Vorschlag:Zusammenfassung von Vorschlagsbeiträgen

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Dieser Vorschlag wurde eingereicht von Rorret und am 01.12.2011 für abgebrochen erklärt.

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Beschreibung[Bearbeiten]

Was mich und (viele?) andere an Debattenbeiträgen vor allem in den Vorschlägen (siehe hier) stört, sind ausufernde Beiträge. Das – ich sehe es ja ein – mag teilweise notwendig sein, wenn jemand sich gezwungen sieht, auf Vorschlagsdetails mit jeweils ganzen Absätzen zu antworten. Aber so mancher bremst sich dann einfach überhaupt nicht im Herumzeilen. Das stört jene, die aus Interesse alles nachlesen wollen. (Das geht nicht gegen einzelne Nutzer, niemand muss oder soll das persönlich nehmen.) Mein Vorschlag: Ab einer gewissen Länge (Vorschlag: ab 10 Zeilen, egal, ob Netbook oder 26-Zoll-TFT, Zeichen zählen will ich wirklich nicht einführen) sind die Autoren verpflichtet, eine Zusammenfassung zu schreiben - und zwar in maximal 20 Prozent der ursprünglichen Beitragslänge (Zeilenzählen und durch 5 teilen schafft jeder). Nur das Wichtigste − dass Details dann verloren gehen, ist jedem klar, die kann der Interessierte ja über der Zusammenfassung nachlesen. Ben Kenobi schlug "Stichpunkte" vor, gern. Sanktionen bei Nichtbeachtung: nicht geplant. Es geht um die Lese(r)freundlichkeit, wem das egal ist, schade, da haben die anderen halt Pech gehabt. Zusammenfassung: An Debattenbeiträge ab 10 Zeilen möge der Autor eine Zusammenfassung (maximal 20 Prozent der Ursprungslänge) anfügen, um dem Leser das Erfassen seines Standpunktes zu erleichtern. rorret D 23:15, 20. Jun. 2011 (CEST)

Diskussion[Bearbeiten]

Ein gut gemeinter Schritt, halte ich allerdings erstmal für den falschen Ansatz. Warum sehe ich das so? Weil das Ursprungsproblem meiner Meinung nach schon immer war, dass überhaupt immer irgendwelche punktuelle Lösungsvorschläge gemacht wurden, wie hier jetzt auch, anstatt erstmal ein Problem zu erkennen, dann damit umzugehen und unter anderen Abschnitten Lösungen auszuarbeiten - und das alles öffentlich und nicht im Chat. Bislang wurde immer Kommentar an Kommentar gehangen und alles mögliche in einem Beitrag aufgetischt, teilweise in drei Richtungen. Dazu kommen dann Antworten, wo die Sachverhalte falsch aufgefasst wurden und komplett in die falsche Richtung gingen, was man dann auch erstmal wieder klarstellen muss, die Diskussion neu strukturieren - und und und. So diskutiert man vielleicht in öffentlichen Foren, Communities und weiß der Kuckuck wo, aber sonst nirgendwo auf der großen weiten Welt. Es fehlt bei vielen Nutzern überhaupt an einer strukturierten Form des Diskutierens und Denkens. Hat man eine Problemdiskussion hinter sich, kann man sich bei einer Konzeptdiskussion auf die Lösung von den Problemen fokusieren, das spart Text. Kommen doch noch mal grundsätzliche Fragen auf, hat man den Oberpunkt zum weiterdiskutieren, den Chat oder, wenn man es denn erlaubt, auch Benutzerdiskussionen. Eventuell würde es helfen, wenn man eine andere Plattform benutzen würde. So könnte man Beiträge wahrscheinlich besser lesen, besser zitieren sowie Stellung dazu nehmen, als auch ändern, verbessern und rückgangig machen sowie moderieren. Aber wichtig wäre, überhaupt hier ein System hineinzubekommen. Das fehlt nämlich auch seit Jahren. Anschließend könnte man darüber nachdenken, eine Zusammenfassung vorrauszusetzen, etwa bei großen Problembeschreibungen oder Konzeptvorstellungen. --Darth Vader(Ich bin dein Vater!) 14:09, 21. Jun. 2011 (CEST)