Marterer

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Der Marterer war eine Handfeuerwaffe, die während der Klonkriege von den Separatisten entwickelt wurde. Ihre Besonderheit bestand darin, das limbische System anzugreifen, ohne dabei ein körperliches Trauma auszulösen. Dabei verursachte sie starke Schmerzen. Die Auswirkungen des Marterers ließen sich nicht mit Medikamenten wie Somaprin hemmen, sondern waren lediglich mit dem Kappen der Synapsen der Schmerzrezeptoren behandelbar. Da dieser Eingriff in den Feldlazaretteinheiten der Republik nur schwer durchzuführen war, starben die meisten Patienten an Reizüberflutung.

Quellen[Bearbeiten]