ShaShore-Klasse Fregatte

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ShaShore-Klasse Fregatte
Allgemeines
Hersteller:

Mon-Calamari-Schiffswerften

Modell:

ShaShore-Klasse Fregatte

Klasse:

Fregatte

Preis:

Nicht für den öffentlichen Markt bestimmt

Technische Informationen
Hyperraumantrieb:
Schild(e):

Deflektorschilde

Sensoren:

Navigationscomputer

Bewaffnung:
Kapazitäten
Besatzung:

1.200

Passagiere:

250 Soldaten

Hangar:
Beladung:
Nutzung
Zugehörigkeit:

Galaktische Föderation Freier Allianzen

Die Fregatte der ShaShore-Klasse war ein von den Mon-Calamari-Schiffswerften hergestelltes Raumschiff, welches zu Zeiten des Neuen Imperiums von der Galaktischen Föderation Freier Allianzen geflogen wurde. Auch während des Sith-Imperialen Krieges wurden die Fregatten in der Restflotte der Galaktischen Allianz, die unter der Führung von Admiral Gar Stazi stand, eingesetzt.

Beschreibung[Bearbeiten]

Die ShaShore-Fregatten hatten starke Deflektorschilde und eine beeindruckende Bewaffnung. So gab es sechs Turbolaserbatterien, zwei Punkt-Verteidigungslaser-Batterien, zwei Protonentorpedowerferbatterien mit insgesamt 80 Protonentorpedos sowie ein Traktorstrahlprojektor, der feindliche Schiffe festsetzen und dann in den Hangar befördern konnte. Für ein Schiff dieser Größe hatten die ShaShore-Fregatten zudem einen schnellen Klasse 1 Hyperantrieb, der der Fregatte eine schnelle Reise durch den Hyperraum ermöglichte. Um das Schiff zu fliegen und zu warten, war eine Crew von 1.200 Mann vonnöten. Zusätzlich konnte die Fregatte ein Kontingent von 250 gerüsteten Soldaten aufnehmen. Der Frachtraum ließ eine maximale Beladung von 7000 metrische Tonnen zu, des Weiteren Vorräte für zwei Jahre. So war der Aktionsradius der Fregatte nicht so stark eingeschränkt, da sie nicht so oft ihren Heimathafen ansteuern musste. Der interne Hangar bot 24 CF9 Crossfire Sternenjägern und zwei Crix-Klasse Angriffsshuttles Platz.

Die ShaShore-Fregatten waren größer als die Sabertooth-Klasse Fregatten und kleiner als die Scythe-Klasse Schlachtkreuzer.

Die Fregatten der ShaShore-Klasse waren nicht auf dem öffentlichen Markt zu erwerben, da sie nur für das Militär bestimmt waren.

Quellen[Bearbeiten]