Die Thune-Fracht

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Die Thune-Fracht
Allgemeines
Originaltitel:

The Thune Cargo

Texter:

Martin Fisher

Zeichner:

Ingo Römling

Weitere:

Gunther Nickel (Editor)

Daten der deutschen Ausgabe
Verlag:

Panini

Seiten:

12

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Die Thune-Fracht (Originaltitel: The Thune Cargo) ist eine Comic-Kurzgeschichte zur Fernsehserie Rebels, die von Martin Fisher geschrieben und von Ingo Römling gezeichnet wurde. Der Comic ist in Deutschland am 31. August 2016 bei Panini in der 22. Ausgabe des Rebels Magazins erschienen.

Handlung[Bearbeiten]

Sabine und Zeb sind nach Thune City auf dem Planeten Thune gereist, um dort eine Containerladung an Waffen und neuen Schiffsteilen abzuholen. Auf dem Weg zu den Lagerhallen wird Zeb von fliegenden Insekten angefallen, für die Thune bekannt ist. Mit einem speziellen Spray kann Sabine die Tiere auf Distanz halten. In der Lagerhalle angekommen, müssen die beiden Rebellen feststellen, dass die Ladung inzwischen von Mitgliedern der kriminellen Garbis-Familie gestohlen wurde. Sofort nehmen sie die Verfolgung auf und können die Diebe auf ihrer Flucht aus der Stadt stellen. Tomith Garbis, der zusammen mit seinen Lakaien den Raubzug durchgeführt hat, beansprucht die Ladung für sich, lässt sich aber auf einen Handel mit Sabine ein. Demzufolge wäre er bereit, ein Viertel der Fracht an die Rebellen zurückzugeben. Sabine lehnt ab und noch bevor Tomith’ Handlanger das Feuer eröffnen, wirft Zeb eine Wasserflasche auf seine Widersacher, wodurch das Insektenspray abgewaschen wird. Es dauert nicht lange, bis die aggressiven Insekten auftauchen und Tomith’ Leute in eine Ablenkung verstricken. Nach einem kurzen Kampf gegen Garbis nutzen die Rebellen die Gelegenheit, um mitsamt der Fracht die Flucht zu ergreifen. Da Hera mit der Geist noch nicht am vereinbarten Treffpunkt ist, kommt es zu einem weiteren Handgemenge zwischen den Rebellen und Tomith, der diesmal ein zweiköpfiges Drachenungeheuer an seiner Seite hat. Sabine und Zeb sind unterlegen, doch einmal mehr trifft Hera genau rechtzeitig ein, um ihre Freunde zu retten und die Fracht sicherzustellen.

Tomith Garbis bleibt verärgert zurück und muss seinem Vater, dem autoritären Familienoberhaupt Lord Donith Garbis, seine Niederlage eingestehen. Lord Garbis wird seinen Sohn bestrafen und erklärt die Rebellen zum ewigen Feind.

Weblinks[Bearbeiten]


Literaturangaben[Bearbeiten]