Oo’ob
| Oo’ob | |
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| Beschreibung | |
| Spezies: | |
| Geschlecht: |
männlich |
| Haarfarbe: |
Weiß |
| Biografische Informationen | |
| Beruf/Tätigkeit: | |
| Position: |
Jedi-Meister (vor seiner Exkommunikation) |
| Bewaffnung: | |
| Zugehörigkeit: | |
Oo’ob war ein Gigoraner und gehörte Jahrzehnte vor der Herrschaft des Galaktischen Imperiums dem Orden der Jedi an, wo er den Rang eines Meisters innehatte. Weil er sich dem Jedi-Kodex widersetzte und einer eigenen Doktrin nachging, exkommunizierte der Hohe Rat ihn und erklärte ihn zum Abtrünnigen. Fortan war er als Oo’ob der Abtrünnige bekannt.
Biografie[Bearbeiten]
Oo’ob war ein großgewachsener Gigoraner, der es nach seiner Aufnahme in den Orden bis zum Meister brachte. Er galt als eigenwillig, aber begabt. Nach den sogenannten Corsair-Kriegen, an denen auch Oo’ob teilgenommen hatte, brach dieser mit den Traditionen der Jedi. Er war der Meinung, dass solche blutigen Auseinandersetzungen durch gezielte Präventivschläge verhindert werden könnten. Dafür wäre jedoch eine mächtige und gleichzeitig präzise Waffe notwendig. Um solch eine Waffe zu entwickeln, engagierte Oo’ob heimlich Var-Whill, einen ausgewiesenen Experten für Kristalle und Ordensbruder. Dieser sollte die Kyberkristalle, die normalerweise für die Lichtschwerter verwendet werden, so modifizieren, dass sie einen Strahl abfeuern, der ein Ziel in mehreren hundert Klicks Entfernung in einer starken, aber begrenzten Explosion ausschalten konnte – das Ergebnis war der Farkiller. Oo’ob setzte die Waffe mehrere Male ein, bevor der Hohe Rat der Jedi von der Existenz der Waffe erfuhr. Der Farkiller widersprach nach Meinung des Rates dem Kodex und exkommunizierte daher Oo’ob und Var-Whill.