Wall

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Ein Verteidigungswall auf Scarif

Wälle verschiedener Bauweisen wurden auf Schlachtfeldern als Schutz und Wegblockierung genutzt. Hinter solchen Bauten versteckt, konnten Infanteristen aus der Deckung heraus auf Angreifer schießen. Oftmals wurden Wälle genutzt, um Lager oder Operationsbasen zu schützen. Wälle konnten entweder professionell gefertigt oder aus in der Umgebung zu findenden Materialien gebaut werden. Häufig wurden Wälle mit größeren Schutzschilden kombiniert, um einen größtmöglichen Schutz zu bieten. Die Truppen der Republik nutzten auf Maridun Schoten der dortigen Bäume, um mit einem Schutzwall das Dorf der Lurmen zu verteidigen. Auch im Galaktischen Bürgerkrieg wurden von beiden Seiten Wälle verwendet. Um solche Verteidigungen zu überwinden, wurden bei hohen Wällen auch Jet-Packs genutzt oder sie wurden mit Raketenwerfern oder durch Rammen niedergerissen.

Quellen[Bearbeiten]

Rebellensoldaten suchen auf Kashyyyk Schutz hinter Wällen

Wälle verschiedener Bauweisen wurden auf Schlachtfeldern als Schutz und Wegblockierung genutzt. Hinter solchen Bauten versteckt, konnten Infanteristen aus der Deckung heraus auf Angreifer schießen, oder die Wälle gaben stationären Geschützen einen besseren Schutz. Oftmals wurden Wälle genutzt, um Lager oder Operationsbasen zu schützen. Wälle gab es in verschiedenen Höhen und Stärken, je nach Bedeutung des zu verteidigenden Objekts, der dort stationierten Truppen oder der verfügbaren Materialien. Häufig wurden Wälle auch mit größeren Schutzschilden kombiniert, um größtmöglichen Schutz zu bieten. Wälle konnten so entweder professionell gefertigt oder aus in der Umgebung zu findenden Materialien gebaut werden. So nutzten beispielsweise die Truppen der Republik auf Maridun Schoten der dortigen Bäume, um mit einem Schutzwall das Dorf der Lurmen zu verteidigen. Auch im Galaktischen Bürgerkrieg wurden auf beiden Seiten des Konflikts Wälle verwendet. Ebenfalls nutzten verschiedene lokale Regierungen Wälle, um ihre Verteidigungen zu stärken, beispielsweise die Naboo oder die Wookiees von Kashyyyk. Schwere Fahrzeuge, wie AT-AT-Kampfläufer, konnten kleinere Wälle mit ihrer schieren Größe einfach niederreißen oder übergehen.

Quellen[Bearbeiten]

  • Im Spiel Empire at War und seiner Erweiterung sind Wälle auf den verschiedenen Karten zu finden und können von beiden Seiten zerstört oder als Deckung genutzt werden, je nachdem, wie herum die Wälle stehen. Verschiedene Sandsackwälle auf den Karten geben Infanterie einen Verteidigungsbonus, wenn sich diese dahinter befindet.
  • Wälle sind in dem Spiel Commander mauerähnliche Verteidigungselemente. Wälle sind gegen Legierungen erwerblich, wobei der Spieler immer nur eine bestimmte Anzahl an Wällen zu Verfügung hat, welche gebaut werden können. Die Anzahl der Wälle sowie das maximale Ausbaulevel steigt mit dem Level des Hauptquartiers. Pro Upgrade des Hauptquartiers bekommt man 10 neue Wälle auf Level 1 dazu. Bei Hauptquartierstufe 10 bekommt man weitere 20 Wälle. Ab Spielanfang besitzt der Spieler schon 20 gebaute Wälle auf Level 1 und kann diese auch beliebig anordnen. Die Wälle von Rebellen und Imperium unterscheiden sich in der Textur. Wälle von Rebellen haben zu Beginn eine Sandsteinfarbe und werden durch Upgrades später zu einem dunkelroten und schließlich grünlich-beigen Farbton wie auch bei den anderen Elementen anderer Gebäude. Bei dem Imperium fängt der Wall mit einem hellgrau an, wird dann dunkelgrau und bekommt später wie die restlichen Gebäude neonrote hervorstechende Pigmente. Wälle der Rebellen sind rund. Wälle des Imperiums dagegen eckig. Die Lebenspunkte, bzw die Stärke eines Walls, ist von dessen Level abhängig. So ist zum Beispiel ein Wall mit dem Level 2 um einiges schwächer als ein Wall mit Level 6. Um einen Wall zu bauen, benötigt man einen freien Arbeitsdroiden und die entsprechende Menge an Legierungen. Der Preis der Wälle steigt mit dem Level. Alle Wälle, unabhängig von Fraktion und Level, sind ohne Bauzeit sofort verfügbar. Wälle sind deshalb eine gute und schnelle Möglichkeit, überschüssige Legierungen zu nutzen oder loszuwerden.