Elise Montagne

Aus Jedipedia
Elise Montagne
Beschreibung
Spezies:

Mensch

Geschlecht:

weiblich

Haarfarbe:

Braun

Augenfarbe:

Blau

Biografische Informationen
Heimat:

Dantooine

Beruf/Tätigkeit:

Farmerin

Zugehörigkeit:

Galaktische Republik

Elise Montagne war eine Farmerin und lebte zur Zeit der Alten Sith-Kriege nahe der Jedi-Enklave auf Dantooine.

Biografie[Bearbeiten]

Elise lebte auf einer der Farmen nördlich der Jedi-Enklave. Sie war mit einem Droidenkonstrukteur verheiratet. Als dieser starb, hinterließ er ihr nur den Assistenzdroiden C8-42, welcher sich um seine Frau kümmern sollte. Elise verfiel nach dem Tod ihres Mannes in tiefer Trauer und behandelte C8 wie ihren verstorbenen Mann. Sie zog sich immer weiter zurück und mied andere Leute. Eines Tages als Elise gerade im Garten arbeitete, entschloss sich C8, sie zu verlassen, damit sie endlich richtige Lebewesen kennen lernen würde. Nachdem Elise ein Geräusch wahrnahm, sah sie vor ihrem Haus nach und musste entsetzt feststellen, dass ihr Droide verschwunden war. Sie ging sofort davon aus, ihn hätte jemand entführt. Darauf begab sie sich zur Jedi-Enklave, um dort um Hilfe zu bitten. Der Jedi Revan begegnete ihr schließlich während des Jedi-Bürgerkriegs, als er seine Ausbildung erneut abschloss. Er versprach ihr, nach C8 zu suchen. Revan fand C8, doch anstatt ihn zu Elise zurück zu bringen, zerstörte er ihn, nachdem er ihm mitteilte, dass seine Herrin von ihm besessen war. Revan kehrte dann zu Elise zurück und erzählte ihr von C8s Zerstörung. In ihrer Verzweiflung suchte Elise Schutz in der Enklave, wo sie einem Mann namens Samnt traf. Die beiden kamen zu einem Gespräch und stellten fest, wie viel sie gemeinsam hatten. Elise dankte Revan noch und gab zu, sich zu sehr zurückgezogen zu haben und dass es nicht gesund gewesen sei. Darauf verließ sie mit Samnt die Enklave.

Quellen[Bearbeiten]

Revan (der Spieler) muss C8-42 nicht zerstören, er kann ihn ebenso zu Elise zurück bringen. Sie ist dann weiterhin besessen und kehrt mit ihm zu ihrer Farm zurück. Eine wirklich kanonische Version der Geschichte ist bislang nicht festgelegt.