der entscheidende Grund, warum es ILM 20 Jahre nach Eine neue Hoffnung überhaupt noch gab, um die geplante Prequel-Trilogie wahr werden zu lassen.

Es ist 1997 – Filme wie Men in Black, Starship Troopers und Titanic feiern Premiere. ILM allein hält mit Aufträgen wie diesen rund die Hälfte des damaligen ca. 300 Millionen Dollar schweren Markts für visuelle Effekte in Kinofilmen. Im Bereich Werbefilm, ihrem zweiten Standbein, sind es immerhin 20 Prozent. Zugleich hängt an ihrem unscheinbaren Sitz in San Rafael seinerzeit nicht mal ein Firmenschild. Das Magazin strategy and business schreibt: „Industrial Light & Magic hat Geschäftspraktiken geschaffen, die genauso effektiv wie unsichtbar sind. Während ihre technische Zauberkunst die Firma etablierte, war es das Geschick in Beziehungen – Lieferant zu Kunde und Arbeitgeber zu Arbeitnehmer –, das ihnen zwei Jahrzehnte Wachstum bescherte.“

Kaum einer hatte es zuvor geschafft, aus seiner „Effektbutze“ ein profitables Business, geschweige denn eine starke Marke, zu machen – und das in einer Branche, die so unberechenbar ist, dass einmal sogar Unternehmensberater ILM entnervt aufgaben. Der ehemalige Geschäftsführer Jim Morris beschreibt die Kundschaft folgendermaßen: „Das Effektgeschäft war immer ein Stiefkind der Filmbranche. Die meisten aus den Studios, sogar die meisten Regisseure, haben sich nie bemüht, es zu verstehen.“ Über die Jahre erarbeitet sein Team sich stattdessen ein tiefes Verständnis von Filmemachen und Filmemachern. Vor allem für Stammkunden wie Robert Zemeckis oder James Cameron investiert ILM häufig noch vor Vertragsabschluss viel Entwicklungszeit in die Begleitung der Arbeit am Drehbuch sowie die Beratung, welche Effekte wo besonders wirksam sein werden.

Diese Gewissheit, den Auftrag zu bekommen, ist gerechtfertigt. Selbst Kinolegenden wie Steven Spielberg verlassen sich schließlich auf ihre Expertise – nicht selten sogar dann, wenn diese selbst gar nicht an der Konzeption beteiligt sind. Aber auch ein Spielberg hat nicht beliebig viel Budget und es gibt Ende der 90er ernst zu nehmende Konkurrenz um die großen Brocken – auch wenn es manchmal bis zu neun Mitbewerber gleichzeitig braucht, um ein Projekt zu stemmen. Qualität allein genügt nicht, auch mit Budgets sollte man umgehen können. ILM gelingt hier zuverlässig der Drahtseilakt, gewissenhaft auf die Zahlen zu achten ohne die Kreativität abzuwürgen. Effects Supervisors verfolgen die Vision des Regisseurs für das bestmögliche Ergebnis, während die Effects Producers mal mehr oder weniger verzweifelt dafür sorgen, dass am Ende des Geldes nicht zu viel Arbeit übrig ist.

Es ist dabei durchaus üblich, dass Filme von eher wenig erfahrenen Führungsteams betreut werden, auch wenn die alten Hasen ihnen immer zur Seite stehen. Was die Kundschaft leicht nervös macht, zahlt sich intern aus. Dieses Vertrauen, der Erfahrungsgewinn und die frühe Chance auf eine Nennung im Abspann sind ein enormer Antrieb. Chancen auf Entfaltung und Aufstieg werden allgemein großgeschrieben, sodass junge Talente nicht nur gerne kommen, sondern auch bleiben. Wer als einfacher Animator bei Werbeproduktionen anfängt, für den sind später auch leitende Tätigkeiten bei Hollywood-Aufträgen möglich. Einst hatte George Lucas noch selbst den Ton angegeben und die Mannschaft nach seinen Bedürfnissen aufgebaut. Als er für die Vorbereitungen zu Die dunkle Bedrohung erscheint, ist er in der Rolle des Kunden. Sein Anspruch ist klar: „Die Welt, die ich entworfen hatte, sollte ihr ganzes Potenzial entfalten. Also habe ich gewartet, bis die Technologie so weit war.“ Doch auch wenn man es bei ILM längst gewohnt ist, sich fortlaufend selbst überbieten zu müssen, werden während der intensiven Konzeptphase und beim Sichten der Storyboards die besonderen Herausforderungen deutlich: Nur mit dem Besten aus traditionellen und digitalen Effekten vereint kann es funktionieren. Durchschnittlich würden über mehr als ein Jahr jede Woche rund 35 Aufnahmen mit Effekten fertig werden müssen – und häufig weiß man vorab noch nicht einmal, wie diese wirklich zu lösen sind.

Die Leitung bei der Arbeit an Die dunkle Bedrohung teilen sich deshalb nicht weniger als drei der besten Visual Effects Supervisors untereinander auf: John Knoll (Abyss, Mission Impossible), Scott Squires (Unheimliche Begegnung der dritten Art, Dragonheart) sowie Star Wars-Veteran und achtfacher Oscar-Preisträger Dennis Muren. „Du glaubst erst, du kannst es einfach nicht schaffen. Und dann sagt George, wie er es gerne so tut: ,Ach, lass dir einfach was einfallen‘“, erinnert sich Muren später.

Ein Beispiel des Zusammenwirkens von Alt und Neu ist das sogenannte Projection Mapping für das mehrere Minuten dauernde Podrennen. Ein fotorealistischer Nachbau der kompletten Umgebung ist nicht im Computer und die Action nicht im Modell zu leisten. Was tun? Das allein 60-köpfige Miniaturenteam fertigt dazu Felsformationen und Oberflächen, die aus verschiedenen Winkeln aufgenommen werden. Diese Bilder werden dann während der Animation für ihren entsprechenden Blickwinkel auf die sehr einfach gehaltenen 3D-Strukturen projiziert. An vielen Stellen werden Miniaturen außerdem für die Verwendung im Rechner als Vorlage eingescannt. Auch traditionelle Modellaufnahmen sind zahlreich, unter ihnen die von Tausenden bunter Wattestäbchen bevölkerte Arena von Mos Espa oder die überraschend trockene Unterwasserwelt Naboos.

Auch wenn mittlerweile wesentlich bessere Hard- und Software zur Verfügung steht, ist der Entwicklungsaufwand immens. Erstmals wird Stoff simuliert, anstatt ihn von Hand zu animieren – eine seitdem unverzichtbare Fähigkeit für die Darstellung von virtuellen Charakteren. Auch dass die Haut von Kreaturen und Personen bei Bewegungen keine Löcher bekommen soll, muss man einem Computer erst mühsam eintrichtern. Um unnötigen Aufwand für Computereffekte zu vermeiden, wird ausgiebig mit sogenannten Animatics gearbeitet, einfachen Vorschau-Animationen, die für wenig Zeit und Geld beim Rohschnitt des Films einen ersten Eindruck vermitteln und wieder verworfen werden können.

Eine auch unter Zuschauern diskutierte Technologie ist die des Bluescreens. Die dunkle Bedrohung, und die Prequels insgesamt, stehen für den beispiellos massiven Einsatz von künstlichen oder künstlich erweiterten Kulissen – nach Meinung kritischer Geister nicht immer zum Wohl des Bildes und der schauspielerischen Leistung. Umgekehrt müssen in einem nie da gewesenen Umfang virtuelle Charaktere in reale Umgebungen integriert werden. Kostümierte Platzhalter wie Ahmed Best liefern dafür im ersten Durchgang den Bezugspunkt für die anderen Schauspieler und die Animation. Die zweite Aufnahme wird ohne sie gefilmt, sodass hier später die animierte Figur eingefügt werden kann. Beide Anwendungen erfordern große Präzision und zusätzliche Messungen beim Dreh, damit das Material auch für die Effekte nutzbar bleibt. Und Beliebtheit hin oder her: Jar Jar Binks ist seinerzeit absolute Pionierarbeit!

Und nicht nur das: Es werden erstmals erfolgreich Aufnahmen aus Digitalkameras zusammen mit herkömmlichem Material verwendet. Dies ist für eine Kinoproduktion der ausgehenden 90er revolutionär und man kommt Lucas’ Vision aus den 80ern – digitale Effizienz und unbegrenzte Freiheit bei Schnitt und Effekten – wieder ein entscheidendes Stück näher. Auch wenn technische Weiterentwicklung und Erwartung der Zuschauer hier noch längst nicht stehen bleiben, so läuten Die dunkle Bedrohung und die folgenden zwei Episoden der Saga mit der Hilfe von ILM doch eine neue Art des Filmemachens ein – eine, die für große Sci-Fi-Blockbuster inzwischen längst Normalität geworden ist. Im neuen Jahrtausend lässt sich auf der Kinoleinwand absolut alles erschaffen! Wie bei allem Neuen, wird es zwar anfangs mitunter so stark eingesetzt, dass es für manchen schon zu viel des Guten ist, aber die Möglichkeiten scheinen schier unbegrenzt. Und letztlich gilt auch hier: Die besten Effekte sind immer noch subtil und bleiben eher unbemerkt – wie die Menschen und Geschichten dahinter.


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Beitrag erstmals erschienen im Offiziellen Star Wars Magazin Nr. 90. Abdruck mit freundlicher Genehmigung des Offiziellen Star Wars Magazins. © & TM 2018 Lucasfilm Ltd. All rights reserved. Used under authorization.