Pikobi

Aus Jedipedia
Pikobi
Allgemeines
Heimatwelt:

Naboo[1]

Klasse:

Reptaviane[2]

Lebensraum:

Feuchtgebiete[1]

Beschreibung
Hautfarbe:
  • Braun bis Gelb[3]
  • weiße Streifen[3]
  • blauer Schwanz[3]
Augenfarbe:

Eisblau[3]

Besondere Merkmale:
  • schlanker Körper[3]
  • langer Schnabel[3]
  • flugunfähig[1]

Die Pikobis besitzen als Reptaviane Eigenschaften von Reptilien und Vögeln.[2] Ihre Heimatwelt ist Naboo,[1] wo sie in Sümpfen leben.[3] Sie sind aber auf verschiedenen Planeten anzutreffen,[2] unter anderem auf Coruscant und Onderon.[1] Pikobis besitzen einen schlanken Körperbau mit braun-gelber Färbung und einen blauen Schwanz. Außerdem haben sie Schwimmhäute an ihren Füßen,[3] die über vier Klauen verfügen. Zwar sind sie flugunfähig, doch zeichnet sie ihre besonders schnelle Fortbewegung aus. Die agilen, kleinen Raubtiere sind außerdem gut an die sumpfige und dunstige Umgebung des Dschungels angepasst. In Notsituationen können sie ihren Schwanz abwerfen, der später wieder nachwächst.[1] Die Pikobis legen Eier, die zum Kochen verwendet werden.[4]

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

Pikobi
Allgemeines
Heimatwelt:

Naboo

Klasse:

Reptaviane

Lebensraum:

Sümpfe

Ernährungstyp:

karnivor

Beschreibung
Besondere Merkmale:

schlanker Körper, langer Schnabel, flugunfähig

Die Pikobis sind vogelähnliche Raubtiere aus den Sümpfen Naboos, die zur Klasse der Reptaviane gezählt werden. Sie besitzen einen schlanken Körperbau mit braun-gelber Färbung und einen blauen Schwanz. Zwar weisen sie einige Merkmale auf, die sie lediglich als flugunfähige Vögel erscheinen lassen, wie beispielsweise ihren spitzen Schnabel oder die dünnen, mit Schwimmfüßen versehenen Beine, doch fehlen ihnen voll ausgebildete Flügel und ein Federkleid, was keinen Nachteil für sie darstellt. Weitere eher für Reptilien typische Eigenschaften sind für die Pikobis hingegen sehr nützlich, darunter scharfe Zähne und einen bei Gefahr abwerfbaren Schwanz, der schnell wieder nachwächst. Derart ausgestattet sind sie oft in kleineren Gruppen in den Sumpfgebieten anzutreffen, wo sie im Schlamm und im seichten Wasser nach Krustentieren, Gullipuds oder kleinen Fischen jagen. Für letztere benutzen sie eine besondere Technik des Anlockens, in dem sie einbeinig stehend einen der Schwimmfüße über das Wasser halten und ihre vorderen Glieder zu den Seiten abspreizen. Diese Haltung zieht durch den entstehenden Schatten die ahnungslosen Fische an, die nun geschnappt und verspeist werden können. Wie die meisten anderen Beutetiere auch werden sie dazu mit den Zähnen gründlich festgehalten und an einem Stück geschluckt.

Diese Tiere stehen besonders wegen ihrer Regenerationsfähigkeit im Interesse der Forschung. Wenn sie in einer Gefahrensituation zur Ablenkung ihren langen Schwanz abwerfen, wächst dieser in kürzester Zeit wieder vollständig nach, manchmal jedoch in einer gegabelten Form. Es wird versucht, diese Fähigkeit für mögliche medizinische Anwendung besser zu verstehen.

Quellen[Bearbeiten]