Hohes Squibbianisches Recht

Aus Jedipedia

Das Hohe Squibbianische Recht[1] war das traditionelle Rechtssystem der Squibs, das noch während der Herrschaft des Imperiums Geltung genoss.[2] Eigentumsregelungen machten hierbei neunhundertneunundneunzig Tausendstel des Rechtssystems aus.[3] Das Hohe Squibbianische Recht regelte weiterhin traditionelle Aspekte der Kultur der Squibs. So durfte beispielsweise der König der Squibs, Ebareebaveebeedee, die ihm von seinen Vorgängern überlassenen Gegenstände nicht benutzen.[2]

Nach der Umwandlung der Galaktischen Republik zum Galaktischen Imperium stritten auf dem Planeten Almas der Ugor SplrMuck und der Squib Jiminaldomabbramsti über die Eigentumsverhältnisse des beschädigten Droiden 7-A39. Der Squib berief sich auf das Hohe Squibbianische Recht, wonach ein abgelegter Fund herrenlos werde und von jedermann angeeignet werden könne. Da er zum Zeitpunkt des Fundes niemanden gesehen habe, gehöre der Droide ihm. Der Ugor unterdessen berief sich auf das Ugorianische göttliche Recht.[3]

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Eigenübersetzung von „High Squibbian Law“ aus Echoes of the Jedi
  2. 2,0 2,1 Scavenger Hunt
  3. 3,0 3,1 Echoes of the Jedi