Imperialer Friedenshüterschein

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Der imperiale Friedenshüterschein (IFHS) ist eine Lizenz des Galaktischen Imperiums, welche den sogenannten Republikanischen Hilfsermittlerschein ablöste und notwendige Voraussetzung für einen Kopfgeldjäger war, innerhalb des imperialen Staatsgebietes als „Friedenshüter“ tätig zu werden. Der IFHS dient nicht nur als Jagdlizenz, sondern berechtigt Friedenshüter darüber hinaus, Blastergewehre in Gebieten mit Waffenrestriktionen zu tragen. Schwerere Waffen wie Biokorruptoren und Sprengsätze wurden von dieser Ausnahme nicht erfasst.

Ein Kopfgeldjäger konnte den Friedenshüterschein für 500 Credits beim Imperialen Büro für Kriminalermittlung erwerben. Die Gültigkeit dieser Lizenz war auf ein Jahr beschränkt und musste anschließend verlängert werden.

Ein Kopfgeldjäger, der unter dem IFHS tätig wurde, musste folgende Regeln beachten:

  1. Der Auftraggeber legt die Konditionen im Umgang mit dem Gesuchten fest.
  2. Eine Zielperson wird nur verletzt, untauglich gemacht oder getötet, wenn sie sich weigert, sich zu ergeben.
  3. Gewaltanwendung bei der Zielperson muss verhältnismäßig sein.
  4. Ein Friedenshüter darf nur Verträge schließen, die vom imperialen Recht geschützt werden.

Quellen[Bearbeiten]