Syliure-31-Langstreckenhypertriebwerksmodul
| Syliure-31 Langstrecken-hypertriebwerksmodul | |
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| Allgemeines | |
| Hersteller: | |
| Modell: |
Syliure-31 |
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| Technische Informationen | |
| Hyperantrieb: | |
| Nutzung | |
| Rolle: |
Hyperraumring für |
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Das Syliure-31-Langstreckenhypertriebwerksmodul[1] von TransGalMeg Industries war ein Hyperraumring, der während und vor den Klonkriegen vom Jedi-Orden genutzt wurde. Dort wurde es eingesetzt, um Delta-7 Aethersprite-Sternenjägern, die von den Jedi oft für Missionen ohne Trägerschiffkontakt verwendet wurden, eine Möglichkeit zu geben, unabhängig auf große Distanzen zu operieren.
Beschreibung und Verwendung[Bearbeiten]
Das Syliure-31 ist annähernd kreisförmig mit zwei großen Hyperraumantriebs-Triebwerken auf Äquatorhöhe. Zwischen den beiden Triebwerken ist die Andockvorrichtung angebracht, die dem Jäger das Einklinken am Ring ermöglicht. Mit der für einen Hyperraumring relativ hohen Reichweite von 150.000 Lichtjahren [2] konnte er große Strecken bei interstellaren Flugreisen komplett autonom bewältigen.
Das Syliure-31 wurde zum Beispiel bei Obi-Wan Kenobis Suche nach dem verschollenen Planeten Kamino verwendet[3], aber auch viele andere Jedi wie Plo Koon oder Anakin Skywalker nutzten dieses Modul für ihre Jäger. Es war sogar mit den Delta-7B Aethersprite-Sternenjägern kompatibel und kam beispielsweise unter Plo Koon bei der Schlacht am Kaliida-Nebel zum Einsatz[4].
Das Syliure-31 ist das Vorgängermodell des Syliure-45-Hypertriebwerksmoduls für den Eta-2 Actis.
Quellen[Bearbeiten]
- Episode II – Angriff der Klonkrieger
- Das Kompendium – Die Risszeichnungen
- The Clone Wars – Der Schatten der Malevolence (1.03)
- Syliure-31-Langstreckenhypertriebwerksmodul in der Databank von StarWars.com (Archiv-Link im Internet Archiv)