Limeren
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| Limeren | |
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| Beschreibung | |
| Spezies: | |
| Geschlecht: |
männlich |
| Besondere Merkmale: |
Chirurgisch modifiziert, um äußerlich einem Mon Calamari ähnlich zu sehen |
| Biografische Informationen | |
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Limeren war ein Mensch und Angehöriger der Kommission zur Erhaltung der Neuen Ordnung, der in der Abteilung Education der Koalition für Fortschritt beschäftigt war. Er war jedoch unzufrieden mit der Inkompetenz und Korruption, die er dort vorfand, und begann, als Informant für den Imperialen Geheimdienstes zu arbeiten. Als seine Tarnung aufgedeckt wurde, übernahm der von ihm beeindruckte Dienst ihn als Agent, und Limeren diente mit Erfolg in der Abteilung Destabilisierung des Einsatzbüros. Nachdem die Mon Calamari und Quarren sich erfolgreich gegen die imperiale Besatzung ihrer Heimatwelt Dac erhoben und ihre Schiffswerften der Allianz zur Wiederherstellung der Republik zur Verfügung gestellt hatten, plante der Geheimdienst eine Operation zur Sabotage dieses Bündnisses. Limeren war Teil dieses Projekts und unterzog sich einer umfangreichen kosmetischen Operation, die ihn äußerlich wie einen Mon Calamari erscheinen ließ. Die ohne genauere Untersuchungen nahezu perfekte Tarnung wurde lediglich durch eine geringfügig zu kühle Hauttemperatur und eine kratzige Stimme gefährdet, die die Imperialen jedoch als angebliche Beeinträchtigung ihrer Lungen durch Wasserdruck ausgaben. Limeren und eine Gruppe ebenso modifizierter Agenten, darunter Generet, Flodon und Huv, infiltrierten als vorgebliches Bergbauteam eine Farium-Abbauoperation nahe der Stadt Morjanssik und begannen, die Förderaktivitäten zu sabotieren. Ihre Taten schürten Spannungen zwischen den Quarren, Mon Calamari und Rebellen, das Infiltrationsteam wurde allerdings von Agenten der Allianz entdeckt und ausgeschaltet.
Limeren verabscheute Inkompetenz und Korruption, war jedoch gerissen und grausam genug, um den Imperialen Geheimdienst zu beeindrucken. Er verstand sich darauf, eine freundliche Fassade zu zeigen, war aber bereit, einem Gegenüber ein Getränk auszugeben und dann ein Messer in den Rücken zu stoßen.