Benutzer:Viridian

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Achtung! Der hier vorgestellte Artikel ist ausgedacht und nur meiner Phantasie entsprungen, er stimmt mit der wirklichen Star Wars-Geschichte nicht überein und wurde nur aus Zwecken der Belustigung geschrieben

Viridian[Bearbeiten]

Viridian
Beschreibung
Spezies:

Draethos

Geschlecht:

Männlich

Hautfarbe:

Grau

Augenfarbe:

Schwarz

Besondere Merkmale:
  • Telepathische Fähigkeiten
  • Viridianisches Lichtschwert
  • Robe eines Grauen Jedi
Biografische Informationen
Geburt:

4536 VSY

Tod:

3956 VSY, stirbt mit der Zerstörung des Planeten Taris´, doch seine Seele ruhte erst 3955 VSY mit der Ankunft Revans in die Unbekannten Regionen

Heimat:
Beruf/Tätigkeit:
Meister:

Odan-Urr

Schüler:

Trask Ulgo

Zugehörigkeit:

Viridian war ein Draethos, in dem die Macht sehr stark war. In seinem langerfüllten Leben von 580 Jahren erreichte er es zu Titeln wie Jedi-Meister, Jedi Gesandter, Grauer Jedi usw. Außerdem war er es der den Soldaten Trask Ulgo ausbildete, so dass dieser Revan vor Darth Bandon retten konnte. Dies machte die folgenden Ereignisse, wie die Zerstörung der Sternenschmiede erst möglich.

Biografie[Bearbeiten]

Ausbildung zum Jedi[Bearbeiten]

Viridian wurde im Jahre 4536 VSY auf dem Planeten Draethos geboren. Bereits nach kurzer Zeit erkannte der Jedi-Orden, dass Viridian eine hohe Machtempfänglichkeit besaß. Er wurde als Schüler in den Alten Jedi-Orden aufgenommen und schon nach kurzer Zeit nahm Odan-Urr ihn als Padawan auf. Schon schnell erkannte er den Jedi-Gesandten in sich. Seine diplomatischen Fähigkeiten wurden durch seine Telepathieempfänglichkeit unterstützt, um so für Frieden in der Galaxis zu sorgen.

Seine eigene Beziehung zur Macht[Bearbeiten]

Nach 20 Jahren Fleiß, wurde er endlich für seine Bemühungen mit dem Titel Jedi-Meister belohnt. Doch mit der Zeit stimmte er mit den Entscheidungen des Jedi-Rats nicht mehr vollkommen zu und wurde deshalb ein Grauer Jedi. Trotzdem blieb er weiterhin auf dem Pfad des Jedi-Gesandten, doch bald tauschte er seinen alten Lichtschwertkristall durch einen neuen viridianischen Kristall aus, den er in einer alten Kristallhöhle von Draethos fand. So kam er zu seinem Spitznamen "Viridian". Sein Geburtsname ist heute nicht mehr bekannt. Um sich zu auten, trug er bald auch die Robe eines Grauen Jedi-Meisters. Kurz darauf wurde er vom Jedi-Orden ausgeschlossen. Doch sein alter Meister Odan-Urr hielt seine Entscheidung für richtig und vermachte ihm die Große Jedi-Bibliothek.

Taten als Jedi-Gesandter[Bearbeiten]

Lange Zeit hielt er sich dort auf und stockte seine Weisheit mit den Jahrhundertealten Schriften auf. Doch dann ging ihm ein Licht auf und er bemerkte, dass er, mithilfe seiner diplomatischen Fähigkeiten von nun an für Frieden in der Galaxis sorgen könnte. Also gab er die Große Jedi-Bibliothek an Ood Bnar weiter und im Jahre 4500 VSY erstattete er den Barabeln, welche mit einem Bürgerkrieg ihrer Vernichtung entgegengingen, auf Barab I einen Besuch ab. Er konnte beiden Parteien einen Waffenstillstand vermitteln, der sogar heute noch Bestand hat. Seitdem stehen die Barabel den Jedi tief in der Schuld und respektieren sie auf höchste Weise.

Erschütterung der Macht[Bearbeiten]

Aufgrund der hohen Lebenserwartung seiner Spezies konnte er lange Zeit als Diener des Lichts für Frieden in der Galaxis sorgen. Erst 4400 VSY kam das Gleichgewicht der Macht ins Schwanken. Der Jedi Freedon Nadd erweckte Naga Sadow und verfiel der Dunklen Seite. Beide sorgten für eine Erschütterung der Macht. Viridian war machtlos gegen sie, also musste er zusehen, wie Naga Sadow von Freedon Nadd umgebracht wurde. Trotz der guten Nachricht hatte sie schlechte Folgen, Freedon Nadd konnte lange Angst und Schrecken verbreiten. Doch im Jahre 4350 VSY landete Viridian einen Glückstreffer und lockte Freedon Nadd in einen Hinterhalt. Nach einem heißentbranntem Lichtschwertduell konnte Viridian den Sieg für sich erringen und stellte ihm die Entscheidung zwischen Heller Seite oder Tod. Als dieser daraufhin erneut angriff, musste er Freedon Nadd töten. Er ließ die Leiche liegen und später würde er dafür bereuen. Er konnte noch nicht ahnen, dass die Leiche des Sith-Lords schon bald weitere Opfer bringen wird.

Tod von Exar Kun[Bearbeiten]

Der Jedi Exar Kun fand die Leiche und wurde vom Geist Nadd´s zur Dunklen Seite gebracht. Als dieser Viridian´s Meister in der Großen Jedi-Bibliothek erschlug, packt Viridian der Zorn und jagt den Sith-Lord. Er war einer der Jedi, welche den Tempel, in dem Exar Kun sich versteckte, umstellten und zusehen mussten wie der Tempel, der Dschungel und Yavin IV Feuer fingen, weil Exar Kun seinen Körper von seinem Geist trennte.

Pause von den Ereignissen[Bearbeiten]

Kurz danach setzte er sich auf dem Planeten Taris ab, um sich erstmal ein wenig Ruhe zu gönnen. Trotz der rassistischen Umstände wurde er gut als Jedi-Meister aufgenommen. Schon nach kurzer Zeit begann für ihn ein Leben im Exil. Bei seinen nächtlichen Ausflügen in der Cantina begann seine Laufbahn als erfolgreicher Pazaak-Spieler. Doch ein Jedi hatte gelernt stets ohne Beitz zu leben, also kaufte er von dem Geld Medizin und Lebensmittel für die Ausgetoßenen in den Slums.

Die Mandalorianischen Kriege[Bearbeiten]

Lange Zeit verbrachte er so sein Leben, bis 3976 VSY die Mandalorianischen Kriege ausbrachen, gegen die Entscheidung des Jedi-Ordens handelte er als Grauer Jedi mit seiner eigenen Beziehung zur Macht, die ihm sagte Revan und Malak mit in den Krieg zu folgen. Tapfer wurde in den Mandalorianischen Kriegen gekämpft. Zwischen Viridian und Revan baute sich eine Meister-Schüler-Beziehung auf. Nachdem es ihnen gelang die Mandalorianer in einen Hinterhalt zu locken, forderte Revan Mandalore zu einem Duell auf Leben und Tod auf. Revan ging als Sieger davon und die Mandalorianer hatten in ihm ihren Meister gefunden. Weiter zu kämpfen war zwecklos, also unterwarfen sich die Mandalorianer Revan und zerstörten ihre Waffen.

Ausbildung seines Schülers[Bearbeiten]

Doch Viridian wollte nicht wie die anderen zurückkehren, stattdessen fand er einYsalami, welches einen machtleeren Raum gebildet hatte, auf einem Baum versteckt. Somit begann er mit der Untersuchung des Tieres, da er solch ein Verhalten für äußerst interessant hielt. Also ließ er sich mit der Erstbeschreibung des Tieres in die Geschichtsbücher eintragen. Eines Tages als er wieder zur Ysalami-Gruppe ging, saß dort ein Republikaner und studierte die Studien Viridians anhand der Ysalamis. Er kam mit dem Soldaten, der sich als Trask Ulgo vorstellte, ins Gespräch. Der Jedi-Gesandte spürte die Macht in diesem Menschen, die sehr hoch war. Als der Republikaner von seiner seltenen Fähigkeit erfuhr, bat er den Jedi-Meister ihn als Schüler anzunehmen und da dieser sowieso noch nicht die Ehre gehabt hatte einen Schüler auszubilden, bejahte er dessen Bitte. Er hatte vor Trask Ulgo auf einem Planeten auszubilden, der stark in der Macht war. Also suchte er Zonama Sekot aus. Seine Vermutung, auf einem machtvollen Planeten besser trainieren zu können, wurde bald durch die schnellen Fortschritte seines Schülers bestätigt. Doch dann brach schon kurze Zeit später ein neuer Krieg aus, der Zweite Sith-Krieg. Die Mandalorianischen Kriege hatten an dem Grauen Jedi gezerrt, er war zu alt geworden um noch einen Krieg zu überstehen, also wollte er seine Zeit weiterhin mit der Ausbildung seines Schülers verbringen. Doch Trask Ulgo konnte die Entscheidung seines Meisters nicht nachvollziehen und ging zu einem Unterhändler um als Söldner für die Republik anzuheuern.

Exil[Bearbeiten]

Diesmal ging Viridian wirklich ins Exil und ließ sich auf Taris nieder. Mit seinem alten Freund und Pazaak-Kollegen Garouk, welcher noch eine Tach-Drüse aus Kashyyyk besaß, kam er auf die Idee daraus ein leckeres Getränk herzustellen. Sie nannten es Tarisianisches Bier und bald war es eine Beliebtheit und Berühmtheit des Planeten Taris. Dies war auch das Letzte was er tat, denn im Jahre 3956 VSY wurde er samt dem Planeten Taris von Malaks Flotte pulverisiert. Doch seine Seele ging in die Unbekannten Regionen um dort auf Revan zu warten...

Persönlichkeit und Fähigkeiten[Bearbeiten]

Viridian war ein weiser Jedi-Meister, doch er tat stets das was er für richtig hielt, auch wenn das gegen den Jedi-Kodex verstieß. Er hatte sozusagen seine eigene Beziehung zur Macht, weshalb er auch als Grauer Jedi bezeichnet wurde. Später autete er sich auch als einer. Er verwendete stets die vierte sehr aggressive Form des Lichtschwertkampfes, die Ataru. Die Lebendige Macht durchdrang ihn durch und durch, somit verfloss er mit seinem Lichtschwert zu einer Einheit.

Hinter den Kulissen[Bearbeiten]

  • Der Spitzname Viridian wurde ihm wegen seinem seltenen Lichtschwertkristall, dem viridianischen Lichtschwertkristall, gegeben
  • Das Wort „Viridian“ ist aus dem Lateinischen von dem Wort „Viriditas“ abgeleitet, was übersetzt „Grün“ heißt, da das viridianische Lichtschwert eine grün-silbrige Färbung hat. Außerdem kann man es noch von einem anderen lateinischen Wort ableiten, und zwar von „viridis“. Was übersetzt mehrere Bedeutungen hat. Die da „frisch“, „grün“ und „jugendlich“ wären.