Schlacht um Sullust (5 NSY)
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Sieg der Neuen Republik | ||||||||
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Die Schlacht um Sullust war ein Konflikt des Galaktischen Bürgerkrieges, der von Superadmiral Sander Delvardus im Zuge einer verzweifelten Offensive begonnen, jedoch durch die Streitkräfte der Neuen Republik unter Sien Sovv gewonnen wurde. Austragungsort der Schlacht war der Planet Sullust.
Vorgeschichte[Bearbeiten]
Nachdem die Rebellen-Allianz in der Schlacht von Endor große Teile der imperialen Flotte zerstört, den zweiten Todesstern vernichtet und Imperator Palpatine sowie Darth Vader getötet hatte, schwang sie sich zu einer neuen Regierung auf – der Neuen Republik. Das Imperium begann in Splittergruppen zu zerfallen, da viele Admiräle und andere hochrangige Imperiale hofften, das entstandene Machtvakuum zur Vergrößerung ihres Einflusses nutzen zu können. Zu diesen Admirälen gehörte auch Sander Delvardus, der um seine Heimatwelt Eriadu sein eigenes Reich, die Eriadu Authority, schuf. Als er begann, weitere Welten an der Rimma-Handelsroute zu erobern, konnte er sein Refugium bis nach Yag’Dhul ausdehnen, wo er jedoch von der Republik geschlagen wurde.
Schlachtverlauf und Nachwirkungen[Bearbeiten]
Aus diesem Grund versuchte Delvardus nun in einem verzweifelten Angriff, Sullust unter seine Kontrolle zu bekommen, da der Planet ein wichtiges Mitglied der Republik war. Nachdem er mit seiner Flotte eintraf, erreichte bald auch eine Kampfgruppe der Neuen Republik den Planeten, um die Sullustaner zu verteidigen. Diese Flottengruppe stand unter dem Kommando von Sien Sovv, der selbst von Sullust stammte und daher entschlossen für einen Sieg kämpfte. Tatsächlich bezwang der sullustanische Flottenkommandant Delvardus, woraufhin dieser zu einem Rückzug gezwungen wurde. Durch den Sieg bei Sullust konnte die Neue Republik diverse weitere Welten im Gebiet der Eriadu Authority erobern, sodass diese schließlich zerfiel. Delvardus selbst floh daraufhin in den Tiefkern.
Quellen[Bearbeiten]
- The Essential Atlas (Seite 193-196, 203)