Ne’Chak

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Ne’Chak
Beschreibung
Spezies:

Rodianer

Geschlecht:

männlich

Augenfarbe:

Schwarz

Biografische Informationen
Heimat:

Rodia

Beruf/Tätigkeit:
Position:

Sicherheitsoffizier

Zugehörigkeit:

Omze’s Incredible Traveling Starport

Ne’Chak war ein rodianischer Söldner, der auf Omze’s Incredible Traveling Starport arbeitete und eine Bande Gleichgesinnter anführte.

Biografie[Bearbeiten]

Ne’Chak erlangte in der Branche einen herausragenden Ruf und wurde zu einem berüchtigten Söldner. Da er dem Verbrecherboss Yin Vocta einen Gefallen schuldig war, bildete er in dessen Auftrag Jik’Tal und die anderen Jawas aus, die im Bantha Traxx als Security dienen sollten. Die Jawas wurden von Haelon Tice und R’Kayza eingesetzt und aufgrund ihrer Ausbildung unter Ne’Chak führten sie ihren Job zu deren vollster Zufriedenheit aus.[1]

Ne’Chak schaffte sich eine eigene Söldnerbande, die sich später dem Gangsterboss Omze’kehr Kahr anschloss und auf dessen Incredible Traveling Starport als Sicherheitspersonal eingestellt wurde. Er selbst hielt sich die meiste Zeit bei Omze als dessen Leibwächter auf, während seine Leute die Arbeit verrichteten, marschierte jedoch auch selbst oft durch die Korridore und sah nach dem Rechten. Sein Hass auf Menschen, den er mit Omze teilte, führte oft dazu, dass er Gewalttaten an diesen verübte und sie unbegründet aus bestimmten Teilen des Shadowports rauswarf. Viele Menschen, die in den Quartieren nächtigten, verschwanden spurlos, was man ebenfalls Ne’Chak und seinen Leuten zuschrieb. Ne’Chak beführwortete Omzes Hetzjagd auf die Schmugglerin Platt Okeefe, doch obwohl er als Sicherheitschef stets aufmerksam war, konnte auch er sie nicht enttarnen, wenn sie als corellianische Adelige verkleidet auf dem Starport Geschäfte machte.[2]

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  • Ne’Chak wurde von Peter Schweighofer für Platt’s Starport Guide entworfen.
  • Der Name Ne’Chak scheint an ein rodianisches Wort angelehnt zu sein. Tulagn benutzt es in der Kurzgeschichte Explosive Developments (Er begrüßt Platt Okeefe mit „Lo hong, lo hong, nechak“) und in einer Kurzgeschichte in Platt’s Smugglers Guide (Ebenfalls „Lo hong, nechak“). In beiden Fällen verwendet er den Satz zur Begrüßung, Nechak dürfte eine Anrede wie etwa „Freund“ oder „Kunde“ sein, es geht jedoch die genaue Bedeutung nicht hervor.