Annie Stoll

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Annie Stoll
Beschreibung
Geschlecht:

weiblich

Biografische Informationen
Beruf/Tätigkeit:

Illustratorin

Annie Stoll arbeitete bereits seit drei Jahren freiberuflich an mehreren Projekten mit Lucasfilm zusammen, vorrangig in der Erstellung von Designs für Merchandising-Artikel, als der Verlag Studio Fun vorschlug, ein Skizzenbuch zu einer der Hauptfiguren der Fernsehserie Rebels zu veröffentlichen: der mandalorianischen Künstlerin Sabine Wren. Der Art-Direktor Troy Alders schlug sie als Illustratorin für das Buch vor, weshalb sie ein Pitch Deck anfertigte. Nachdem sie ausgewählt wurde, erhielt sie zu Beginn ihrer Arbeit an Sabine – Mein Tagebuch von dem Autor Daniel Wallace und dem Art-Direktor von Studio Fun Andrew Barthelmes Vorgaben, welche Zeichnungen erforderlich waren, sowie bereits für Rebels erstellte Kunstwerke und Graffiti von Wren, an denen sie sich orientieren sollte. Viele Ideen und Details gehen aber auf sie zurück, darunter auch Bemerkungen, die sie im Laufe des Erstellungsprozesses an die Ränder ihrer Entwürfe schrieb und von der Lucasfilm Story Group in die Endfassung übernommen wurden. Stoll kann sich gut mit der Mandalorianerin identifizieren und legte Wert darauf, durch Sabines Skizzen auszudrücken, wie freigeistig und experimentierfreudig die Figur ist. Die Gestaltung des Buches hat ihr große Freude bereitet, insbesondere, sich Frisuren für Sabine auszudenken, eine Hinführung zu dem Sternenvogel als Symbol der Rebellen zu erarbeiten und das Handlettering von in-universe Schriftsprachen wie Rodianisch und Aurebesh. Auf der New York Comic Con 2015 gab sie ein Panel zum Skizzieren mit dem Titel „Learn to scratch like Sabine“. Sie trug sieben Illustrationen zu dem Sachbuch Women of the Galaxy bei.

Weblinks[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Eigenübersetzung: „I identify a lot with [Sabine Wren], because […] when I was sixteen I definitely had […] very similar feelings, where expressing myself through my art, looking at the world, questioning it, getting riled up when I see something […] injustice and […] using art as a way to channel that, I think, is really important.”