Kel’Dor

Aus Jedipedia
Kel’Dor
Allgemeines
Heimatwelt:

Dorin

Klasse:

Humanoid

Lebensraum:

Dorin

Sprache:

Kel’Dor

Beschreibung
Durchschnittliche Größe:

1,80 Meter

Besondere Merkmale:
  • Empfindlich gegenüber Sauerstoff
  • überdurchschnittliche Machtsensitivität
Bekannte Individuen:

Plo Koon, Sha Koon, Sha Dun, Pol Temm, Yith Ganar, Torin Dol, Doln Tok, Gnost-Dural, Tol Braga, weitere...

Die Kel’Dor, auch Kel’Dorianer,[1] sind eine Spezies vom Planeten Dorin, die mit speziellen Vorrichtungen ihre Augen und Lungen vor sauerstoffreichen Planeten schützen müssen. Diese Spezies ist berühmt dafür, sehr machtsensitiv zu sein. Berühmte Jedi unter ihnen waren beispielsweise Plo Koon und dessen Nichte Sha Koon.

Biologie[Bearbeiten]

Kel’Dor sind ähnlich groß wie Menschen, wenngleich sie von Geburt an muskulöser sind. Da ihre Heimatwelt eine sehr spezielle Atmosphäre hat, können sie auf anderen Planeten oft nur mit Hilfe ihrer speziellen Atemmasken und einem Augenschutz überleben. Die Maske hat jedoch häufig erweiternde Funktionen. So hilft sie auch, die Lautstärke der Stimme zu erhöhen, da sie sonst ständig schreien müssten, damit andere Rassen sie verstehen. Zusätzliche Sinnesorgane am Kopf verleihen den Kel’Dor verbesserte Reflexe gegenüber anderen humanoiden Spezies.

Durch die spezielle Atmosphäre ihres Heimatplaneten können Kel’Dor für gewisse Zeit auch im Vakuum des Weltalls ohne Druckanzug überleben, so war es dem Jedi-Meister Plo Koon möglich, eine Rettungskapsel zu verlassen und gemeinsam mit seinen Klonkriegern gegen Kampfdroiden im Trümmerfeld einer Weltraumschlacht zu kämpfen.

In Sachen Hautfarben sind sie ähnlich individuell wie Menschen. Die meisten sind jedoch von einem aprikosefarbenen Ton, doch die Vielfalt reicht bis hin zu roten Farbgebungen. Normalerweise haben sie schwarze Augen, in seltenen Fällen aber auch mit einer silbergrauen Iris, was die Kel’Dor oft als Zeichen der Machtsensitivität deuten. Unter der Maske sitzen ihre Augen tief im Schädel und die haben eine kammartige knochige Nase und einen zahnlosen Mund.

Kultur[Bearbeiten]

Baran Do
Hauptartikel: Baran Do

Die Macht hat in der Kultur der Kel’Dor eine große Tradition. Lange vor dem Eintritt in die Galaktische Republik gab es die Gruppierung der Baran Do. Diese nutzten die Macht nur in geringem Umfang, etwa zur Vorhersage des Wetters. In der Gesellschaft hoch angesehen, dienten sie oft als Lehrer für die Kinder reicher Familien. Nach dem Eintritt Dorins in die Republik wanderten viele Mitglieder zu den Jedi ab, da diese die Macht viel effizienter nutzten.

Die Kel’Dor sind nicht nur für die Baran Do bekannt. Man spricht ihnen oft einen großen Gerechtigkeitssinn zu, was jedoch oft dazu führt, dass sie nur schwarz und weiß sehen können beziehungsweise wollen. Ebenso werden sie als sehr gastfreundlich beschrieben und würden fast nie einen Fremden, der hilflos ist, nicht unterstützen.

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]