Jediquote:Mitth’raw’nuruodo

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Bücher

Die Kundschafter

„Ich denke, man kann dem Commander trauen. “

— Maris Ferasi über Thrawn (Die Kundschafter, Kapitel 2, Seite 35)

„Ich befehlige diese Krieger. Damit besteht ein Teil meiner Pflicht darin, die Gefahr mit ihnen zu teilen.“

— Thrawn (Die Kundschafter, Kapitel 4, Seite 72)

„Du bist in so vielerlei Hinsicht begabt, Bruder. Aber du musst immer noch die Weitsicht entwickeln, die du brauchen wirst, um die Intrigen und Konflikte des politischen Lebens zu überleben.“

— Thrawn zu Thrass (Die Kundschafter, Kapitel 11, Seite 196)

„Ich versuche nur zu verhindern, dass mein Bruder eine gute und ehrenhafte Laufbahn für nichts und wieder nichts wegwirft.“

— Thrass zu Thrawn (Die Kundschafter, Kapitel 11, Seite 199)

„Ich verstehe dich nicht, Thrawn. Ich bin nicht sicher, ob ich dich jemals verstanden habe.“

— Thrass zu Thrawn (Die Kundschafter, Kapitel 11, Seite 200)

„Alles, was Mitth’raw’nuruodo tut, ist unmöglich.“

— Kinman Doriana (Die Kundschafter, Kapitel 16, Seite 295)

„Ich kann nur sagen, dass ich der jüngste Chiss bin, der je zum Commander ernannt wurde.“

— Thrawn zu Darth Sidious (Die Kundschafter, Kapitel 18, Seite 337)

„Weder Syndic Mitth’ras’safis noch ich haben etwas gegen Commander Mitth’raw’nuruodo. Wir wollen ihn nur vor seinem eigenen exzessiven Eifer und seinen ebenso exzessiven Fähigkeiten schützen.“

— Admiral Ar’alani zu Jorj Car’das (Die Kundschafter, Kapitel 19, Seite 343)

„Sie sind sehr schlau, Commander. Eines Tages wird sich das gegen Sie wenden. “

— Siv Kav zu Thrawn (Die Kundschafter, Kapitel 20, Seite 375)

„Kein Krieger verfügt jemals wirklich über alle Kontrolle, die er sich wünscht.“

— Thrawn (Die Kundschafter, Kapitel 22, Seite 423)

Erben des Imperiums

„Ich habe keine Probleme, einen nützlichen Vorschlag zu akzeptieren, nur weil er nicht von mir ist. Meine Stellung und mein Ego werden davon nicht bedroht.“

— Thrawn zu Kapitän Pellaeon (Erben des Imperiums, Kapitel 8, Seite 96)

„Das Imperium befindet sich im Krieg, Captain. Wir können uns den Luxus von Männern mit beschränkten Verstand, die unfähig sind, sich veränderten Situationen anzupassen, nicht leisten.“

— Thrawn nach der Exekution von Cris Pieterson (Erben des Imperiums, Kapitel 16, Seite 196)

„Alle Menschen wollen Macht. Und je mehr sie haben, desto mehr wollen sie.“

— Thrawn über Joruus C’baoth (Erben des Imperiums, Kapitel 27, Seite 351)

„Wir haben diese Schlacht verloren, Captain. Das ist aber auch alles. Ich werde weder Schiffe noch Männer bei dem Versuch verschwenden, zu ändern, was sich nicht mehr ändern lässt.“

— Thrawn nach der verlorenen Schlacht von Sluis Van (Erben des Imperiums, Kapitel 31, Seite 407)