Der letzte Ausweg
| Der letzte Ausweg | |
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| Allgemeines | |
| Originaltitel: |
The Final Exit |
| Autor: | |
| Übersetzer: | |
| Daten der deutschen Ausgabe | |
| Veröffentlichung: |
September 2003 |
| Informationen zum Inhalt | |
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Der letzte Ausweg ist eine Star-Wars-Kurzgeschichte von Patrica A. Jackson. Die Geschichte spielt im Jahre 5 VSY. Sie wurde 2003 in Deutschland im Sammelband Flucht der Rebellen veröffentlicht.
Handlung[Bearbeiten]
Thaddeus Ross, Kapitän der Kierra, steht im Schutze seines Schiffes, als sein alter Freund Reuther auf ihn zu kommt und ihm erzählt, dass er vermutlich bald von einem älteren Herrn namens Brandl aufgesucht werde. Er teilt ihm mit, dass dieser Brandl die Frau von Lathaam dem Raumhafenverwalter getötet habe. Auf Ross Frage, wie er dies angestellt hatte, antwortete Reuther, das er es nicht wisse, er wisse nur, dass Brandl jemand sei, der keinen Blaster bräuchte, um eine Person zu töten. Reuther fügte hinzu, dass Brandl ein 10-96 sei. Kurze Zeit später wird Ross tatsächlich von Adalric Cessius Brandl aufgesucht, welcher ihn anheuert, um sich von ihm ins Trulalis-System zu bringen. Nachdem die Bezahlung geklärt ist und alles zum Start vorbereitet werden soll, begrüßt Kierra den neuen Gast nicht gerade freundlich. Nachdem Ross sie aufgeklärt hat, schimpft sie auf Altcorellianisch genauso wenig freundlich herum. Entsetzt darüber antwortet Ross ebenso auf Altcorellianisch. Brandl, der des Altcorellianischen auch mächtig war, bedankt sich für diese Begrüßung mit den Worten: Onna fulle guth.. Ehe Kierra auch nur darauf reagieren kann, befiehlt ihr Ross, endlich die Haupttriebwerke hochzufahren und sich für den Start vorzubereiten.
Da Ross normalerweise keine Passagiere transportiert, stellt er Brandl sein Quartier zur Verfügung. Nachdem Ross sich mit Kierra unterhalten hat, was nicht gerade freundlich verlief, bat er sie herauszufinden, was ein 10-96 ist.
Ross geht nun nach der Aktivierung des Hyperraumantriebs in den unteren Teil des Schiffes, setzt sich in den Sessel des Bordschützen und massiert seine Schulter. Als sich sein verkrampfter Muskel löst, erschrickt er ein wenig. Er lehnt sich im Sessel zurück und nickt kurz ein, Kierra weckt ihn und erzählt ihm, was sie über den Kode 10-96 herausfand: 10-96 gehe auf das altcorellianische Wort ke’dem zurück, was in der modernen Termologie so viel wie verdammt oder gefallen bedeute. Zur Zeit des Gebrauch des Kodes stand das Wort jedoch als Bezeichnung für einen Jedi-Ritter.
Schließlich geht Ross zu seinem Passagier und spricht ihn darauf an, ob er den Mord begangen hätte. Brandl bestätigte dies, woraufhin Ross von der Gleichgültigkeit Brandls erschauderte. Das Gespräch mit Brandl dauert noch einige Minuten und gegen Ende fühlt sich Ross derart provoziert von Brandl, dass er seinen Blaster zieht und drei Schüsse auf Brandl abgibt. Durch seine langjährige Erfahrung als Kopfgeldjäger wusste Ross genau wo er hinzielen musste, doch bevor die Schüsse ihr Ziel erreichten, zog Brandl sein Lichtschwert und wehrte alle Schüsse ab.
