Bombardierung von Zygerria IV

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Während des Kalten Krieges kam es zu einer Bombardierung von Zygerria IV, die zufällig die Ruinen einer fremden unterirdischen Stadt freilegte. Als ein Archäologe nach Zygerria IV reiste, um die Stadt zu erforschen und nach intakten Artefakten zu suchen, kam es zu einem weiteren Orbitalschlag, der sein Ziel verfehlte und statt dessen die Ruinenstadt traf. Der Archäologe entging dem Bombardement knapp und barg während seiner Flucht ein fremdes Relikt aus dem zentralen Palast der Stadt. Die Bombardierung von Zygerria IV vertrieb die dort ansässigen, gewalttätigen Sklavenhändler aus ihren Palästen. Nach dem Ende des Bombardements entwendete ein Plünderer eine große Menge teurer Güter aus dem Palast eines besonders reichen Sklavenhändlers.

Quellen[Bearbeiten]