Travels Amid Strange Stars

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Travels Amid Strange Stars ist ein Text von Bleys Harand über die Frage, wie Xim der Despot ausgesehen hat. Am Anfang des Textes stehen generelle Informationen über Xim und über das Problem, dass die einzigen bekannten Bildnisse von Xim lange nach seinen Tod entstanden sind und somit nicht sein wahres Gesicht wiedergeben können. Im Weiteren beschreibt der Autor seine Reise durch die Tion-Hegemonie auf der Suche nach einer zeitgenössischen Darstellung Xims: Die Schatzkammer auf Dellalt fand er leer auf; die Werften über Barancar waren von Strahlung und Asteroiden zerstört. Auf Soruus fand er zwar bei einer Gladiatorenarena eine Statue Xims, diese war jedoch erst während der Amtszeit des Obersten Kanzlers Kirbat aus Polystahl in einer Fabrik hergestellt worden. Die Gebäude auf den von Xim und seinem Gefolge häufig besuchten Bergspitzen auf Dravione waren leer, bis auf eine Statue auf dem Hof, von der jedoch alles über den Waden fehlte und die der Fremdenführer nicht als Xim identifizieren konnte. Die Paradeplätze auf Duinarbulon stellten sich als offensichtliche Fälschung heraus; auf Kismaano waren die Händler Schwindler; in den Verbotenen Gärten auf Nuswatta befand sich nichts von Interesse; auf Desevro fanden sich auf den Säulen, auf denen der Jigani-Hafen errichtet worden war, Hieroglyphen und Reliefs, die jedoch nicht entzifferbar waren. Schließlich stellte Harand auf Argai, der Heimatwelt des Despoten, fest, dass Xim so ausgesehen haben musste wie die heutigen Bewohner des Planeten, da sich ihr Aussehen nicht mit der Zeit verändert hatte. Beim Anblick eines Friedhofs in der Stadt Sah Gosta kam er aber zu der Erkenntnis, dass im Tod alle gleich sind.

Quellen[Bearbeiten]