Ergesh

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Ergesh
Allgemeines
Heimatwelt:

Ergeshui[1]

Designierung:

Vernunftbegabt[1]

Art der Fortpflanzung:

Fortpflanzungsritual im Shoolbloorp[1]

Lebenserwartung:

200 Jahre[1]

Beschreibung
Hautfarbe:
  • Grün-, Braun- und Grautöne[1]
  • Jüngere vornehmlich grün, Ältere vornehmlich braun[1]
Durchschnittliche Größe:

1,50 bis 2,10 Meter[2] (Durchschnitt: 2 Meter)[1]

Durchschnittliches Gewicht:

500 Kilogramm[1]

Besondere Merkmale:
  • zahlreiche am Körper herunterhängende Tentakeln[1]
  • kein herkömmliches Gesicht[1]

Die Ergesh sind die vernunftbegabte Spezies, die auf dem tropischen Sumpfplaneten Ergeshui heimisch ist. An ihrem an eine Pflanzenmasse erinnernden Körper hängen zahlreiche Tentakeln herab, die eine Vielzahl von Funktionen wahrnehmen. Die sozialen, sich in Clans organisierenden Ergesh leben in einer Gesellschaft, der Eigentum und Privatheit fremd sind und in der niemand über seine Bedürfnisse hinaus lebt. Die Ergesh sind sehr auf die Bewahrung ihrer natürlichen, lebendigen Heimatwelt bedacht. Dort stellen sie nicht nur organische Maschinen her, sondern auch lebendige Raumschiffe, die Starjumpers. Gegenüber fremden Spezies verhalten sie sich aufgeschlossen und neugierig. Den nach Ergeshui kommenden Händlern, die mit dem drückenden Klima, dem sumpfigen Boden und den lebendigen Häusern in den wenigen Städten der Ergesh nicht zurechtkommen, haben sie daher eine eigene Stadt, Oorglush, errichtet.

Beschreibung[Bearbeiten]

Biologie[Bearbeiten]

Die Ergesh werden 1,50 bis 2,10 Meter[2] und durchschnittlich 2 Meter groß. Als Erwachsene wiegen sie eine halbe Tonne. An ihrem äußerlich an eine kreisrunde Pflanzenmasse erinnernden Körper hängt eine Vielzahl schleimiger Tentakeln herunter, die 2 Zentimeter bis 3 Meter lang sowie 1 Millimeter bis 5 Zentimeter breit werden. Viele der kleineren Körperglieder übernehmen als Opticstalks die Funktion von Augen, andere Tentakeln sind empfindlich für die Wahrnehmung von Schallwellen[1] oder fähig zum Greifen.[4] Ein herkömmliches Gesicht hat ein Ergesh nicht. Seine dicke, nasse Haut bietet zudem einen starken Schutz gegen Waffen aller Art. Das Äußere der Ergesh weist verschiedene Grün-, Braun- und Grautöne auf. Bei den jüngeren Ergesh dominieren grüne Farben, bei den älteren die braunen. Ein Ergesh strömt einen starken und bleibenden Duft von Ammoniak und verrottenden Pflanzen aus,[1] der an den Geruch des Müllplatzes einer Schokoladenfabrik erinnert.[1] Die Ergesh können unter Wasser atmen und trotz ihrer enormen Masse nicht untergehen. Trotzdem bevorzugen sie den Aufenthalt auf trockenem Land. Die Ergesh können von den meisten Substanzen nicht vergiftet, betrunken oder unter Drogen gesetzt werden, weil ihr Immunsystem solche Substanzen schnell herunterbricht. Gefährliche oder Abfallstoffe entfernt dann die natürliche Sekretion aus ihrem Körper. Die Ergesh haben eine Lebenserwartung von 200 Jahren.[1]

Die Ergesh sind asxuell und haben kein Konzept für Geschlechter. Ihre Fortpflanzung findet im Rahmen eines besonderen Rituals statt: Dabei produzieren zwei Ergesh jeweils einen Samen mit ihrem genetischen Code, den ein Ergesh alle zwei Jahre herstellen kann. Beide Samen werden in einem besonderem Sumpf, dem Shoolbloorp – in ihrer Sprache das „Land der Anfänge“ – vergraben. Innerhalb von 20 Ergeshui-Tagen wächst ein schon ichbewusster Ergesh heran, der sich sofort in die Gemeinschaft seiner Spezies einfügt.[1]

Heimat und Technologie[Bearbeiten]

Die Ergesh sind auf dem sumpfigen, von tropischem Klima geprägten Planeten Ergeshui heimisch. Seine beiden Monde Magresh und Sagresh rufen starke Gezeiten des Ergagesh Ocean hervor, die dafür sorgen, dass die beiden Kontinente Ersheg und Queesh bei sich zurückziehendem Wasser fast doppelt so groß werden wie bei der Flut. Die Ergesh finden die weitgehende Überflutung ihrer Heimat angenehm, weil sie dann Gelegenheit haben, sich auf dem Wasser treiben zu lassen. Die auf Ergeshui überall vorzufindende Nässe und Flüssigkeiten bedeuten den Ergesh viel. Sie kennen kein Wort für Trockenheit, der Ausdruck für „nicht nass“ gilt ihnen als Fluch. Der Garool oder Muckworm, ein in den Sümpfen heimisches Raubtier, kann für die Ergesh eine tödlich Gefahr darstellen, weil er ihnen die Feuchtigkeit aus dem Körper saugen kann. Im Gegenzug gilt er den Ergesh als Delikatesse. Für die ebenso im Sumpf lebenden Garalalesh oder Swamp skimmers sind die Ergesh als Beute zu groß, für die dort nistenden und in Schwärmen angreifenden Nemats enthalten sie nicht genug Nährstoffe.[1]

Ergeshuis Hauptstadt Erglush ist eine der wenigen Städte der Ergesh. Ihre durchschnittlich 40 Meter hohen, aus Schlamm und anderen organischen Materialien bestehenden Häuser sind entweder lebendige Kreaturen oder eine symbiotische Zusammensetzung vieler Kreaturen. Sie haben keine Türen, da das Gebäude weiß, zu wem es gehört, und seinen Nutzer an seiner besonderen Tentakel-Stiel-Konfiguration – vergleichbar mit einem menschlichen Fingerabdruck – auseinanderhalten können. Anstelle von Treppen, für die die Ergesh keine Verwendung und daher kein Wort in ihrer Sprache haben, führen Rampen in die einzelnen Gebäude. Für Fremdweltler, die zumeist mit dem treibhaushaften Klima, der drückenden Feuchtigkeit und dem feuchten Boden von Ergeshui nicht zurechtkommen, haben die Ergesh die Stadt Oorlglush gebaut, die aufgrund ihrer Funktion häufig nur Outworlder City genannt wird. Die von einer transparenten Kuppel umgebene Stadt unterliegt einer klimatischen und einer Gravitationskontrolle, die Infrastruktur – Bürgersteige aus Plasticrete, metallische Wege und Treppen – sowie die typischen kulturellen Einrichtungen sind darauf angelegt, dass sie den Raumfahrern bekannt vorkommen. Obwohl die Stadt über die kostenlose Living Monorail – zwei sich auf Ranken fortbewegende Gewächse, die bis zu 40 Ergesh oder 80 Menschen transportieren können – mit Erglush verbunden ist, begeben sich die meisten Ergesh nur selten dahin, da sie die Stadt für zu steril halten. Allerdings hält das mit zehn Ergesh besetzte Ergesh Relations Office mit Sitz in einem lebendigen Gebäude am Boden der Kuppel, wo es Verbindung zum natürlichen Boden von Eerglush hat, direkten Kontakt zu den auswärtigen Besuchern. Mehrere galaktische Unternehmen, die Interesse an den Ernterechten für die Flora von Ergeshui haben, unterhalten Büros in Oorglush. In Oorlglush gibt es zudem einen Raumhafen. Zwischen den Kontinenten können bis zu 20 Ergesh in großen Luftschiffen von Erglush zum Communal Pool reisen. Allerdings nehmen sie dieses Verkehrsmittel nur selten – zum Beispiel für die monatlichen Treffen der Clanoberhäupter – zum Anspruch. Aufgrund des Bedarfs werden in diesem Zeitraum mehr Luftschiffe eingesetzt als sonst. Die Ergesh glauben an die Macht und würden sich freuen, einem Jedi zu begegnen, die sie aus Geschichten kennen. Da auf Ergeshui vieles am Leben ist, glauben sie, dass die Macht auf ihrer Heimatwelt besonders stark ist.[1]

Ergesh bei der Arbeit

Die Ergesh legen großen Wert darauf, in Harmonie mit der fragilen Umwelt ihrer Heimat zu leben und ihr Ökosystem nicht zu gefährden. Sie achten daher darauf, das salzhaltige Wasser nicht zu verschmutzen, und lehnen es ab, die Nemats durch den Einsatz von Sprühmitteln abzutöten, weil sie befürchten, der Tod der fliegenden Insekten würde das Gleichgewicht ihrer Natur auf radikale Weise stören. Den wegen seiner Mineralien und Nährstoffe begehrten Boden von Ergeshui, auf dem die meisten Pflanzen der Galaxis gedeihen, exportieren sie nicht, weil sie glauben, dass sie den Planeten damit ausbeuten würden. Die Ergesh handeln vor allem pflanzenbasierte Produkte und Abfallprodukte, insbesondere Dünger, Alkohol – und zwar den begehrten Ergesh-Rum –, sowie Textilien. Außerdem spezialisieren sie sich auf die Herstellung organischer, aus pflanzlichen Materialien sowie importierten Fertigwaren bestehender Maschinen, die sie vornehmlich in den Industrial Swampfields in Erglush produzieren. Dort arbeiten stetig 2.000 Arbeiter und Bauern an der Fertigung ihrer Produkte. Wenn diese Ausrüstung für länger als eine Stunde nicht feuchtgehalten wird, verliert sie ihre Funktion. Die Ergesh besitzen eigene Versionen von Komlinks, Handcomputern sowie Sensory intensifiers, die für die über ihre Tentakeln sehenden Ergesh die Funktion von Makroferngläsern wahrnehmen. Reisen durch den Weltraum unternehmen die Ergesh mit ihren lebendigen, biologisch hergestellten Raumschiffen, den Starjumpers. Dabei gehen die bis zu 800 transportierten Ergesh und ihr Schiff eine symbiotische Beziehung ein: Im Gegenzug für den Transport nimmt das Schiff Nahrung von den Körpern der Ergesh auf, die es befördert. Die Ergesh behandeln die über eigene Persönlichkeiten verfügenden Raumschiffe wie einen Freund oder ein vertrautes Clanmitglied. Sie steuern es, indem sie es an bestimmten Stellen mit ihren Tentakeln berühren. Daher sind die für andere Spezies nutzlosen Raumschiffe kein Handelsprodukt. Im Weltraum tragen die Ergesh einen besonderen Gürtel, der um sie herum ein Sauerstofffeld errichtet, in dem sie atmen können und den Großteil ihrer Feuchtigkeit konservieren.[1] Dieses Sauerstofffeld benötigen sie auch, um in Standardatmosphäre zu überleben,[5] weil sie nur an die Typ-III-Atmosphäre ihrer Heimat angepasst sind. Auf Ergeshui nehmen die Ergesh über den Tag eine Vielzahl von – möglicherweise gefährlichen – Mikroorganismen auf. Um sich davon zu reinigen, konsumieren sie die beliebte Erfrischung Kaloob, die dafür sorgt, dass jedes Organ und jede Drüse in ihrem Körper eine enorme Menge an Flüssigkeiten und Sekreten erzeugt, den Körper auf diese Weise reinigt und den Konsumenten erfrischt.[1]

Persönlichkeit und Gesellschaft[Bearbeiten]

Ein Ergesh setzt dazu an, eine elektrisch geladene Pflanzenknospe zu werfen.

Die Persönlichkeit der Ergesh wird häufig als intelligent, einfühlsam, ausgelassen, naiv und – nicht zuletzt aufgrund dieser Arglosigkeit – als furchtlos beschrieben. Ihre direkte und neugierige Art macht die Ergesh zu ausgezeichneten Wissenschaftlern. Obwohl sich die Ergesh sehr für das Verhalten und die Ausrüstung der Fremdweltler interessieren, die sie auf Ergeshui antreffen,[1] und gern bereit sind, von diesen zu lernen,[4] müssen sie sich erst noch an die vielen verschiedenen Spezies der Galaxis gewöhnen. Menschen halten sie für unergründlich. Versucht ein Mensch jedoch ernsthaft, einen Ergesh kennenzulernen, kann er einen lebenslangen Freund finden. Familie und Freunde bedeuten den sozialen Ergesh viel. Die informellen Ergesh legen keinen Wert auf Zeremonien. Sie haben auch keine Konzepte für Benehmen oder Privatheit. Aus ihrer lebensbejahenden Einstellung heraus lehnen sie alles Destruktive ab. Sie können daher verärgert reagieren, wenn jemand behauptet, als Kopfgeldjäger oder für das Galaktische Imperium zu arbeiten. Ärger drücken die Ergeshui durch quakende und gurgelnde Geräusche aus. An einem Tag im Jahr, dem Bad Water Pull, hat die Konstellation von Ergeshuis Monden verheerende Auswirkungen auf die Psyche der Ergesh, die sich plötzlich irrational und gewalttätig verhalten. Fremdweltlern wird daher geraten, sich solange von ihnen fernzuhalten. Die einschüchternd wirkenden Ergesh sind keine guten Kämpfer. In einer Auseinandersetzung besteht ihr effektivste Angriffsmethode darin, ihr massives Gewicht einzusetzen, um bis zu menschengroße Gegner zu zertrampeln, wenn sie ihrem Gegner nahe genug sind. Aufgrund ihrer Masse sind sie nicht in der Lage, einen fliehenden Feind zu verfolgen. Macht sich ein Ergesh auf eine möglicherweise gefährliche Expedition auf, trägt er einen Gurt mit zumeist 24 Behältern, die jeweils eine einmal einsetzbare, elektrische Spannung produzierende Pflanzenknospe enthalten. Wirft er den Behälter auf einen trockenen Gegner, entlädt die Knospe ihre Spannung und fügt ihm Verletzungen zu.[1]

Die Ergesh leben in 80 Clans mit jeweils etwa 10.000 Mitgliedern, die zusammen eine über den Planeten herrschende Föderation bilden. Die ältesten Mitglieder jedes Clans bilden dessen Regierungsorgan, das einmal im Monat zu einem einzigen, 40 Stunden langen Treffen im Communal Pool – einem stark bewachsenen Sumpf auf dem Kontinent Queesh – zusammenkommt, bei dem alle Angelegenheiten des Planeten geklärt werden. Dabei wird jedes Clanoberhaupt von einem Berater und einer zeremoniellen Sicherheitsperson begleitet. Die Ergesh haben eine Gesellschaft ohne Klassen, Diskriminierung, Verbrechen oder individuelle Wünsche. Ihren Besitz teilen sie mit der Gemeinschaft und so, wie ihn jeder benötigt. Obwohl sie den Handel mit anderen Spezies ehrlich und gerecht führen wollen, nutzen viele Fremdweltler ihre Naivität aus, um sie zu übervorteilen. Unbedarfteren Ergesh-Händlern kommen in solchen Situationen durch Reisen erfahrene Ergesh und Agenten der Neuen Republik zur Hilfe. Die Ergesh verwenden untereinander keine Credits, sondern ein Tauschsystem. Nur für den Handel in Oorglush werden Credits genutzt und überhaupt akzeptiert.[1]

Die Ergesh kommunizieren in einer auf Geräuschen basierenden Sprache, in der zahlreiche kürzere Wörter durch Sprachbiegungen hergestellt werden. Die Stimme eines Ergesh klingt, als würde dicker Schlamm schnell aufkochen. Viele Ergesh, vor allem solche, die Kontakt zu Fremdweltlern halten, sind auch in der Lage, auf Basic zu kommunizieren. Dabei klingt die Stimme der Ergesh jedoch, als würden sie von unter Wasser sprechen. Aufgrund der Vorprägung ihrer Spezies verzichten die Ergesh häufig auf die Verwendung von Personalpronomen und Artikeln. Außerdem verstehen sie ihnen gegenüber gebrauchte Redewendungen nicht. Da ihre eigenen langen Namen die Aussprache zahlreicher sprudelnder Geräusche erfordert, tolerieren es die Ergesh, dass ihnen die Fremdweltler, mit denen sie Handel treiben, Spitznamen geben.[1]

Geschichte[Bearbeiten]

Ergeshui war ein wichtiger Verbündeter der Neuen Republik. Die Ergesh-Föderation hielt daher regelmäßigen Kontakt mit den Anführern der Neuen Republik, die in Oorglush eine Botschaft unterhielt. Diese beobachtete auch die Außenstelle des Düngemittelherstellers Loprana Soil-Enrichers, der an dem reichhaltigen Boden von Ergeshui interessiert war und versuchte, unwissende Neuankömmlinge für seine Industriespionage zu rekrutieren, um ihr Anliegen mit der Verbreitung von Falschinformationen über die Ergesh als in deren besten Interesse darzustellen. Die Ergesh weigerten aus Rücksicht auf das ökologische Gleichgewicht ihrer Heimat, die Nemats mit Chemikalien abzutöten, als neugeborene Insekten eine Expedition der Neuen Republik in die Sümpfe töteten. Das Galaktische Imperium, das die Ergesh gern versklaven und ihr Ökosystem ökonomisch nutzbar machen würde, hatte auf Ergeshui nur wenig Einfluss. Viele Freihändler stellen ihre Vorbehalte gegen die bizarre Ästhetik der Ergesh zurück, um den hochpreisigen Ergesh-Rum von ihnen zu erwerben.[1] Im Jahr 13 NSY gehörte ein extravagant gefärbter Ergesh ebenso wie die Droiden C-3PO und R2-D2 sowie der Journalist Yarbolk Yemm zu den Passagieren des Frachters Zicreex. Dabei nahm er allein drei Sitze in Anspruch.[6]

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,00 1,01 1,02 1,03 1,04 1,05 1,06 1,07 1,08 1,09 1,10 1,11 1,12 1,13 1,14 1,15 1,16 1,17 1,18 1,19 1,20 1,21 1,22 1,23 Planets of the Galaxy, Volume Two
  2. 2,0 2,1 The Star Wars Planets Collection
  3. Eigenübersetzung: „Ah! Happy are Ergesh to see visitors come! Ergesh home is visitors’ home! Act accordingly! Consume much food! Drink huge fluid amounts! Seek comfort!”
  4. 4,0 4,1 Welcome to the Star Wars Jungle auf StarWars.com (Archiv-Link)
  5. Alien Encounters
  6. Planet des Zwielichts

Die Ergesh wurden in dem 1992 erschienenen Sachbuch Planets of the Galaxy, Volume Two im Rahmen der Darstellung ihres Heimatplaneten Ergeshui als neue Spezies für das Star-Wars-Rollenspiel eingeführt. Dort werden sie an einer Stelle als „Ergush“ bezeichnet.