Masseschattengenerator

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Der Masseschattengenerator war ein, Gerüchten zufolge, in Forschung befindliches Gerät des Galaktischen Imperiums. Es sollte gleichzeitig im Hyperraum und im Normalraum existieren, was es zu einer verheerenden Waffe gemacht hätte. Bei der Informationssammlung potenzieller gefährlicher Forschungsprojekte des Imperiums bezog Oberst Haxen Delto den Massseschattengenerator in seinen Bericht an Airen Cracken ein, bezeichnete ihn jedoch als ein mögliches Ammenmärchen aus der Kriegsgeschichte, da es keinerlei Anzeichen gab, dass das Imperium eine derartige Waffe besaß.

Quellen[Bearbeiten]

Der Masseschattengenerator oder nur Schattengenerator war eine Superwaffe, welche in der finalen Schlacht der Mandalorianischen Kriege zum Einsatz kam. Mithilfe dieser auf dem Planeten Malachor V stationierten Waffe, gelang den Streitkräften der Republik der entscheidende Schlag gegen die mandalorianische Flotte, jedoch forderte sie auch auf Seiten der Republik viele Opfer. Konstruiert wurde die Waffe durch den Zabrak Bao-Dur und wurde durch Meetra Surik beaufsichtigt. Als Revan den Befehl zur Aktivierung der Waffe gab, wurden alle im Orbit befindlichen Schiffe durch einen starken Gravitationsimpuls zur Oberfläche des Planeten gezogen. Einige Jahre später wurde die Waffe ein zweites Mal betätigt, nachdem Meetra die geheime Trayus-Akademie entdeckt und die beiden Sith-Lords Darth Traya und Darth Sion besiegt hatte. Dadurch wurde der Planet endgültig zerstört.

Quellen[Bearbeiten]

Der Masseschattengenerator wurde das erste Mal in dem Videospiel Knights of the Old Republic erwähnt, wo er als Superwaffe verwendet wird. Das Werk Das Buch der Rebellen – Gesammelte Geheimdienstdokumente der Allianz von Daniel Wallace führte den Masseschattengenerator in den Kanon ein, machte ihn allerdings zur Zeit des Galaktischen Imperiums zu einem Gerücht, anstatt einer tatsächlich vorkommenden Superwaffe.