Marit

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Marits
Allgemeines
Heimatwelt:

Gaftikar (Kolonie)

Klasse:

Reptiloid

Bekannte Individuen:

Cebz

Die Marits sind echsenähnliche Lebewesen die auf dem Planeten Gaftikar leben. Allerdings kommen sie nicht ursprünglich von dort, sondern sind, wie die ansässigen Menschen, Siedler.

Aussehen[Bearbeiten]

Die Marits sind Echsen mit hellbeigen Schuppen, spitz zulaufenden Schnauzen und schwarzen Augen mit roten Schlitzpupillen. Als Gleichgewichtshilfe beim Laufen haben sie Schwänze, die beim Laufen hin und her schwingen. Die domianten Expemplare haben eine rote Hautkrause unterm Kinn.

Geschichte[Bearbeiten]

Als die Menschen anfingen, den Planeten Gaftikar zu besiedeln, haben sie die Marits als Arbeiter ihrer prachtvollen Städte wie beispielsweise Eyat in Anspruch genommen. Doch kurz nachdem die Städte errichtet worden waren, wurden die Marits in Slums außerhalb der Städte einquartiert und geächtet. Dies ließen sich die Marits nicht gefallen und da Eyat mit den Separatisten sympathisierten unterstützte die Große Armee der Republik die Marits mit Waffen, Munition und Ausbildung zu Kämpfern.

Kultur und Charakter[Bearbeiten]

Die Marits sind ein sehr logikorientiertes Volk und ausgezeichnete Konstrukteure. So kämpften sie auf Gaftikar nicht deshalb um das Recht in den Städten zu leben, weil sie auf das bequeme Leben dort aus waren, sonden weil sie viel zahlreicher als die Menschen waren und ihnen als Mehrheit so etwas logischerweise zustehen müsste. Tatsächlich erklärten sie den unterstützenden Klonsoldaten der Republik, dass die Menschen nach dem Kampf weiterhin mit ihnen in den Städten leben und entsprechend ihrer Anzahl öffentliche Ämter ausüben dürften. In einer Rache- oder Ausrottungaktion gegen ihre menschlichen Feinde sahen sie keinen Sinn.

Bei den Marits ist es außerdem Sitte ihre verstorbenen Verwandten zu verspeisen oder zu Nahrungsmittel zuzubereiten.

Dieser Brauch beschränkt sich - zum Glück - ausschließlich auf Tote der eigenen Spezies, allerdings kann dies für Gäste durchaus schockierend sein zu hören, dass die „Suppe“, die man isst, die Großmutter des Gastgebers enthält.

Quellen[Bearbeiten]