Arakein-Mönche

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Die Arakein-Mönche waren eine religiöse Gruppierung, die etwa zwei Jahrtausende vor dem Galaktischen Bürgerkrieg eine gewaltige Uhr auf dem Berg Arakeirkos errichteten. Einer Legende zufolge offenbarte sie jedem, der einen ganzen Tag lang die Schwünge ihres Pendels beobachtete, die gesamte Geschichte des Universums. Man erzählte sich darüber hinaus über die Arakein-Mönche, dass sie den Namen eines jeden ihrer Toten in ihr Book of the Dead schrieben, um die Personen für immer erinnerlich zu machen. Der Hauptmann Micha Evon kannte die Geschichte der Uhr auf dem Arakeirkos und erzählte sie im Jahr 3 NSY seinem Sergeant Hazram Namir. Er nutzte die Erzählung als Gesprächseinstieg für eine Unterhaltung mit Namir über das unergründliche Wesen des Hyperraums. Während der Schlacht von Jakku im Jahr 5 NSY spielte Vitale, ein Pilot der Neuen Republik, über eine offene Frequenz das Spiel Wer? Wie? Wo? mit den gegnerischen Piloten des imperialen 204. Jägergeschwader. Bei dem Spiel teilte man sich gegenseitig mit, wer im Falle seines eigenen Todes als erstes benachrichtigt werden sollte, woran und wo man sterben würde. Ein Pilot des Schattengeschwaders wählte als Antwort die Arakein-Mönche, da er hoffte, in ihrem Book of the Dead notiert zu werden und so für immer in ihrer Erinnerung zu bleiben.

Quellen

• Battlefront: Twilight-Kompanie (Kapitel 2)
• Alphabet Squadron – Victory’s Price (Seite 370)